*******an64:
heißt ja nun bei FÜ nicht gleich dass alle Frauen gerammelt werden wollen (gleichzeitig)
Wenn die Frauen nun aber gern gerammelt werden wollen?
Gut, da sind wir wieder bei den persönlichen Vorlieben – einer GB-Liebhaberin eine FÜ-Veranstaltung schmackhaft zu machen, dürfte ohnehin schwierig werden
Aber mir sind noch ein paar andere Gründe eingefallen, wieso FÜ tendenziell sehr viel weniger praktiziert wird
Immerhin ist beim Sex im engeren Sinn einfach rein biologisch die Frau der empfangende und der Mann der gebende Part. Heißt, so schön die Vorstellung für beide Geschlechter ist, sich einfach passiv hinzulegen und von einer Vielzahl an Partnern des jeweils anderen Geschlechts verwöhnt zu werden, es funktioniert einfach viel besser, wenn Frau das macht als Mann. Frau kann sich nämlich im Fall einfach hinlegen und benutzen lassen, sowohl in ihre verschiedenen Körperöffnungen als auch dadurch, dass die Männer an ihrem Busen herumspielen oder einfach den Anblick genießen und evtl. dabei so lange an sich herumspielen, bis sie (oft auf die Frau) abspritzen. Das muss nicht unbedingt eine große Leistung sein
Ein Mann, der mehreren Frauen gleichzeitig Befriedigung verschaffen will (wie war das? Eine kriegt sein bestes Stück, eine den Mund, und mit jeder Hand macht er sich an einer weiteren zu schaffen?), muss hingegen ein wahres Multitasking-Talent sein, um so viele individuelle Frauenkörper, vermutlich auch noch an verschiedenen Stellen, auf die richtige Art zu stimulieren. Dass er einfach nur seine Finger oder seinen Mund hinhält, damit die Frau sich bedienen kann, halte ich für sehr unrealistisch
Davon abgesehen wird Männern bekanntlich nachgesagt, dass sie stärker auf visuelle Reize reagieren als Frauen; es dürfte ihnen daher leichter fallen, selbst beim Schlangestehen rein durchs Zuschauen geil zu werden – während Frauen in der gleichen Situation sich vermutlich eher langweilen würden und anfangen zu tratschen
Dazu kommt, dass Männer schon durch die Art, wie sie sozialisiert werden, für gewöhnlich weniger Probleme haben, vor den Augen von Geschlechtsgenossen ihren Schwanz auszupacken und daran herumzuspielen, gern auch bis zur Ejakulation. Dementsprechend kämen sie in der Situation auch leichter durch ihre eigene Stimulation zum Orgasmus als eine "vernachlässigte" Frau im Überfluss, äh, Überschuss