Psychische Dominanz
Hallo liebe JOYclubber, Das Spiel um Dominanz und Unterwerfung ist in den Köpfen vieler mit physischen Schmerzen verbunden. Doch so ausschließlich ist das freilich nicht korrekt. So kann auch die psychische Dominanz den Spielpartnern Lust bereiten. Beispielsweise in Form von Rollenspielen mit klar geregelten Machtverhältnissen. Oder indem der dominante Part Aufgaben stellt, die dem devoten Part komplett widerstreben. Die ihn mit Ängsten konfrontieren, ihn an seine Grenzen führen und häufig Schmerzen in ihm auslösen, die die meisten Menschen eigentlich zu vermeiden versuchen: Seelische Qualen.
Da genau diese Qualen aber auch das Bedürfnis triggern, die Aufgaben zu erfüllen und über sich hinauszuwachsen, werden sie von devoten Menschen durchaus auch als lustvoll empfunden... Kein leichtes Thema. Stattdessen eines, das viel Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein voraussetzt.
Von euch würden wir gerne wissen wollen:
1.) Wie seid ihr mit dem Thema psychische Dominanz in Berührung gekommen und was fasziniert euch daran? Damit ist psychische Dominanz im oben dargestellten Sinne gemeint. Beispielsweise das bewusste Heranführen des/der Sub an Grenzen durch den/die Dom.
2.) Wo fängt für euch psychische Dominanz an und wo sollte sie aufhören? Sprich, wo sind die Grenzen und was muss eurer Meinung nach immer beachtet werden?
In diesem Sinne:
freeman