cfnm, mal zur erklärung
ich bin begeisterter cfnm-fan und suche ständig kontakte in dieser richtung. leider stimmt es, dass in deutschland diese spielart ziemlich unbekannt ist. ich denke, es liegt daran, dass mehr märchen darüber verbreitet werden als nötig. klar, sex und fantasie gehören zusammen, und somit sollte man keine gesetze für cfnm aufstellen.
für interessierte fasse ich aber mal die grundregeln zusammen:
1. die frau/en ( meist mehrere) bleiben immer angezogen.
2. der mann strippt nicht, er zieht sich nur aus oder ist von anfang an nackt. (feiner unterschied, gelle)
3. der mann folgt der vorgabe der frau/en. diese aufgabe/rolle ist ihm von anfang an bekannt und wird abgesprochen. er putzt, er bedient, er zeigt, wie es ein mann sich selber macht oder soetwas. die 'härsteste' form ist die erniedrigung. er muss dann singen, quaken wie ein frosch, ententanz machen oder ähnliches.
4. als belohnung gibt es den erguss. entweder durch selbermachen(müssen), oder durch die frau/en per hand, mund oder hilfsmittel - jedoch niemals (grinz) der koitus (sieh regel 1.)
5. männer als zuschauer sind nicht erwünscht.
das klingt nun alles recht lächerlich/simpel, ist es aber für uns cfnm'ler wirklich nicht. es ist ein spiel. die 'regeln' sind veränderbar und kein dogma.
ich, zb., lasse männer als zuschauer, aber auch als nackte kollegen zu (kein M2M), lehne aber singen, quaken, tanzen ab. (wer's nun genau wissen muss, ich beschmutze mich gerne beim servieren und werde dann zur starfe gezwungen, mich zu entkleiden)
darum: nehmt es als spielart und probiert mich mal aus ...