Freundschaftsliste oder F***list?

Nun, zumindest hat Deine Frage mich dazu gebracht, meine Freundesliste gleich mal zu überarbeiten ...

Ansonsten bin ich, ehrlich gestanden, recht sparsam mit dem Versenden von Freundschaftsanfragen, kann aber auf der anderen Seite gar nicht so recht alle Kriterien festlegen, die mich eine bejahen lassen ...

Auf jeden Fall reagiere ich meist sehr verwirrt, wenn mir Jemand nach zwei geschriebenen Sätzen eine Freundschaftsanfrage schickt - andererseits wäre ich gern mit so mancher Dame hier verfreundet, stelle aber eben zu wenig Anfragen ...

Hm, irgendwie beißt sich meine Katze da gerade in den Schwanz & nun bin ich verwirrt ...

Also, erstmal Dankeschön für dieses Thema, zumindest ist meine Liste jetzt aktualisiert - zumindest ist es keine, wie viele sie hier so nennen, F***liste ...
Aber die meisten habe ich zumindest schon persönlich getroffen ...

Einen wunderbaren Tag wünscht,
L. G.

Ich führe eine Freundschaftsliste.

Bis auf zwei Personen kenne ich jeden auf meiner Freundschaftsliste persönlich, und ich fühle mich (bis auf wenige Ausnahmen, wo sich der Kontakt zeitlich ein wenig überholt hat) jedem auf der Liste auch persönlich und freundschaftlich verbunden.

"Freundschaft auf Knopfdruck" finde ich völlig blöde, weshalb ich auch jede Freundschaftsanfrage ablehne, die meinen Kriterien (Vorhandensein eines Verbundenheits- und Nähegefühls mit einer gewissen Konstanz im Dialog) nicht entspricht.

Kategorisch lehne ich (öffentlich hier geführte) Freundschaften ab zu

1. Männern aus Berlin (um Getratsche zu vermeiden) und

2. Männern, mit denen ich emotional-erotisch-körperlich verbandelt bin (weil ich es leid bin, im übelsten Falle, Menschen zu eliminieren, und sei es nur aus einer Liste ... )

Das heißt im Umkehrschluss, dass ich mit keinem/keiner auf meiner Freundschaftsliste je gefickt habe. So viel ist sicher.

Insofern: Meine Freundschaftsliste führe ich öffentlich, meine Fickliste privat ...

Mit diesem Prinzip bin ich bisher gut gefahren!

Die Freundschaftsliste ist nur für Freunde sichtbar - das musste ich eben erst noch mal nachgucken...

Auf dieser Liste sind Leute, mit denen ich in der Regel persönlich bekannt bin, aber es gibt mindestens eine längere Bekanntschaft und längeren Kontakt auf andere Weise.. Es ist mit Sicherheit keine " Liste, auch wenn es natürlich Überschneidungen gibt. Und ich aktualisiere sie immer wieder mal.

Ich aktualisiere sie allerdings auch immer wieder. Denn meine Freundesliste bedeutet mir der reale, freundliche, herzliche und erotische Realkontakt mit den Menschen, die hier stehen. Menschen, mit denen ich mich treffe, die ich real kenne, etwas unternehme, zusammen bin, mich austausche und in Kontakt bin.

Nicht immer hält sich ein Kontakt über lange Zeit und der Intensität, wie es einst begann. Dann verschiebe ich ihn in meine "Lieblingsliste", verbunden mit einer höflichen PN.

Ich halte meine Freundesliste bewusst klein. Immer zwischen 30 und 35 Personen. Ich bin kein Sammler und gehe auch mit dem Versenden von Anfragen sehr sparsam um. Ebenso lehne ich auch höflich ab, wenn ich quasi aus dem Nichts heraus eine Freundschaftsanfrage erhalte. Dies dann auch mit einer achtsamen Erklärung.

Nun, ich habe es ja bereits in meinem Profil direkt und unmissverständlich klar gemacht:


Aber, ihr müsst nun ganz stark sein, es ist (natürlich) erstunken und erlogen.
(So ein Schelm aber auch!)

Als ich vor etlichen Jahren (damals war JOYclub.de noch schwarz-weiss) Mitglied wurde, war es für mich etwas ganz Besonderes, wenn jemand mich zum "virtuellen" Freund haben wollte - und ich weiss sogar noch wer es war.

Die erste Zeit in dieser Knuddelbude avancierte ich dann tatsächlich zum "Sammler", um plötzlich eines Tages geschockt festzustellen, dass viele so genannte Freundschaften tatsächlich nur auf dem Monitor stattfanden.

So gingen und kamen "Freunde", bequem auf Knopfdruck, emotionslos und auf dem Weg des geringsten Widerstands.

Doch mittlerweile sehe ich einige Dinge differenzierter und lasse nur noch Menschen in meine Welt, mit denen ich Fallschirm springen würde. (...und ich hab' ne scheiss Höhenangst!)

Dennoch bedarf es für Freundschaft meines Erachtens nach keiner Liste.
Weder hier, noch sonst wo.

Love & Peace,

• 7

Anfänglich hatten für mich die "virtuellen Freundschaften" hier einen ganz pragmatischen Hintergrund.
Dieser Status ermöglichte einen Austausch, der mir ansonsten als nicht zahlender Mann verwehrt wurde.
So habe bzw. hatte ich zu all meinen Freunden hier ein regen intensiven Austausch.

Auf die Idee, dass es sich um eine "F..."-Liste handeln könnte, kam ich gar nicht. War ganz unbedarft und richtig erschrocken als mich dann mal eine Frau anschrieb und sich brüskierte, dass ich mit all den Frauen Sex gehabt hätte. Wir sind ja ursprünglich Sammler und Jäger aber die Idee einer "Trophäen Sammlung" passt für mich nicht im Zusammenhang mit Freundschaften.

Auch definiere ich mich nicht über einer Freundschaftsliste, nicht mal über Freunde. Freunde sind für mich Menschen die mir Nahe stehen, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Doch warum, wieso, weshalb geht doch nur uns Beide an.

Sex macht frei, also hatte ich natürlich mit jedem in meiner Liste stundenlangen und ungezügelten Sex. Nur reicht das allein nicht, nur wer wie ich die sexuelle Begegnung auch als Selbstgenuss empfindet, wer sich wie ich danach sehnt, beim Sex spontan, offen in unseren Gefühlen zu behaupten und die Freude an unserem eigenen Selbst ohne Scheu zu zeigen und das mindestens 6 mal hintereinander, hat eines der Hauptkriterien für meine Liste erfüllt Die übrigens 23 möchte ich an dieser Stelle einfach unterschlagen, mein Auswahlverfahren ist zu umfangreich und tiefgründig um hier im Detail dargestellt zu werden und hat darüber hinaus wenig Nachahmungspotential. Auch gehören meine praktischen Methoden und Routinen zum Kennenlernen und den Folgen, sowie der Kommunikation und dem Spiel mit Nähe und Distanz eher selten in den Fokus eines Joy-Mitgliedes, denn ich falle mit meiner eigentlichen Intention für meine Mitgliedschaft hier schnell aus der Rolle.
Und um den üblichen Jammerern und Belehrern gleich das Geschäft zu versauen, ja meine Liste verspricht Qualitätsmerkmale, sie ist ein repräsentatives Bild der High Society des Joy
Kurz, es ist der Rausch von gegenseitiger Grandiosität der zur Aufnahme führt, nicht mehr nicht weniger, alles andere ist situationsbezogen entstanden und selbst von Freund zu Freund nicht vergleichbar. Dennoch könnte man sie als triebgesteuerte Verbindung bezeichnen, die überwiegend durch die positiven Emotionen die nun mal Freundschaft und Freude auszeichnet, gekennzeichnet ist.

Kurz zu den Fragen...
Führt ihr überhaupt eine (öffentliche) Freundschaftsliste? Welche Bedeutung hat sie für euch?
Ja, darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch keine tieferen Gedanken gemacht, sie ist zu sehen und ich stehe dazu, das sollte reichen.

Welche Kriterien sind für euch ausschlaggebend, ob ihr eine Freundschaftsanfrage versendet oder annehmt?
Die Kriterein sind so individuell wie die Menschen hinter ihren Nicknamen, individuelle Unterschiede könnte ich jetzt natürlich für jeden Einzelnen hervorheben, aber man würde nur sehr selten Gemeinsamkeiten finden und könnte anhand dessen Rückschlüsse ziehen.

Das Leben ist Veränderung: aktualisiert Ihr Eure Freundesliste, wenn länger kein Kontakt besteht, indem Ihr die Verbindung löscht?
Ja, warum auch nicht, ist mir zwar bisher nur 2 mal passiert, aber ich schaue schon ab und zu mal. Wobei "länger" relativ ist und es zwangsläufig intensivere und nicht so intensive Kontakte gibt, wie im realen Leben auch.

inzwischen eine große

geistige oder / und emotionale Nähe, Verbundenheit und Vertrautheit, Herzenswärme

Ja, zuweilen schon, das ist aber selten.

... eigentlich diese Freundschaftsliste, von der ihr hier schreibt?

Meine Liste ist für meine Freunde sichtbar - die öffentliche Sichtbarkeit hat schon einmal gelegentlich zu merkwürdigen Auswüchsen in der Phantasie mancher Menschen geführt - daher reicht es vollkommen, dass meine Freunde wissen, in welcher Gesellschaft sie sich befinden.

Ich schmunzele immer ein wenig über diesen oft genutzten Spruch:


Natürlich, wir sind alle nur wegen des hervorragenden Forums hier - quasi Playboy für alle

Daher finden sich in meiner Liste Menschen, die mir lieb sind - manche körperlich, manche geistig, manche menschlich, manche kollegial und manche vereinen mehrere Attribute in sich - die Kombinationsmöglichkeiten sind vielfältig.

Ich trenne mich jedoch von Bewohnern der Liste, wenn sie mir auf Dauer zu sprachlos, zu gefühlslos oder zu beliebig werden oder das Band unserer Verbundenheit auf sonst eine Art und Weise zerschnitten wird. Oder es fusselt manchmal einfach aus und niemand schafft es, wieder einen ordentlichen Knoten rein zu machen, der hält. That's life....


lynette

Meine Freundesliste ist inzwischen nicht mehr öffentlich. Drauf sind unterschiedlichste Menschen. Von Freunden, die ich schon lange vor JC zu solchen zählte über Ex-Files hin zu beständigen Bekanntschaften jeglicher Coleur. Auch mal Männer, die nur Basis-Mitglieder sind und denen es somit über die Zeit hinweg möglich gemacht werden soll auch mich anzuschreiben, ohne auf eine Mail von mir zu antworten.

Früher war sie sichtbar. Das führte immer mal wieder zu komischen Ansinnen, Vermutungen und Beleidigt sein weil Ablehnung einer Freundschaftsanfrage. Der Höhepunkt war dann ein Mailanschreiben der "Hey, ich war mit dem selben Kerl im Bett wie du!"-Art einer Bekannten aus meinem Leben außerhalb des JC mit der ich sonst eben auch nicht über mein oder ihr Sexleben rede.
Nein, warst du nicht, aber danke fürs Mitteilen deiner sexuellen Aktivitäten. Not.

Ich kann mich dem allgemeinen Konsens der bisherigen Beiträge anschließen.

Ich bin generell kein Freundesammler. Und von Freundelisten in der virtuellen Welt halte ich nicht viel. Für mich sind das einfach nur besonders gute Kontakte. Das Wort Freundschaft hat für mich sowieso noch mal eine ganz andere Bedeutung; das kann man mit Online-Kontakten nicht vergleichen.

Ich selber verschicke niemals Freundschaftsanfragen. Vielleicht habe ich es ein-, zweimal gemacht. Ich weiß es nicht mehr.
Ich nehme auch nur im Ausnahmefall Freundschaftsanfragen an. Und dann muss ich zu den Personen auch schon längeren guten Kontakt haben (die meisten sind aus den Gruppen und aus dem Forum entstanden). Mit manchen der Personen habe ich schon telefoniert oder habe sie auch schon getroffen.

Ich habe gerade mal meine Freundeliste überprüft und gleich mal die Hälfte entfernt, zu denen ich nun schon seit mehreren Monaten gar keinen Kontakt mehr habe; der war einfach eingeschlafen, weil man sich kaum noch im Forum begegnet ist.
Nun sind noch 9 Personen übrig auf der Liste.
Es gibt auch User, zu denen ich sogar einen wesentlichen besseren Kontakt habe als zu den Leuten auf der Liste. Fakt ist halt, dass ich ja keine Freundschaftsanfragen versende und sie mir auch keine geschickt haben. Darum sind sie auch nicht auf der Liste. Aber die spielt eh keine Rolle für mich. Für mich ist viel wichtiger, zu wem ich einen guten regelmäßigen Kontakt habe.

Freundschaftsanfragen von mir unbekannten Personen ohne vorherige Kontakte nehme ich prinzipiell nicht an (das mache ich noch nicht einmal bei facebook).
Und auch nach ein, zwei Mails würde ich sie nie annehmen.

Meine Freundeliste ist unsichtbar.

Wozu ist die Freundeliste überhaupt gut? Was bringt sie mir?
Ich habe noch keinen Vorteil und Nutzen finden können. Sie ermöglicht die folgenden Funktionen:
• an Freunde kann man Küsse verschicken,
• man kann seinen Online-Status auf a) sichtbar, b) unsichtbar oder c) nur für Freunde sichtbar einstellen (ich nutze sowieso immer nur a oder b)
Ansonsten fällt mir keine weitere Funktion ein.


Das ist mir neu. Ist das so? Kann man als Basismitglied Personen auf der Freundeliste anschreiben, während man sonstige User nicht anschreiben kann?

Ich brauche die Freundeliste im Prinzip überhaut nicht und schaue da auch so gut wie nie drauf.
Mir reichen die Kontaktelisten, um bestimmte User wiederzufinden.
Auf einer anderen Seite, auf der ich bin, hat die Freundeliste u.a. de Funktion, dass diese Personen spezielle Fotoalben anschauen können, die nur für Freunde zugänglich sind. Aber dafür gibt es hier ja die Möglichkeit, die Alben zu verschließen und für bestimmte Personen zu öffnen (allerdings funktioniert das auch wieder nicht für Basismitglieder; die können keine verschlossenen Alben erstellen).

Ich führe eine Freundesliste, aber diese ist - seitdem der JC das technisch ermöglicht hat - unsichtbar für alle. Der Grund hierfür war, dass es unglaublicherweise mal Rang-Kämpfchen um die Platzierung gegeben hatte bzw. dumme Nachfragen, warum ich mit jemandem so viel schreiben würde.

Damit ich Freundschaftsanfragen versende oder annehme, muss ich die Personen schon näher kennen. Dies ist im Regelfall ein Kennen im realen Leben, aber es haben dort schon Personen den Weg hinein gefunden, mit denen ich mich hier im JC erst im Forum/in Gruppen und später via CM wunderbar austauschen konnte und kann. Aber inzwischen habe ich auch die real kennenlernen dürfen.

Jepp, irgendwann bekomme ich in regelmäßig unregelmäßigen Abständen einen Putzwahn und räume mein Profil auf, was auch die Freundesliste mit einschließt. Denn wenn man sich Ewigkeiten nichts mehr zu sagen hatte, dann ist das für mich auch keine Freundschaft mehr - weder virtuell, noch real. Dies bedeutet nicht, dass ich ständig zugetextet werden möchte, aber man kann auch mit wenigen Kontakten eine Verbindung aufrecht erhalten. Ist dies aber nicht mehr der Fall, dann fliegt derjenige beim Profilputz raus.

Mal eine Frage an diejenigen, die ihre Freundesliste nicht öffentlich führen:
Stört es Euch im Gegenzug denn, wenn ihr bei Euren Freunden offen auf der Liste zu sehen seid?

http://www.joyclub.de/my/2864352.meriba.html
Gute Frage, denn da habe ich auch schon manchmal gedacht, sieh an......

Ich bin ja sowieso gegen Voting und Co., also auch die Freundschaftslisten. Das mag aber auch an meiner Ablehnung von FB liegen, denn vieles wurde von Joy da übernommen.

Ehrlich gesagt war mir gar nicht bewusst, dass man die Reihenfolge steuern kann, wieder etwas dazugelehrt

xxxotb


Für mich ergibt sich daraus die Frage, hat denn schon mal jemand Dich persönlich darauf angesprochen auf welchem Platz er auf Deiner Freundesliste steht? Das wäre doch ein recht seltsames Verhalten denke ich.

Und außerdem ist es genau das was mir an Joy nicht gefällt, diese Durchsichtigkeit. Wozu denn überhaupt Freundeslisten führen wenn sie dann doch versteckt werden. Das ergibt für mich noch weniger einen Sinn.

nur angemerkt, ist OT,
Mit den Updates verschwand auch diese Liste : unsere Besten. Die fand ich ganz spannend, denn da wurde eine Rankingliste geführt wie viele Beiträge jemand geschrieben hat.

xxxotb



Ich habe hier über meine lange Joy Mitgliedschaft es mal gerade zu DREI FreundInnen "gebracht". Eine ist schon lange nicht mehr aktiv, eine ist nur noch gelegentlich im Joy aktiv und die Dritte ist gerade erst dazu gekommen.

Ich hätte sicher mehr in der Liste, aber ich habe keine Freundschaften zu männlichen Joylern. Aus genau dem Grund was Thema des Threads ist Freundschaftsliste oder F***list?

Wenn man diese verdeckt für männliche Mitglieder führen könnte, na ja, da würden sich wohl schon so einige tummeln, einige mit denen ich freundschaftlich verbunden bin und mit einigen dann eben Freundschaft+

Nunja, man könnte sich auch fragen, ob die Veröffentlichung von solchen Listen und Rangfolgen das Bestreben sich zu vernetzen und kommunizieren bewusst fördert (siehe auch Facebook) und dabei Neid und Missgunst in Kauf nimmt.

Doch anyway ich definiere weder mich noch andere über solche Listen. Freundschaften und Austausch hat für mich überhaut nichts mit Ranking zu tun.

Wer es mag und tut, soll es tun. Doch ich habe lieber Kontakt mit Menschen die sich über die Qualität des Dialogs und nicht über das Quantum definieren.

Um deine Frage zu beantworten . Nein es stört mich nicht.
Ich selbst habe meine Freundesliste erst vor ca. 4 Monaten dicht gemacht, und das auch nur weil manche meiner Freunde das rumschnüffeln nicht lassen konnten.

Da mache ich mir überhaupt keine Gedanken drüber.
Es bleibt sowieso reine Spekulation, warum jemand in einer Freundesliste ist, oder jemanden hineingetan hat.
Auf jeden Fall hat es eine ganz besondere Bedeutung für die jenigen.
Und dies kann ein ganz normaler Austausch über etwas gewesen sein, bis natürlich zum Äußersten
Fakt ist doch - auch wer keine solche Liste führt - tun wir doch alle mit irgendjemanden - oder ?!

Nun ja, wenn ich mir einige Profile so ansehe, würde ich eher sagen:

"Manche würden unbedingt gerne wieder mal ..."