Psychische Dominanz
Sicher ist beruht dieses Spiel auf gegenseitige Einvernehmlichkeit.Dieses Buch hab ich gelesen. Es war sehr respektlos, was dieser "Dom" so mit seiner Sub angestellt hat. Aber rein emotional ist es immer dasselbe, egal ob im Buch oder in der Realität. Die Sub ist in einer solchen Beziehung meistens der Verlierer, besonders wenn diese "Beziehung" nur wirklich auf das Spiel ausgerichtet ist, und das "Paar" keine wirkliche "Beziehung" führt. in den meisten Fällen , so wie auch in dem Buch, ist die Sub das dumme Spielzeug des Herrn. Das wird nur hervorgekramt, wenn es dem Herrn beliebt. Am meisten hasse ich dieses Wort, welches da "Geduld" heisst. Die Sub vertraut immer mehr, öffnet sich immer mehr, fängt an, ihren Tagesrhytmus darauf einzurichten und zu warten, bis der Herr pfeifft, bis er Zeit hat.
Sie sitzt eigentlich nur noch da und wartet auf zeichen von I h m... so gerät sie immer mehr in die Abhängigkeit. Bei reinen Spielbeziehung bleiben die Sehnsüchte, Belange, Wünsche der sub auf der Strecke. Sie werden jedesmal nach hinten verschoben, oder erst garnicht in Erwägung gezogen.
Die Sub weiss zwar, dass ihr dies alles nicht gut tut. Sie liebt ihren Dom aber. Und so wird es sehr schwer, sich gegen ihn zu entscheiden. Man weiss, dasnn, dass man i ein tiefes Loch fällt, kein Mensch mehr ist, das Herz schmerzt, man nweder schlafen, essen noch denken kann. Und noch schwerer wird es, das alles zu verdauen, zu verabeiten, vergessen.