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Psychische Dominanz

*******iss Paar
729 Beiträge
Na wenn Du das so magst ...dann lass Dir doch mal diesen "Mindfuck" verpassen ...vielleicht siehst Du es dann anders...obwohl ...ich glaube nicht!! Ich glaube auch nicht das so Leute es an sich selber zulassen würden.
*******dor:
Ich glaube, dass hier über sehr unterschiedliche Dinge gesprochen wird.

das denke ich auch. das liegt allerdings weniger an den beiträgen hier, sondern eher an dem merkwürdigen buch und dem noch merkwürdigeren interview mit der autorin. da wird doch recht viel in einen topf geworfen, was nicht zusammengehört. wenig hilfreich eigentlich . eher verwirrungsstiftend . *zwinker*

no offense meant *zwinker*
*********eeker Mann
1.568 Beiträge
@*******iss
Geht gar nicht: SM, BDSM.

*******iss:
Ich glaube auch nicht das so Leute es an sich selber zulassen würden.

So Leute? Ihr schließt den ganzen Bereich ja für euch aus. Ich stehe ebenfalls auf diesen Mindfuck. Sehr sogar. Besucht mal mein Profil, gebt "Switcher BDSM" in die Suchmaschine eurer Wahl ein. Ich glaube zwar nicht, dass sich euer Weltbild dadurch ändert, aber vielleicht schafft ihr es danach andere Menschen nicht mehr pauschal zu verurteilen und einen klitzekleinen Anteil Toleranz aufzutreiben.
mindfuck
Ich sage jeztz nochmal....das a und o.

Ich hau mir selbst mit der gerte in die Hand, subbi passiert gar nix und trotzdem gibt es eine körperliche Reaktion
Weil es bei ihr im Kopf passiert , der nicht gegebene Schlag , nur die Vorstellung von dem was hasette sein können

Ein popeliges Beispiel und das lässt sich sehr schön auswaslzen ....mit würde dascim Repertoire fehlen und die
Ungewissheit was sich ereignen wird...
Und das hat nix mit BDSM zu tun ?
*******iss Paar
729 Beiträge
Ok..eventuell etwas falsch ausgedrückt *top*

Ich glaube auch nicht das so Personen die so darauf stehen andere zu manipulieren es an sich selber zulassen würden.

Wie ich eingangs sagte, habe ich 2 Beispiele gesehen und auch gesehen wie so etwas nach hinten losgehen kann, deswegen stehe ich dem Thema kritisch gegenüber.
Und genau da ist der Unterschied ...es handelt sich nicht m mangelnde Toleranz sondern um eine kritische Sichtweise mit Erfahrungswerten. Eventuell solltest Du mir das auch ein klitzekeines Bischen zugestehen *zwinker*
Dein Profil besuche ich gerne!!!
das wird jetzt wiederr off toppik
Ich hab auch mal gesehen, das sich eine so hat verrdreschen lassen, das auch noch lustvoll erlebt hat und ich gedacht habe,
Das wser schon interessant für die Staatsanwaltschaft.

Ich find es vollkommen dicht nicht nur als zu loben und auch kritische Gedanken zu erwägen.
Die Ohrfeige wirklich aufs Ohr ist gefährlich und nicht zu unterschätzen und Psychoterror eben auch.
klinke mich aus
hier wird so dermaßen viel durcheinander geworfen, dass eine vernünftige diskussion gar nicht stattfinden kann.
wie gesagt, das liegt nicht an den usern.

im BDSM kontext mag die psychische dominanz während und vor eines spiels erregend und sinnvoll sein. auch die asymmetrie und die " seelenverwirrung ".

die autorin des buches " seelendieb " beschreibt allerdings eine ganz andere situation.

und so eine psychische dominanz brauche ich in meinem leben ganz sicher nicht. *zwinker*

damit verabschiede ich mich aus diesem thread.
*********eeker Mann
1.568 Beiträge
Dann versuche ich mal wieder auf das Thema zurück zu kommen.

Ich habe hier schon einige Beispiele versucht aufzuführen, die auch für andere Begreifbar sind, die BDSM nicht kennen oder sogar ablehnen. Ich habe hier noch eins:

Der Kick der in solch einem Mindfuck liegt ist vergleichbar mit anderen Adrenalinkicks.

Nehmen wir den Sturz aus großen Höhen. Wir fürchten uns selbstverständlich davor. Ohne Sicherungen würden wir ja unten auch zerschellen. Jetzt gibt es unterschiedlich sichere Varianten diesen Kick zu erleben. Da ist die sehr sichere Variante des Freizeitparks. Im freien Fall, durch Sicherungsbügel auf dem Sitz gehalten, durch die Fliehkräfte zusätzlich hineingedrückt kann man diesen Thrill erleben. Die nächste Stufe ist der Bungeesprung. Auch hier bei sachgerechter Handlung kaum eine Gefahr, der freie Fall aber unmittelbar erlebbar. Der Boden rast auf einen zu. Der Moment in dem die Gummiseile greifen. Herumgeschleudert zu werden. Hysterisches Lachen, Glücksgefühle eines Überlebenden. Noch eine Stufe weiter der Fallschirmsprung. Langer Fall. Fallwinde. Freier Fall bis der Fallschirm sich öffnet und mit aller Kraft und Gewalt den Fall bremst bis man mit irrem Grinsen auf dem Boden landet.

All diese Varianten gibt es im BDSM. Mit unterschiedlich starken Sicherheitsnetzen und unterschiedlichem Risiko. Ausgehandelt zwischen zwei selbstbewussten Menschen. Einvernehmlich beschlossen.

Den anderen jedoch ohne Sicherung von der Brücke zu schubsen und ihn oder sie unten aufschlagen zu sehen ist nicht BDSM. Aber genau so etwas beschreibt das Buch.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Das Buch
Ich habe nun das Buch "Der Seelendieb" so etwa zur Hälfte gelesen. Ich sehe da ein wesentliches Problem in der Beziehung der Autorin (Erzählung ist in Ich-Perspektive) zu ihrem Geliebten. Die Erzählerin ist intensiv verliebt, sie erwartet eine exklusive Beziehung. Sie möchte ihren Mann nicht mit dessen Ehefrau teilen.

Der Geliebte manipuliert durch gezielte Lügen die sensible und - ich würde sagen - labile Erzählerin so, dass die für die eigentltich dysfunktionale Beziehung aufrecht erhalten bleibt: Er gibt vor, unheilbar an Krebs erkrankt zu sein, verspricht unhaltbar gemeinsame Urlaube, nur um die Abhängigkeit seiner Freundin zu zementieren. In ihren gemeinsamen intensiven Stunden, lernt sie Unterwerfung kennen, sie mag den körperlich harten Sex durchaus, doch sie sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit. Er sagt, dass er ihr das nicht geben kann, tut aber alles dafür, um dann doch entsprechende Erwartungen zu schüren und am Leben zu erhalten.

Für die Erzählerin gibt es keinen Ausweg, sie hat keine Chance und ist psychisch der Belastung nicht mehr gewachsen. Es gibt keine Möglichkeit der Bewältigung, sie kollabiert. Er weiß das und führt dies bewußt und gezielt fort.

Wir mögen BSDM und gewinnen Lust durch entsprechende Spiele, weil wir uns in eine Rolle begeben können, die wir wieder verlassen können. Wir begeben uns bewusst in die Situation (die Chance hatte die Erzählerin nicht; sie wurde scheibchenweise manipuliert).

Wird das Safeword ausgesprochen, ist Schluß. Wir kennen den Unterschied zwischen Spiel und Realität (auch wenn man es im Play allzu gerne vergessen möchte). Das ist der Reiz dabei, daraus gewinnen wir Lust. Im BSDM-Play machen wir Urlaub von uns selbst, denn wir sind nicht widerspruchslos unterwürfig oder - je nach Rolle - alles beherrschend im realen Leben.

Das Verhalten des Geliebten der Erzählerin kann meiner Ansicht nach kein Vorbild für "seelische Dominanz" sein. Ich sehe auch nicht, dass das ein faires Spiel zwischen beiden ist nach der Idee, er gewinnt eine jederzeit verfügbare, willenlose Fickpuppe, während sie die Weihen submissiver Liebe und intensiver multiorgiastischer Befriedigung kennenlernt. Der Deal funktionierte für sie nicht.
zu wissen wass die handlung
Des Buchs ist, macht mir das Verständnis der Ängste davor gut verständlich ... Das hatbaber auch nix mit dem zu tun was
mich um treibt
*******966 Mann
1.678 Beiträge
BDSM spielt in der Handlung des Buches nicht einmal die zentrale Rolle. Es ist ein Nebenschauplatz.

Zentrales Thema ist, dass jemand die Bedürfnisse eines anderen zu eigenen Zwecken ausnutzt. Genauso gut könnte das Buch von einem zerrissenen Typen handeln, der auf ein Frau trifft, die ihm finanziell das letzte Hemd auszieht.

Es gibt Leute, die durchaus willentlich und gerne in solchen Abhängigkeiten leben, aber BDSM ist das nicht. Also: Keine Angst vor BDSM.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Curios seeker ... deine Beispiele sind alles körperliche Empfindungen (gefühlte Beschleunigung, optische Empfindungen, Fliehkräfte), verbunden mit entsprechend körperchemischer Hormonausschüttung. Psychisch ist da eher ein Nebenprodukt der Wirkung.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Nachtrag
Nun habe ich das Buch, das hier den Ausschlag für diese Diskussion komplett gelesen.
Ich hatte schon etwas dazu geschrieben, der restliche Teil bestätigte mich in meiner Meinung.

Die Autorin beschreibt ihre Liebesbeziehung mit dem "Seelendieb", sie deutet nur an, worin ihr Seelenschmerz bestand. Ungestillte Sehnsucht nach körperliche und geistiger Nähe, würde ich sagen.

Stellenweise liest sich das Buch wie ein Pornoroman. Die Erzählerin nimmt kein Blatt vor dem Mund und schildert eindringlich wie sich ihr Verlangen nach außen kehrt. Aber: Von Lustgewinn durch "seelischen Schmerz" lese ich wenig. Sie gibt sich hin, gehorcht Befehlen, mir scheint es aber eher so als ob ihr Liebhaber ihr die Zurückhaltung nimmt, sie von moralischen Blockaden befreit und sie auch geil macht. Aber nicht wegen ihrer Abhängigkeit. Sie ist "nur" bereit, alles, was er will für ihn zu tun, damit er bei ihr bleibt.
Buch "Seelendieb"
wenn man die vier Buchstaben BDSM mal außen vor lässt, handelt es sich doch im Grunde genommen um einen Psychopathen der Dimension 1: interpersonell-affektiv, lt Hare, der einer nichts ahnenden Frau die Emotionen, die er selbst nicht besitzt herauszieht. Er macht sie sexuell und emotional abhängig, indem er ihr Liebe, die er wahrscheinlich selbst nicht fühlen kann, perfekt vorspielt. Sie lebt ständig in Angst, er könnte sie verlassen, sie keinen Nutzen mehr für ihn hat, deshalb verschwimmen Grenzen...und sie tut einfach alles für ihn, bedingungslos. Psychopathen sind überall, es sind Menschen ohne Empathie, ohne Mitgefühl, gewissenlos, angstfrei, notorische Lügner; jedoch auch charmante Blender, redegewand, freundlich und meist sexuell die Erfüllung; jedoch sind sie wie Vampiere, sie saugen sich die Emotionen anderer aus und zurück bleibt ein schwarzes Loch. Sie werfen dich weg und die Suche beginnt wieder von vorn.
Ich glaube, daß sie in Sexplattformen (vorzugsweise im Bereich BDSM) ein leichteres Spiel haben....drum prüfe wer sich bindet!
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Leider wissen wir recht wenig über den "Seelendieb" und seine Persönlichkeitsstruktur, auch wenn der Titel des Buchs so angelegt ist. So wie die Figur in dem Buch beschrieben ist, kann man an eine pathologische psychische Störung denken, ich würde es trotzdem nicht tun. Auch wenn uns das Verhalten nicht gefällt, müssen wir es nicht als krank ansehen: Der Betroffene wusste was er tut und hat wohl auch Kontrolle über sein Verhalten.

So wäre es ganz schön, seinen Teil der Geschichte zu hören.
*********eeker Mann
1.568 Beiträge
******atz:
Ich glaube, daß sie in Sexplattformen (vorzugsweise im Bereich BDSM) ein leichteres Spiel haben....drum prüfe wer sich bindet!

Wie kommst du zu dieser doch recht gewagten These? Sind Frauen und Männer mit devoten Neigungen schächer und leichter manipulierbar als andere? Ich würde mich sogar zu der gegenteiligen Aussage hinreißen lassen, dass es dort schwerer ist, weil die Personen dort bereits mit diesen Spielen haben Erfahrungen sammeln dürfen und so nicht auf jedes Spielchen und Gehabe hereinfallen.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet ist bzw. auch die These nicht von mir stammt:

Weil man im Alltagsleben oder auf anderen Partnerfindungsplattformen den Wunsch nach Änderung/Erweiterung seiner Sexualität nicht so gut ausdrücken kann (gesellschaftlich-soziale Restriktionen), während man hier recht offen Wünsche und Angebote formulieren kann.

Das heißt, hier sammeln sich die Anbieter und Nachfrager, was das Finden begünstigt.

Das war ja auch der Ausgangpunkt der Autorin: Kennengelernt im Chat, Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und Erotik.
Buch "Seelendieb" Psychopath
Der Begriff Psychopath trifft hier voll und ganz. Ich kenne zwei Beispiele für das Beschriebene, in meinem Umfeld, Opfer wie Täter. Und Psychopathen sind Meister in der Manipulation solange bis sie nicht nur die Liebe, Vertrauen und absolute Hingabe des anderen haben, sondern auch die Seele.

Leider sind sie auch Meister darin Ihre Schwäche und ihr Unvermögen selber Gefühle zu empfinden durch Charme und Vorspielen von Liebe zu verstecken. Wenn dann gemerkt wird, daß irgendwas nicht stimmt, es sich um einen Psychopathen handelt, sind die meisten Opfer schon so emotional schwach und abhängig gemacht, das sie sich nicht mehr wehren können, sondern sich nur noch mit Hilfe vielleicht retten können.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Das kann man so sehen, aber als psychiatrische Diagnose halte ich das auch nicht für geeignet. Weder ICD noch DSM verwenden diese Symptome. Denn: Das Innere Erleben (also auch den Vorsatz, den Willen zur Schädigung anderer), so wie es das "Opfer" beim "Täter" vermutet, ist reine Fremdbeurteilung.

Ja, es gibt Leute, die charmant sind und sich in positivem Licht darstellen können und auch noch notorisch lügen. Diese treffen auf Frauen, die Liebe und Anerkennung suchen und ausgenutzt werden. Aber erkennen wir hier irgendwo eine Krankheit, etwas, das einem Betroffene. Davon abhält, sein Leben zu bewältigen?

Ob das Handeln des Seelendiebs moralisch oder ethisch ok ist, steht auf einem anderen Blatt.
es haben sich zwei
gefunden die sich in ihrer Wechselwirkung mit negativem Einfluss positiv aufschaukeln und dabei
zerbricht einer.

Kann ich das so verstehen
*******966 Mann
1.678 Beiträge
@moechtergern2
Beziehst du dich auf die Story im Buch?
Dann würde ich sagen ja.

Es gibt definitiv eine Dynamik zwischen beiden. Will sagen: Mit jemand anderem wäre die Geschichte wahrscheinlich anders gelaufen.

Ob der Einfluss des anderen jeweil positiv oder negativ ist, beurteilen die Protagonisten sicher unterschiedlich. Was aber schon rauskommt ist, dass auch die Erzählerin das Erlebte nicht komplett negativ bewertet.

Sie deutet einen Zusammenbruch an. Wie dieser aussah, erfahren wir aber nicht. Zumindest nicht konkret.
ja
Ich beziehe mich auf das Buch und wollte mich "versichern" das ich den Zusammenhang hab.
Dann kann ich dem in komplizierten Ausführungen besser folgen...mach dem Spruch...was ich nicht mit
eigenen Worten ausdrücken kann hab ich mir geistig nicht angeeignet..
zurück zur frage des TE
wie seid ihr mit dem Thema psyschiche dominanz.....

ich habe spass daran die partnerin im ungewissen zu halten in bezug aus das was ihr widerfährt.
Deshalb muss ich mir überlegen wie ich das bewerkstellige.

wo fängt psyschiche dominanz an....

da wo die partnerin ( in meinem Fall ) keine idee hat was ihr passieren wird , ich es schaffe,
das sie denkt was ich möchte .....

beispiel: ich lasse eine gerte liegen, die sieht sie, soll sie mitnehmen ins spielzimmer .. sie denkt darüber
nach was damit geschehen wird .. es sind kleinigkeiten, nichts was das leben an sich beeinflusst .
und wenn ich die gerte nicht benutze .. unmittelbar ist sie trotzdem im kopf , als das was sie anzurichten
vermag, denn das hat sie gespürt und es ist ihr in erinnerung ... triggerpunkte setzen ?
***xy Frau
4.743 Beiträge
Für mich ist überhaupt nur die psychische Dominanz von Bedeutung. Alle äussere Aktivität, sehe ich nur als Mittel zum Zweck.
Das, was mir beim BDSM, oder besser D/s etwas gibt, sind Abhängigkeit, Hingabe, Ausgeliefertsein usw. und da spielt es nur wenig Rolle, auf welche Art die spürbar gemacht werden.

Trixy
*******966 Mann
1.678 Beiträge
@devTrixi
... Aber sicher möchtest du aus der Rolle auch wieder heraus, oder? Im Seelendieb gibt es keine Abgrenzung zwischen Realität und Rolle.
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