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Aids-Lüge / Bangui-Definition

@Cindi
Aber ich warte ja auch noch auf @*****ier... *floet*

Dann schreib ihm doch mal ne CM. Vermutlich hat er die Notifications zu diesem Thread eh schon abgestellt. Ich hätt's an seiner Stelle jedenfalls getan *zwinker*

Aber Cindi, Du schreibst in Deinem Profil ja eh, dass Du nur hier bist, um die Leute im Forum zu testen (und evtl. auf's Glatteis zu führen?) *freundchen* , deswegen gebe ich jetzt auch keine amateurhaften Antworten mehr, bin ja nicht vom Fach, wie gesagt. *g*
Aber Cindi, Du schreibst in Deinem Profil ja eh, dass Du nur hier bist, um die Leute im Forum zu testen (und evtl. auf's Glatteis zu führen?) *freundchen*

Keine Sorge - nur bei denen, wo es sich aktuell anbietet... aber sicher nicht bei den ernsten Themen und zu denen zähle ich auch diesen Thread..

Hier gehts mir wirklich nur rein um Fakten und Infos - mehr nicht! Also macht euch mal locker... und bei euch würde ich mich das schon gar nicht erst wagen...*zwinker*

P.S. Außerdem: was hat jetzt mein Profil mit dem Thema zu tun...*heul2*
Mein lieber Ripefruit,

meine Überzeugung ist die, das jemand der noch nichtmal gesicherte Aussagen über eine mögliche Infektion liefern kann schon gar keine gesicherten Aussagen über die Gefährlichkeit einer Krankheit machen kann.

Grundsätzlich geht es mir auch nicht um die Diskussion ob es HIV gibt oder nicht, sondern darum das grundsätzlich Personengruppen wie toll über etwas diskutieren das sie am wenigsten betrifft.

Angesichts der Tatsache das über 50% aller Infizierten Homosexuelle sind und weitere 20%+ dem harten Drogenmillieu (sogenannte Junkies) angehören wage ich zu behaupten das der durchschnittliche Heterosexuelle in Deutschland lediglich über die Medien mit HIV konfrontiert werden wird.

Viel konstruktiver wären Diskussionen über Hepatitis und andere erheblich weiter verbreitete Krankheiten zu führen mit denen die meisten hier erheblich öfter konfrontiert werden ........
Vielleicht kann Bohemier nochmal was dazu sagen?

Aber ich warte ja auch noch auf @*****ier...




sind das nun doktor-spiele... ? *floet*
Niemand hält dich ab über die Krankheiten zu reden...mach einfach einen Thread auf.
Also Hetaere..
..weist Du, wie Wissenschaft und Forschung funktioniert? Ganz sicher nicht, indem man Meinungen im Forum austauscht und ganz sicher auch nicht durch "persönliche Erfahrungen".

Im Gegenteil, unter Wissenschaftlern ist es eher verpönt, an Themen zu forschen, an denen man persönliche Interessen ausserhalb der Forschung hat. Und das zurecht!
@ lebenstoll

Na dann ist ja diese ganze Diskussion aller Beteiligten überflüssig *zwinker*
@Hetaere
Für die wissenschaftliche Erkenntnis ja, völlig überflüssig, wie wenn ein Sack Reis in China...Du kennst das Sprichwort.

Für die persönliche Erkenntnis mag's was bringen.
...
Für die persönliche Erkenntnis mag's was bringen.

jep würde gerne mehr dazu schreiben zum Thema mein ich, aber kenn mich mit ernsten Themen überhaupt nicht aus. *snief*
@mutabor65
sind das nun doktor-spiele... ? *floet*

Nein, es ist lediglich der Versuch, mal noch eine angemessene Antwort zu erhalten - nach den ganzen erschlagenden "Argumenten" bezüglich der Aids-Lüge, die ich auf den letzten paar Seiten gelesen habe (okay, ich gebe es zu: wenn die Postings zu langatmig waren oder sich die Zitate aus irgendwelchen pseudowissenschaftlichen Pages über halbe Seitenlängen erstreckten, dann habe ich aufgegeben...), wäre es mir wichtig, noch mal eine Fachinfo zu ergattern. Muss ja nicht unbedingt Bohemier sein, der noch was substantiell wesentliches beizusteuern hat, ich nehme auch andere Meinungen, sofern diese sich eben auf seriöse Quellen beziehen...

Zum Desinteresse einiger Mitdiskutierer: das Thema heißt hier "Aids-Lüge/Bangui Definition" und es ist keiner gezwungen, hier mitzudiskutieren, wenn ihm das Thema persönlich zu uninteressant scheint. Einfach mal schauen, es findet sich sicherlich irgendwo auch ein Hepatitis-Fred oder sowas(im Zweifelsfall dazu einfach ein eigenes Thema eröffnen!)... *les*
...
...langatmig waren oder sich die Zitate aus irgendwelchen pseudowissenschaftlichen Pages über halbe Seitenlängen erstreckten, dann habe ich aufgegeben..

ehrlich gesagt weiss ich gar nicht mehr wem ich nun glauben soll *snief* *gruebel*

Google, Wiki... Bill Gates oder der Supernanny ?
@Munchy...
Hast du nicht neulich erst geschrieben, dass du so gern die Bild-Ausgaben der 70er Jahre liest? Was interessieren dich denn dann seriöse Quellen... *zwinker*
@Hetaere:
Ich denke das alleine sagt genügend darüber aus wie "gesichert" die wissenschaftlichen Aussagen überhaupt sind
Da erliegst Du einem Trugschluß. False positives und false negatives gibt es ausnahmslos immer in der Diagnostik. Daraus schließen zu wollen, es gäbe keine Masern, keinen Schnupfen und keinen Herzinfakrt, hielte ich dann doch für überaus mutig...
Fehlt dir die Eigenschaft gelesenes zu reflektieren? Ich habe den Eindruck ......

Ich schrieb eindeutig das es mir nicht darum geht ob es HIV/AIDS gibt oder nicht ...... diese Tatsache bestreite ich nicht!
Es geht darum das viel geredet wird und selbst diejenigen die sich wissenschaftlich damit beschäftigen hauptsächlich mutmassen und annehmen ...... oder laienhaft ausgedrückt "glauben" ......

...... und wie wir alle wissen ist gleichbedeutend mit "nix wissen".

Ich sehe die nackten Zahlen:

85.000 bis 90.000 Infektionen mit HIV seit Anfang der 80er insgesamt

69.000 davon leben im Moment noch ..... nach 25 bis 30 Jahren HIV

Wo sind die Millionen und Abermillionen Totgeweihter IN DEUTSCHLAND die mich täglich grüssen? Es gibt sie nicht! Es sind genau 0,086% der gesamten Bevölkerung.

Das Robert Koch Institut selbst schreibt zu AIDS folgenden Satz:

AIDS gehört in der Bundesrepublik Deutschland zu den unbedeutensten Todesursachen

Dies ist keine Diskussion für oder wider HIV/AIDS ...... dies ist eine Diskussion in der ich klar und unmissverständliche sage: DAS THEMA HIV/AIDS WIRD IN UNSEREM LAND ÜBERBEWERTET!
Ich würde es anders herum sehen. Genau weil es so bewertet wird, haben wir nur XY Fälle.
@Hetaere
DAS THEMA HIV/AIDS WIRD IN UNSEREM LAND ÜBERBEWERTET!

Naja, HIV gehört nicht zu den leicht übertragbaren Krankheiten, das ist richtig. Ebenso sind die Behandlungsmöglichkeiten bei uns heute soweit entwickelt, dass der Tod durch Immunschwäche sehr lange hinausgezögert wird, sodass sich am Ende vielleicht andere (natürliche) Todesursachen in der Statistik damit vermischen.

Nur ist die Krankheit halt potentiell tödlich und die Infektion selbst nicht heilbar, im Gegensatz zu einigen anderen unangenehmen sexuell übertragbaren Krankheiten. Und wir kennen den Übertragungsweg und einfache Schutzmöglichkeiten.

Das reicht für uns aus, an unserer Vorsicht nichts zu ändern.
...
@****ere

du schreibst das du eben nackte Zahlen siehst.Ok !Weitehin meinst du das Aids in unserem Lande überbewertet wird...
Warum denkst du ist das so ? Denkst du das ist eher negativ oder positiv zu werten ? Wünscht du dir mehr Tote ?
Poppst du mit oder ohne Gummi ?
**ps Paar
184 Beiträge
Callgirl Hetaere:
DAS THEMA HIV/AIDS WIRD IN UNSEREM LAND ÜBERBEWERTET!
Für mich klingt das ganz schön gefährlich, wenn ein "Callgirl" eine solche Einstellung zu diesem Thema hat! *alarm*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@lebenstoll
Erwin, was meinst Du mit höher?

habe ich doch geschrieben:

Ein interessanter Indikator ist imho die "Dogmatismus-Notwendigkeit" eines Systems, insbesondere auch innerhalb der Pro-Argumente der jeweiligen Vertreter. Als "Faustregel" könnte die Hypothese Sinn machen: je höher, desto weniger "Wahrheitsnähe".

Also je mehr (nicht hinterfragte/hinterfragbare) Dogmen in einem (Glaubens-)System stecken, bzw. nötig sind, um es aufrecht zu erhalten, desto weniger "Wahrheitsnähe" dürfte gegeben sein.

Aus Sicht von Systemuntersuchungen ist es im "klassischen Wissenschaftsbetrieb" so, dass da formal (zumindest nach den Grundsätzen der Wissenschaftstheorie) keine oder kaum Dogmen auftreten sollten, nur grau ist alle Theorie und die Komplexität der Forschung ergibt von mir so bezeichnete "systemgenerierte Dogmen", die in ihrer Wirkungsweise innerhalb des Systems sich in keiner Weise von "erleuchtet postulierten Dogmen" (zB. aus religiösen/esoterischen Kreisen) unterscheiden.

Etwas konkreter: sobald "die Wissenschaft" sich mal einig ist, dass in einem komplexen (Teil-)System A "richtig" ist, tendiert die gesamte Forschung dazu (ua. weil ja dann auch nur dafür Geld da ist) in Pro-A Richtung zu forschen. Dagegen ist grundsätzlich mal gar nichts zu sagen ! "Gefährlich" wird dieses Systemverhalten erst dann, wenn A doch nicht richtig oder zumindest grob unvollständig sein sollte.

Auch die gesamte öffentliche Meinung geht dann in diese Richtung bzw. wenn man's böswillig ausdrücken will - läßt sich dahin manipulieren.

Und da der "normale Bürger" kaum die Möglichkeit und auch nicht das Wissen hat, um irgendwelche komplexen Grundlagenforschungen selbst durchzuführen, womit die Ergebnisse solcher sich für ihn eben nicht anders als "Dogmen" darstellen, hat er/sie eigentlich nur die Möglichkeit sich an nachprüfbaren Meta-Fakten (Auswirkungen), die sich als wissenschaftich postulierte Folgen der "Dogmen" ergeben (sollen), zu orientieren. Knackig formuliert: wenn's funktioniert, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass "das Dogma" die Realität richtig/wirksam abstrahiert.

Insoferne finde ich persönlich zB. Zweifel an den "Dogmen" der Krebs- und Aids-Forschung durchaus legitim, aber noch viel legitimer sind Zweifel an den meisten alternativen Heilmethoden, denn die "funktionieren" eben auch nicht wirklich.

Und meine Kritik richtet sich jetzt - frei nach Watzlawick - in Bezug auf die Forschung dahingehend, dass bei "Nicht-(Gut)-Funktionieren" viel öfter mit einem "Mehr-Davon" (innerhalb eines Dogmas) geforscht wird, statt Kreativität (und Geld) auch wieder in eine geänderte Grundlagenforschung zu stecken.
D'accord. Gut erklärt, danke.

Deckt sich mit meinem Skeptizismus vor allem gegenüber etablierten Meinungen, die nur auf Basis von statistischen Methoden auf teilweise dünner Fallzahl erhoben werden:

Waldsterben, Klimadebatte, equal pay...

Ok, not again today..
Für mich klingt das ganz schön gefährlich, wenn ein "Callgirl" eine solche Einstellung zu diesem Thema hat! *alarm*

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(mir egal wenn jemand nun glaubt dies sei eine Beleidigung ...... der Beitrag der beiden an sich ist ein Beleidigung meiner Person!)

Nein, ich benutze keine Kondome wegen HIV/AIDS!

Allerdings benutze ich Kondome wegen Pilzinfektionen, Hepatitis, Tripper, Syphilis und all den anderen Dingen denen man mit hundert- oder tausendfacher Sicherheit öfters begegnet als HIV/AIDS!

DAS ist meine grundlegende Aussage ......
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Editiert by Mod xxxotb. Bitte die http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html beachten.


"Dummbeutel"



den begriff kannte ich für kondome noch nicht *gruebel*


aber der ist gut... *smile*
...
den begriff kannte ich für kondome noch nicht

ich auch nicht *snief* aber machs halt wie viele...sei schlau werd dumm *haumichwech*

Ich persönlcih würde mich nicht trauen Mitglieder hier als geistig Retardierte zu bezeichnen
@Hetaere:
Wo sind die Millionen und Abermillionen Totgeweihter IN DEUTSCHLAND die mich täglich grüssen?
Die liegen neben den Abermillionen an Vögel... - pardon! - Vogelgrippe, Schweinegrippe und SARS gestorbenen. Wann immer ein Thema in den Medien hochgepusht wird liegt die Vermutung nahe (und trifft nahezu stets zu), daß nur deshalb darüber berichtet wird, weil es ein so exotisches Phänomen ist. Wer will schon hören, daß auch heute wieder, wie an jedem anderen Tag, tausend Leute an durch Bewegungsmangel induzierten Schäden verreckt sind?

Folgerichtig liest man hier und hört man draußen unisono, daß man ja selbstverständlich wegen AIDS niemals Russisches Roulette spielen würde und deshalb auswärts niemals ohne Gummi poppt - während der Vertreter dieser Ansicht genüßlich seine Kippe raucht und nach vollbrachter Tat angetütert ins Auto steigt...
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
angetütert ?! ;)
...nach vollbrachter Tat angetütert ins Auto steigt...
also so besoffen bin ich noch nie Auto gefahren, dass ich nicht vorher noch die Tüte *kondom* runtergegeben habe ... *haumichwech*
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