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Aids-Lüge / Bangui-Definition

**ib Frau
26 Beiträge
Themenersteller 
Aids-Lüge / Bangui-Definition
Was haltet Ihr von der Theorie der Nobelpreisträger
Kary Mullis und Peter Duesberg, dass HIV nicht die Ursache von Aids ist bzw. es den HIV gar nicht gibt und nie gab.

Obwohl es mehr als 20 Jahre und Millionen an Forschungsgelder her ist, existiert noch immer keine Elektronen-Mikroskop Aufnahme von dem Virus.

Es gibt die Definition nach CDC (Center for Disease Control) per HIV-AntikörperTest und die Bangui--Definition in Afrika, das heißt in Ermangelung von Tests in Afrika, werden alle Menschen für positiv erklärt, die Untergewicht, Durchfall und Husten haben.



Am 15.1.2001 machte Richter Hackmann am Landgericht Dortmund (Ns 70 Js 878/99 14(XVII) K 11/00) in einer öffentlichen Verhandlung
das Wissen der Bundesgesundheitsbehörden bekannt:

Im Zusammenhang mit AIDS ist niemals ein Virus nachgewiesen
worden!

Richter Hackmann bezog sich hier auf eine Aussage des Dr.
Marcus, Presse-Sprecher des für AIDS zuständigen
wissenschaftlichen Referenzzentrums der Bundesregierung (BRD),
dem Robert-Koch-Institut, RKI (Berlin).

20 Jahre nach dem Auftreten der ersten AIDS-Fälle im Juni 1980
in den USA und 17 Jahre nach der "Verkündigung" der Entdeckung
des AIDS-Virus durch die US-Regierung entlarvte ein Richter das
erste globale Verbrechen. Daß unter Einsatz der modernsten
Labortechniken im Elektronik-Zeitalter, unter Einsatz von
Milliarden an Forschungsgeldern weltweit noch bei keinem
einzigen Menschen und Tier das behauptete AIDS-Virus gefunden
worden ist. In 20 Jahren konnte weltweit nicht eine einzige HIV-
Infektion, eine sogenannte AIDS-Infektion bewiesen werden,
zeigte der Richter der Öffentlichkeit auf.

Würde mich freuen, wenn Ihr auch mal im Netz recherchiert und die Filme bei youtube und google-video anschaut.

z. B. Decontructing the Myth of Aids
http://video.google.de/videoplay?docid=3983706668483511310

und "The Other Side of Aids"

siehe auch arte-Doku "AIDS - Die großen Zweifel" von Djamel Tahi
http://torstenengelbrecht.de/de/artikel_medien.html
Einige der Zweifel könnte ich da schon verstehen.
Die Symptome bei AIDS-Opfern könnten auch Folge eine Auto-Immun-Erkrankung sein. Klar, AIDS wird auch als solche definiert - nur gibt es eine Vielzahl von Auto-Immun-Krankheiten, die ungeklärte Ursachen haben, oft auf genetische Veranlagung geschoben werden. Schaut einfach mal in der Wikipedia nach Autoimmunkrankheiten. Da werdet ihr viele bekannte Namen finden (Diabetes-Mellitus-Typ 1, Multiple Sklerose, Rheumatische Erkrankungen). Noch mehr unbekannte...

Es könnte also schon daraus geschlossen werden, dass AIDS auch dazu gehört. Wie gesagt, tut es eigentlich auch. Wie bei allen Autoimmunerkrankungen, müssen diese nicht auftreten, selbst wenn eine genetische Veranlagung vorliegt. Die Auslöser für solche Krankheiten sind meist unbekannt. Daher wird oft auch nur an Symptomen herumgedoktert... Meine (Fast-)Schwägerin war "allergisch" auf ihr eigenes Muskelgewebe, der Körper hat angefangen das abzubauen. Die Medizin konnte nur mit Cortison den Prozess stoppen - zum Glück endgültig - vermutlich.

Der große Unterschied, der auffällt, wenn man AIDS mit anderen der Krankheiten vergleicht ist: Diabetes, MS, Rheuma, Bechterew etc. sind vielleicht erblich, aber nicht ansteckend. AIDS schon.

Das lässt darauf schließen, dass es einen Erreger gibt, der AIDS auslöst. Bakterien hat man sicher schon ausgeschlossen, bleiben also entweder Viren oder ein Auslöser vollkommen unbekannter Art.

Was machen Viren? Sie dringen in eine Zelle ein, verändern deren genetischen Code - die Zelle wird "umprogrammiert". Danach wird diese Zelle weitere Viren produzieren und sich schließlich selbst zerstören. Der Körper sollte diese Zellen sowie die Viren erkennen und eine entsprechende Immunreaktion einleiten. So ungefähr passiert das auch bei einer Impfung - wenn auch mit inaktiven Viren.

Der Virus ist noch nicht gefunden worden? Was meinst du, wie viele Viren noch nicht gefunden wurden? Zudem mutieren Viren sehr schnell, einen zu finden würde womöglich nicht viel nützen.

Abschließend: um ehrlich zu sein, ist es mir vollkommen egal, ob AIDS per Virus oder irgendwie anders übertragen wird - es ist ansteckend und meist tödlich. Der Vorteil, sollte es ein Virus als Auslöser geben, wäre nur, dass es vielleicht doch einen Impfstoff geben wird... irgendwann.

Aber die Medizin irrte schon öfter und fand die Ursache nicht. Wie bei Magengeschwüren - da war immer Stress dran schuld. Bis man vor wenigen Jahrzehnten den Heliobacterus gefunden hat. Krebs war auch immer unerklärlich, bis man Viren gefunden hat, die die Krebsgefahr signifikant erhören - schon gab es eine Impfung, die das Risiko für Gebärmutterhalskrebs massiv senken kann.
nur wie kann es dann sein, dass dir beim HIV-Test erzählt wird, du hast das Virus nicht, du bist negativ. lügt mein arzt mich somit an, sind die papiere gefakt?? hallo?
****ly Mann
420 Beiträge
Eigentlich ist es doch völlig irrelevant, ob es eine "AIDS-Lüge" gibt oder nicht – das befreit uns alle nicht von der Verantwortung, geschützten Geschlechtsverkehr zu haben! Vor allem dann, wenn man es mit häufig wechselnden Sexualpartnern zu tun hat.

Zum einen ist das Kondom AFAIK immer noch das sicherste Verhütungsmittel. Und ausserdem gibt es ja noch genügend andere "lustige" Geschlechtskrankheiten (u.a. Herpes, Tripper o. Syphillis), dass man auch wenn es kein AIDS gäbe besser zum Präser greifen sollte.

Bei mir ist es jedenfalls so: Wenn ich zum ersten Mal mit einer Frau schlafe, dann ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, geschützten Geschlechtsverkehr zu haben. Mit der Zeit bzw. mit der Beziehung kommt dann das nötige gegenseitige Vertrauen, dass man irgendwann mal auch in Betracht ziehen kann, die Lümmeltüte wegzulassen, aber mittlerweile sind die Dinger ja so gefühlsecht, dass man eh keinen großen Unterschied merkt...
Was haltet Ihr von der Theorie der Nobelpreisträger
Kary Mullis und Peter Duesberg,...

Ja, was soll man davon schon halten? Irgendwie hat das den launischen Charme von Kinderbildern. Also nicht die, zu denen man, frischgekämmt in seinem ersten Bundfaltenhöschen und verhassten Kratzpullover, einmal jährlich beim Fotografen antreten musste, damit man bei diversen Omas, Onkels, und Schwipptanten etwas hatte, das man gegen feuchte Schmatzer und Zartbitter-Kaffeesahne-Schokoladen eintauschen konnte, von denen man sich sowieso immer gefragt hat, wie Erwachsene das nur ertragen können - beides.

Nein, ich meine die Kinderbilder, die herzhaft mit dicken Wachsmalkreiden auf Papier und umliegenden Tisch gekrickelt wurden. Bilder von überlebensgroßen Sonnen, die mit ihren stacheligen Strahlen wirken wie absurde Zwillinge eines pissgelben Igelritters, der hämisch, dafür rotbäckig grinsend die Miniaturidylle unter ihm mit stilisierter Glückseligkeit terrorisieren wollen würde. Die mannshohen Blumen neben dem nur unwesentlich kleineren Baum, das Haus, das selbst der Hälfte des Männchens davor nicht genügend Platz bieten würde. Selbst wenn es wirklich nur aus vier hauchdünnen Luftschlangen an einem dreieckigen Körper bestehen würde, auf dem eine orange Lakritzschnecke als Kopf thront; wenn es sich überhaupt durch die viel zu enge Tür quälen könnte.


Diese Art Kinderbilder meine ich. Bilder, auf denen man sofort erkannt was gemeint ist, die aber als Blaupause des richtigen Lebens vollkommen ungeeignet sind, weil der Künstler gewisse technische Feinheiten zu Gunsten einer einfachgängigeren Vorstellung vom naivheiteren Funktionierenmüssen schlichtweg außer Acht gelassen hat. Eltern finden das untereinander witzig, eigene "Jugendsünden" aber peinlich genug, sie in den Erinnerungsuntiefen der Garage sicher zu verstauen.

Und doch tauchen sie hin und wieder in lockerer Runde auf, wie aus dem Nichts. Was soll man davon halten?

Nichts. Und das fängt schon damit an, daß Duesberg den Nobelpreis eben nicht gewonnen hat. Von ebengleicher Güte ist auch der Rest der "richterlich abgesegneten" Informationen über die Verschwörung der Pharmaindustrie.

"Hübsches Bild, mal doch noch eins!"
*******ptun Paar
883 Beiträge
@ love_and_devot
Beim sog. "AIDS-Test" wird nicht nach dem Virus gesucht sondern danach ob in deinem Blut Antikörper gegen den HI - Virus vorhanden sind. Sind keine vorhanden, bist du negativ - es heißt aber auch, das der erste Test negativ sein kann, selbst wenn du schon mit HI infiziert bist. Denn es braucht seine Zeit bis der Körper Antikörper bildet.


"Absolute" Sicherheit gibt es erst wenn du den Test nach drei Monaten wiederholst und in der Zwischenzeit keinerlei "Risikokontakte" hattest.


~~~~~~~~~~~~~~~


Zu Herrn Duesberg und Konsorten habe ich auch meine Meinung.

Wer HIV - Positive und AIDS Kranke kennt, der weiß sehr schnell das dieser Herr mit seinen Statements völlig daneben liegt. Klar kann man an allem Zweifeln, die Menschheit wurde ja schon mal fast ausgerottet durch die Pest - und wie lange wußte man nicht was diese Krankheit auslöst....

Wer einmal die Möglichkeit hatte sich mit dem Leben mit HIV zu beschäftigen, mit den ganzen Medikamenten und deren zum Teil fatalen Nebenwirkungen, der wird mit Sicherheit nicht mehr sagen, es gibt diese Erkrankung nicht.
Und wer jemals einen Menschen an einer der vielen Krankheiten die der HI Virus auslöst sterben sehen hat, der wird sich tausendmal überlegen ob er an der Krankheit zweifelt und ob er jemals wieder von Bett zu Bett hüpft ohne Kondome.

Diese Krankheit ist die Hölle, heute mit Medikamenten noch im Zaum zu halten. Ich erinnere mich noch sehr gut, als die ersten Fälle aufgetreten sind und die Menschen umgefallen sind wie die Fliegen. Die Überlebenschancen bzw. die Überlebensdauer war damals sehr gering.

Heilung ist bis heute nicht möglich. Und die Medikamente verlängern zwar dein Leben, aber die mannigfaltigen Nebenwirkungen sind nicht ohne. Und ohne Medikamente ist meistens ein rascher Ausbruch von AIDS und der Tod die Folge.

Ich bin schon länger in der Präventionsarbeit tätig, bin mit HIV & AIDS praktisch aufgewachsen. Ich war 15 als die ersten Fälle bekannt wurden, und ich werde niemals verstehen können wie man sich so mit seinem Leben spielen kann.

Und wie Mumbly schon sagte, auch die anderen Geschlechtskrankheiten sind nicht ohne - ich möchte keine davon haben.



Desi
****aza Mann
3.096 Beiträge
Fallschirme werden überbewertet!
Der Nobelpreisträger Kary Mullis ist zweifelsohne ein phantastischer Biochemiker. Er hat unter anderem die Grundlage für Tests geschaffen, mit denen man auch Viren nachweisen kann. Andererseits ist es ihm böse aufgestoßen, daß sein PCR-Test nie wirklich klinisch für den HIV-Nachweis angewendet wurde, weil es sich bei dem Virus um ein Retrovirus handelt und deshalb (das hab ich hier anderswo im Forum schon mal ausgeführt) der Mullis` Test dafür eben nicht soooo toll ist. Zu teuer, zu aufwändig, etc. Er war wohl recht angepisst von den anderen HIV-AIDS-Forschern.
Jedenfalls ist er das Aushängeschild der Leute, die einen Zusammenhang zwischen HIV und AIDS bestreiten. Im Grunde genommen haben sie nicht soooo Unrecht. Es ist nicht zweifelsfrei WISSENSCHAFTLICH bewiesen. Es finden sich so schlecht Probanden für eine wissenschaftlich korrekte prospektive Doppelblindstudie mit einer tödlichen Krankheit - aber wenn mir die Backe jedes Mal weh tut, wenn mir einer draufhaut und nicht weh tut, wenn keiner draufhaut, dann gehe ich sicher von einem Zusammenhang aus. Auch wenn ich keine Ahnung von Schmerzrezeptoren und Mediatoren habe *idee* .
*achtung* Genauso wenig wissenschaftlich bewiesen ist der Nutzen von Fallschirmen: Es gab nie eine randomisierte Doppelblindstudie (die Kontrollgruppe, könnte ja mit Rucksäcken springen), es gibt Fälle, bei denen Leute einen mehrere hundert Meter tiefen Sturz überlebt haben, es gibt Fälle, in denen Leute trotz Fallschirm starben... trotzdem ist der Nutzen von Fallschirmen anerkannt. Aber WISSENSCHAFTLICH nachgewiesen ist er genausowenig wie der HIV-AIDS-Zusammenhang.
Und soweit ich weiß, bestreitet Prof. Mullis auch den Zusammenhang nicht - er kritisiert nur, daß es noch nicht einwandfrei bewiesen wurde. Er wird halt von AIDS-Kritikern immer wieder gerne vor den Karren gespannt...
****aza Mann
3.096 Beiträge
Bangui-Mißverständnis
Die Bangui-Definition ist einfach eine Vereinbarung, daß bei Patienten mit bestimmten Symptomen eine AIDS-Erkrankung angenommen werden kann.
Es ist keine Definition für AIDS.
Erkennt Ihr den Unterschied?

Da HIV-Tests in weiten Teilen Afrikas einfach nicht zur Verfügung stehen, versucht man sich zu helfen, indem man bei Symptomen wie Husten, rasanter Gewichtsverlust, Krankheitsneigung etc von einer AIDS-Erkrankung ausgeht. Da in fast allen Fällen leider nur symptomatisch behandelt wird (weil keine entsprechenden Medikamente zur Verfügung stehen), macht es leider auch keinen Unterschied, was genau für die Symptomatik ursächlich ist. Daher reicht aus praktischen Gründen die Annahme... dadurch sterben in Afrika aber auch veile viele Menschen an AIDS statt zu verhungern - zumindest auf dem Papier. Was nun wirklich die Ursache war ist höchstens von zynischem Interesse.

Insofern finde ich es auch genauso zynisch diese "Definition aus Hilflosigkeit" mißzuinterpretieren und als Argument umzukehren für abstruse Ideen. Die Bangui-Definition wird entsprechend auch weit mehr von den Kritikern mißbraucht, als von den Helfern gebraucht! Es ist bezeichnend, daß nahezu alle Informationen hierüber auf Seiten wie "rethinkingaids", "weltverschwoerung", "virusmyth", "aids-kritik" etc veröffentlicht werden, oder nicht?
hmmm
soll man sich nun dazu hinreißen lassen dazu was zu schreiben?
na gut, ja! Als nicht- Mediziner, Virologe, Biologe ist wohl nicht ganz einfach sich zu dem Thema eine Meinung zu bilden, besonders wenn man das Internet zuhilfe nimmt. Es erscheint als liegen Denialists (Menschen, die sich weigern, das Virus als Ursache von AIDS anzuerkennen) und alle anderen gleich auf. Aber nur weil das Internet unproportional häufig als Mittel zur Verbreitung ihrer Theorien, von den Denialists benutzt wird. Kary Mullis hatte sicher eine geniale Idee, die die Medizin und Biologie revolutioniert hat. Peter Duesberg war ein herausragender Wissenschaftler. Was Peter Duesberg dazu trieb diese Bewegung zu starten und sich fortan jeglicher Objektivität zu entziehen weiss ich nicht, ich habe oft gehört das er ein ganz netter Mensch sein soll. Aber bei allem Verständnis, die Hoffnungen und den Aberglauben, den er in Patienten aber auch in seinen Anhängern weckt, grenzen für mich an Körperverletzung.
Man weiss wohl über kein Pathogen so viel wie über HIV, und nein es ist lange keine Theorie mehr. Elektronenmikroskopische Aufnahmen gibt es seit Äonen und kann man den Virus mittels PCR nachweisen? ja, ist heute Routine an jedem Klinikum. Aber wem soll ich als Laie glauben?
Vielleicht gibt es ein Argument, dass doch schwer zu widerlegen ist:
AIDS ist heute kein Todesurteil mehr (zumindest in Deutschlans), weil man Jahre lang HIV-spezifische Medikamente erforscht und auf den Markt gebracht hat. Es gibt glaube ich keinen Patienten, der glaubt, dass AIDS nichts mit HIV zu tun hat nachdem er auf HIV behandelt wurde.

Lasst euch nicht in die Irre führen und geht halt mal in eine Klinik und sprecht mit den Ärzten und Patienten.
**ib Frau
26 Beiträge
Themenersteller 
Schwangere fälschlicher Weise als positiv getestet
Wie erklärt Ihr Euch die Tatsache, dass oft Frauen in der Schwangerschaft als postiv getestet werden, obwohl sie es nicht sind...und die Zellen nach der Schwangerschaft wieder negativ sind???


Weiter gibt es viele Positive Menschen, die eine Behandlung mit AZT verweigern....und sich bester Gesundheit erfreuen...und das seit 20 Jahren....die, die wir - wie Freddy Mercury - als ausgemerkelte Kranke kennen, sind AZT-Opfer....!


siehe Magic Johnson:
Zitat: There is no magic in AZT, and no AZT in Magic!
**ib Frau
26 Beiträge
Themenersteller 
@ ffmdeluxe
Elektronenmikroskopische Aufnahmen gibt es seit Äonen und kann man den Virus mittels PCR nachweisen? ja, ist heute Routine an jedem Klinikum. Aber wem soll ich als Laie glauben?

Leider ist es den HI-Viren nur möglich, in Zusammenhang mit Leukämie-Zellen zu wachsen, soviel zur PCR Methode.

Elektronenmikroskopische Aufnahmen gibt es schlicht weg nicht...!

Desweiteren ist der Western-Blot-Test (zur Überprüfung des ersten positiven Tests) in England gar nicht zugelassen.

Weiter sollte man daran denken, dass Gallo - vermeintlicher Entdecker des Hi-Viruses....an den Patenten beteiligt ist, will sagen, bei jedem HIV-Test klingelt es in der Kasse von Mr. Gallo!!

Im letztgenannten Film ist eine behandelnde Ärztin, die angibt sich mehrfach mit Hiv-Nadeln gestochen zu haben, da sie vermehrt Aids-Patienten behandelte, da andere Mediziner die Behandlung verweigerten. Sie ist noch immer nicht positiv...!

****aza Mann
3.096 Beiträge
@Loib
Woher ist denn die Info, daß in der Schwangerschaft häufig HIV-Tests "falsch positiv" seien?
Ein HIV-Screening-Test (also der Nachweis der Antikörper) ist relativ störanfällig und bringt im Vergleich zu anderen Testverfahren "häufig" falsch positive Befunde. Deshalb gibt es ja auch keine Reihenuntersuchungen, weil sich die absolute kleine Störanfälligkeit relativ gesehen stark auswirken würde (hab ich schon mal irgendwo stochastisch erklärt). Beim Screening in der Schwangeschaft, wo "ohne Anlaß" getestet wird, tritt genau dieser statistische Effekt auf - deshalb wirkt es als würden Schwangere vorübergehend positiv getestet werden. Es liegt an der großen Zahl der Tests.

Deine Frage zu den AZTs, die ja bei manchen nicht wirken und die Tatsache, daß auch viele Menschen ohne AZTs gut leben... das habe ich 5 Beiträge weiter oben schon mit Fallschirmen erklärt. Das ist nunmal so. Würdest Du deshalb den Sinn von Fallschirmen anzweifeln?

Ich hab Dir mal zwei elektronenmikroskopische Bilder von HI-Viren angehängt - in vitro und in vivo. Solche Aufnahmen sind in verschiedenen Laboren reproduzierbar. Wenn man nun unbegründet vorwirft, das seien Fakes, dann verläßt man wirklich die Kreuzung Rationalallee/ Wissenschaftsstraße und fährt schnurstracks nach Verschwörungshausen.

Aufklärung tut Not, denn leider sind viele gerade statistische Fakten ohne entsprechendes Wissen leicht falsch interpretierbar.
Aber Argumente sind ja dazu da, abgewogen und dann entkräftet oder näher betrachtet zu werden.
****aza Mann
3.096 Beiträge
So, und hier nochmal meine statistische Begündung...
Der HIV-Test hat eine Spezifität von 99,5%. 0,5% Fehlerquote bedeutet, bei 200 Untersuchungen zeigt er 1x ein falsch positives Ergebnis, obwohl der Untersuchte HIV-negativ ist.
Auch die Sensitivität liegt bei 99,5%. 0,5% Fehlerquote bedeutet, bei 200 Untersuchungen zeigt er 1x ein falsch negatives Ergebnis, obwohl der Untersuchte HIV-positiv ist.
Deshalb ist er für eine Reihenuntersuchung eigentlich nicht geeignet. Die Erklärung dafür wird kompliziert, also aufgemerkt:
Weil HIV in nicht-Risiko-Gruppen selten ist, befinden sich in einer großen Zufallsgruppe auch wenig Erkrankte. Nehmen wir an, unter 100000 Menschen finden sich 1000 Kranke, also 99000 Gesunde (ca 1% HIV).
Wenn man nun alle durchtestet, kommt als Ergebnis raus:
• 98505 HIV negativ, richtig erkannt (99,5% Sensitivität)
• 495 HIV positiv, obwohl sie gesund sind (0,5% Fehler)
• 995 HIV positiv, richtig erkannt (99,5% Spezifität)
• 5 HIV negativ, obwohl sie erkrankt sind (0,5% Fehler)
Man sieht: Von den insgesamt 1490 HIV positiven Testergebnissen sind tatsächlich nur 995 erkrankt (ca 66%).
Das ist für eine Reihenuntersuchung natürlich viel zu ungenau. Für Reihenuntersuchungen müssen 2 Kriterien erfüllt sein: Ein hoch sensitiver und spezifischer Test sowie eine im Untersuchungskollektiv häufig auftretende Erkrankung!
Willkommen in der wunderbaren Welt der Mathematik. Bei großer Fallzahl machen sich eben auch kleine Fehler bemerkbar.

Die Routine-Untersuchung von Schwangeren ohne Verdachtsmoment ist praktisch als Reihenuntersuchung zu werten. Insofern biomathematisch höchst fragwürdig und volkswirtschaftlich eher eine Wahnsinnsinvestition - aber bei Schwangeren geht man halt lieber auf Nummer ganz sicher.

Die ganze Statistik hat aber keine Auswirkung auf den individuellen Test eines Einzelnen:
Das Testergebnis, daß DU vom Arzt ausgehändigt bekommst, ist eben zu 99,5% sicher.
Es ist doch total egal, woran das ganze liegt.
Fakt ist, es gibt eine sexuell übertragbare Krankheit, die tödlich endet und einen langen Leidensweg beinhaltet. Ob es nun ein Virus ist oder eine Erbkrankheit (die erste, die sexuell übertragbar ist) ist doch egal.

Aber du wirst ja wohl nicht allen Ernstes die Symptome und den tödlichen Ausgang bestreiten?!

Schützt Euch! Und so lange man so wenig weiß, umso mehr!!!
Wie schon einmal woanders erwähnt: man findet im Internet immer etwas, was die eigene Meinung bestätigt.

Aber abgesehen von Recht und Unrecht: man sollte gerade WEIL man nichts zuverlässiges in der Hand hat sich schützen. Schließlich gibt es auch noch genug andere Krankheiten.

Sind die vehementen gegner eigentlich nur zu faul sich zu schützen oder warum wettern sie so dagegen?
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
Wie schon einmal woanders erwähnt: man findet im Internet immer etwas, was die eigene Meinung bestätigt.

Aber abgesehen von Recht und Unrecht: man sollte gerade WEIL man nichts zuverlässiges in der Hand hat sich schützen. Schließlich gibt es auch noch genug andere Krankheiten.


Danke. Das sehe ich 100%ig genauso.


Liebe Grüße
JOY-Team
Moderator
xxxotb
****aza Mann
3.096 Beiträge
Sex und Schwangerschaft
Wenn man natürlich sämtliche wissenschaftliche Methoden (ELISA, Blot, Elektronenmikroskopie, Verlaufsstudien) etc leugnet, bzw. einfach negiert, daß es Bilder und Nachweise gibt...
... dann kann man auch die Schwerkraft in Frage stellen.

Ich behaupte nun:
Durch Sex wird man nicht schwanger. Es ist noch nie live beobachtet worden, wie Spermium und Eizelle miteinander verschmelzen. Es gibt keine Bilder von Chromosomendurchmischungen. Es gibt zahlreiche Spezies (z.B. Blattläuse), bei denen die Weibchen von selbst aus sich heraus die Nachkommen erzeugen.
Ich behaupte: Daß man von Sex schwanger wird ist eine Behauptung der Pharma- und der Verhütungsmittelindustrie, die damit reich werden. Es ist eine historische Lüge, mit der Zucht und Keuschheit aufrecht erhalten werden sollten!

So... und nun ? Freue mich auf eine angeregte Diskussion, gerne auch in einem neuen Thread.
wie geil ist das denn...
*haumichwech*

@*****ier
danke für die nette aufmunterung am abend *ggg*
Meines Wissens wurde das schon beobachtet *zwinker* Allerdings erst in den 90ern glaube ich und demnach hat man Jahrhunderte lang auch an etwas Unerwiesenes geglaubt *zwinker* Aber netter Vergleich, der ist gut!
****aza Mann
3.096 Beiträge
Nein, die angebliche Verschmelzung von Spermium und Eizelle wurde noch niemals gefilmt. Es gibt ein einziges "Foto", bei dem ein Spermium in eine Zellwand eindringt. Mehr nicht. Selbst wenn wir mal annehmen, daß dieses "Foto" keine Retusche ist... dann wurde das ganze unter Laborbedingungen erzwungen und hat mit dem natürlichen Vorgang der Nachkommenerzeugung soviel zu tun wie die Kernfusion, die man in riesigen Reaktoren und Beschleunigern zwar provozieren kann - in der Natur stoßen sich positiv geladene Protonen aber ab (sonst wären wir alle schon längst verglüht).

Fakt ist: Es gibt weniger Beweise für Schwangerschaft durch Sex als für AIDS durch HIV !
****aza Mann
3.096 Beiträge
Schwangerschaft ohne Sex
Übrigens gibt es biblische Belege, daß auch beim Menschen Sex für eine Schwangerschaft nicht notwendig ist!

Ich glaub, ich sollte darüber eine Website machen:
sexlüge.de, rethinksex.com, ChildrenForLesbians.com, ...
ROFL! ja die biblischen Belege *zwinker* Mensch du bist der hammer *g*
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
Was für ein Thread ist das denn wieder?
Hey Leute!

In Anbetracht von Millionen Toter und durch die Infektion leidender Menschen finde ich allein die Idee, von einer Lüge zu sprechend unmöglich.

Zu der eingangs gestellten Frage: Gar nichts!

Zu den Vorpostings: Die Liste der in diesem Sinne vermeintlichen Lügen könnte man durchaus fortführen mit einer Institution, die sogar einen eigenen Staat gegründet hat... aber das führt wohl zu weit...

Viele Grüße
Die Smarties
ähm...
Dies hier:
Daher reicht aus praktischen Gründen die Annahme... dadurch sterben in Afrika aber auch veile viele Menschen an AIDS statt zu verhungern - zumindest auf dem Papier.
kann ich nicht glauben...

Verhungern würden die Alten, die Kinder und die Kranken...
In vielen Teilen Afrikas sterben aber gerade die Erwachsenen im fortpflanzungsfähigen Alter, was zur Folge hat, dass ganze Familien "entkernt" werden... Nur noch Kinder und ihre Großeltern übrig bleiben...
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