die getragene Unterwäsche...
meiner Frau wirkte manchmal auf mich, wie ein ausgelegter Köder, an dem, man(n) schwer vorbeikommt! Besonders, wenn sie in Ausnahmefällen mehrere Spitals-Nachtdienste abzuleisten hatte.
Am meisten traf mich ihre "Abwesenheit" in unseren heissblütigen jungen Ehejahren, wo ich oft stundenlang neben ihrem leeren Bett lag, und ich aus Trieb-licher Sehnsucht schlussendlich in unseren Waschkorb nach einer von ihren getragenen Unterhöschen herum wühlte!
Mit diesen notgedrungenen Objekt der Gelüste kroch ich in mein Bett zurück, und schnupperte solange daran herum, bis ich die Stelle fand, die eine Duftspur von ihrem Pipi hinterließ! Meist legte ich das Höschen vorsichtig auf die Mitte meines Kopfpolsters, und vergrub anschliessend "darin" mein Gesicht. Meine wärmenden Wangen brachten logischerweise den "natürlichen Intimgeruch" nach kurzer Zeit zur vollen
"Entfaltung", so dass es mir kaum Mühe machte, einen harten Schniddel zu bekommen. Ich legte mir alsbald eine bestimmte "Schnuppertechnik" zu,
die meine Fantasie beflügelte...mich mit Mund und Nase an der Scham meines Lieblings zu befinden. Dieser schnupperhafte Befriedigungsvorgang
brachte mir immer wieder nach kurzer Zeit einen heftigen Samenerguss.
Ich kann mich heute noch gut daran zurück erinnern, wie ich (nicht erst einmal) "danach" erschöpft einschlief, und mich meine heimgekommene
Frau schlummernd mit dem Gesicht auf dem Höschen liegend vorfand!
Anfangs fragte sie mich etwas verwundert über die "Zweckentfremdung"
ihrer Höschen aus, und gar nicht lange danach fand ich Solche unter meinem Polster , die mir meine Frau dort "zusteckte", bevor sie wieder ihre Nachtdienste antrat! Auch das war eine "Harmonie" zwischen uns, und ein Entgegenkommen der besonderen Art! mfg. OM