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BDSM WG in einem Haus oder Wohnung

*******arm Frau
1.605 Beiträge
Ein Wohnprojekt mit einer Gruppe von Freigeistern würde auch mich reizen.
****000 Mann
19.043 Beiträge
Reizen tut das viele - wenn's konkret wird, fangen die Probleme an ...
*******arm Frau
1.605 Beiträge
stimmt, wenn ich hier nicht meinen Job hätte, hätte ich mir deine Bude längst angesehen *zwinker*
die freiheit des einen
endet meist da wo die Freiheit des anderen beginnt.

Ich könnte im eigenen Haus vermieten, was der Kosten wegen eine gute Idee waere, verwerfe aber diesen Gedanken in dem
Moment der Entstehung und träume weiter von der Einführung der Leibeigenschaft und meiner Zugehörigkeit zu denen, die das Los nicht betrifft.

Auch da ist nur der Wunsch Vater des Gedankens, denn das möchte ich selbstverständlich auch nicht , schon 24/7 ist mir
gedanklich fremd, weil es einhergeht mit der entsprechenden verantwortung, die ich nicht gern tragen möchte.
Lebensgemeinschaft von Gleichgesinnten...
und ein Leben in einer 24/7 D/S- Bezieheung sind, für mich, zwei Paar Schuhe.
Das eine ist eine Mieter - Hausgemeinschaft, in der Alle eine ähnliche Art zu Leben haben. Das Andere ist eine sehr enge Lebens - und Schicksalsgemeinsaft, die sich evt. eine Wohnung in dem Mietshaus teilt.
die Lebensebenen müssten schon sehr genau auseinander gehalten werden - sonst gibt das Krach. *zwinker*
*******rHH Mann
36 Beiträge
SM WG / gemeinsam SM Wohnung mieten etc
ich halte so etwas für nette - erlaubte - aber unrealistische Träumerei.

Meine persönlichen Erfahrungen in diese Richtung sind negativ.
typische konfliktpunkte:
- der Raucher/Nichtraucher Frage
- sehr unterschiedlichen Auffassungen über Hygiene und Infektionsschutz was gewisse toys angeht
- mitnutzern, die den anderen ihre "SM-Regularien" aufnötigen wollen, teilweise mit albernen details
- egoismus und mitnahmementalität

mein Fazit: es ist schon schwer genug, dass sich ein paar findet, dass miteinander harmoniert, auf dauer

je grösser man den kreis macht, desto schwerer wird es, alle unter einen hut zu bringen
ab einer gewissen grösse kann man sicher sein, dass einer quer schiesst

und ja, das sind meine erfahrungen und das ist meine persönliche meinung, andere können das ganz anders sehen

Bernhard
***xy Frau
4.743 Beiträge
Mit wem würde ich mich auf so etwas einlassen?

Nachdem ich den ganzen Thread nochmal durchgelesen habe, kann ich sicher sagen, daß unter den Beitragschreibern kaum jemand ist, den ich überhaupt in Betracht ziehen würde.
Das hat nichts mit Sympathie zu tun, sondern damit, daß die meisten scheinbar sehr genaue Vorstellungen haben, wie die Dinge in "ihrer" WG zu sein haben.

Und so kann das nichts werden.

So etwas kann nur funktionieren, wenn man bereit ist, gemeinsam mit den anderen aus der Gemeinschaft, ein loses Konzept zu stricken, ja, sogar, wenn es einen Wechsel gibt, muß man sich im Klaren sein, daß dadurch die ganze Gemeinschaft eine andere wird und vielleicht ein neues Konzept braucht.
Gute Kommunikationstechniken und der Wille, das zu tun, was möglich ist, und das Unmögliche erstmal zu lassen, sind schon eine gute Grundlage.

Eine Situation, wo einer den Hausbesitzer rauskehrt, ist vermutlich eine ungünstige Ausgangslage.
Und man muß auch bereit sein, etwas zu opfern, sei es Geld oder Ideale, um in einer größeren Gruppe so etwas zum Laufen zu bringen.

Trixy
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