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Kommunikation beim Sex

Kommunikation beim Sex
Hallo zusammen,

vielleicht gibt's so einen Thread schon - ich konnte aber keinen finden.

Neulich hatten wir in einer Mädelsrunde das Thema "beim Sex sagen, was man mag" - oder eben auch nicht mag. Dabei geht's nicht um Dirty Talk á la "fuck me harder" (auch nett aber wie gesagt ein anderes Thema). Vielmehr darum, zu sagen, zeigen oder anderweitig zum Ausdruck zu bringen, was angenehm ist und was nicht. Vor allem beim ersten Mal KANN der Mann ja gar nicht wissen, wie er es mir am besten besorgen kann. Zu viel Druck auf die Klitoris, zu wenig, Nippel feste zwirbeln oder doch lieber sanft küssen... wie soll er es denn wissen, wenn ich es ihm nicht sage? Ja, richtig, ein aufmerksamer und empathischer Liebhaber nimmt auch vieles zwischen den Zeilen wahr... ein erfahrener Mann tastet sich vorsichtig heran und merkt an der Reaktion der Dame wieviel mehr geht. Aber in der Hitze des Moments, der Aufregung des ersten Mals mit dem/ der Neuen ...

Warum tun sich so viele Männer so schwer damit, zu fragen "wie hättest du es denn gern?" Das macht niemanden zu einem schlechten Liebhaber - au contraire! Auch sind die Reaktionen auf Äußerdem meinerseits manchmal etwas irritiert. Warum? Seid doch froh, dass ich euch sage, was ich mag und uns damit die Chance gebe, dass es gut wird...

Mich würde mal interessieren, wie eure Erfahrungen damit sind. Und dabei richte ich mich an beide Geschlechter *g*
*********rever Frau
2.589 Beiträge
So unterschiedlich sind die Menschen...*zwinker* Mich törnt genau diese Frage immer total ab, denn ich mag es einfach, wenn der Mann es einfach genau so macht, wie er es gerne möchte und nicht nur auf meine Befriedigung aus ist...*zwinker*

Dementsprechend halte ich mich mit solchen Äußerungen auch immer stark zurück, beschränke mich einfach auf ein paar wesentliche Aspekte wie Lieblingsstellung oder was ich halt überhaupt nicht mag...
*******ust Paar
5.837 Beiträge
Ficken ist nie verkehrt...
sagt unsere SIE...
bei allem anderen können Männer schon sehr viel falsch machen.

Wenn Männer sofort drauflosvögeln,
dann ist das nach unserer Erfahrung meistens Unsicherheit und Unerfahrenheit.

Reden ist gut,
oft vergessen Männer das Gehörte aber schnell,
und wollen dann doch schnell die sichere Nummer
dann ist Reden sinnlos.

Aber es gibt auch einen Punkt beim Sex,
wo das Sprachzentrum ausgeschaltet ist,
weil alles ins Gefühl geht,
dann sollten keine klaren Sätze mehr gesprochen werden können,
nur noch
uuuuu ooooo aaaa *g*
*********ogan Mann
4 Beiträge
Hallo Calantha,

ich gehe mal eine bisschen Witziger an die Sache dran ...
Aus meinem Erfahrungschatz.. Ich hab je nach Situation diese Frage gestellt...
Sei es die Partnerin kommt nicht zum Hochpunkt oder man merkt das da bei dem "Sex-Flow" irgend was nicht stimmt, oder einfach so im währen des "Vorspiel" oder vorher gefragt ... um das ganz schöne zu gestalten!!

Die Antworten fallen sind zu 90% identisch .... "Finde es selber heraus" = / oder "Was ist das denn für eine Frage?" bis zu Aussagen das "Ein Erfahrener Mann weis wie man eine Frau Nimmt" .... hmmmm!!!
Ja .... das Problem was ich dabei erkenne ist das jede Frau denkt so wie Sie es mag mögen es alle Frauen Mögen...

Eine Klitoris ist schwieriger zu Bedienen als der VHS Recorder in den 80ern!! =D was meine ich damit?
Ich meine damit das (fast) jede Frau anders reagiert ... andere wie mögen es Sanft, die anderen möchten gerne gebissen werden, anderen möchten mit "Wäscheklammern" oder einem kleinen "Zauberstab" bearbeitet werden, andere stunden lang geleckt werden...weiter oben, weiter unten, weiter rechts, weiter links .. .Das ganze Spiel müsste bekannt sein! da gehört eine menge Geschick und Einfühlungsvermögen diesem gerecht zu werden ... =D oder lieg ich falsch!!

Im Gegensatz zu den Frauen, hat eine Frau gelernt "richtig" zu blasen (einbeispiel), hat sie da DIPLOM in der Tasche ... bin ich mir sicher das Sie zu 99% alle Männer damit zum Hohepunkt Bringen kann!!

Also mein kleines Appell hier ..... Frauen wenn der Man sich durch gerungen hat diese Frage zu stellen und das kostet eine menge Überwindung sei es wegen Ego oder zweifeln oder oder oder .....
Fasst euch ans Herz und sag es ihm ...... kommt nicht mit der eine wie oben schon geschriebene standardisierte Antwort ... wenn ihr es selber nicht wisst was ihr wollt, kommuniziert es und es wird sich bestimmt eine "Art" finden auch dich zu befriedigen ! =P
Also wenn ihr nicht mögt was der andere das "fabriziert" ...Mund öffnen ... *zwinker*
******uja Frau
6.959 Beiträge
Ich erinnere mich da an eine Szene aus irgendeinem Film mit Til Schweiger, wo er zuerst die ernüchternde Erfahrung macht, dass er eine Frau leckt und diese dabei einschläft. Später bekommt er dann den genialen Tipp, dabei auf die Reaktion der Frau zu achten: Versucht diese, sich zu entziehen, war es zu fest. Reckt sie sich hingegen ihm entgegen, dann heißt das "Bitte mehr davon". *gg*

Und was soll ich sagen – ich finde das zwar eigentlich banal, aber trotzdem gibt es genug Männer, die nicht einmal auf solch elementare Art auf nonverbales Feedback achten. Und ich muss sagen, ich mache mich in der Situation sehr viel lieber ohne Worte verständlich, bzw. beschränke die verbale Kommunikation auf ein absolut notwendiges Minimum. Davon abgesehen will ich einem Mann, den ich gerade im Bett habe, sicher nicht erst einen Schnellkurs in Sachen Sex geben – entweder er hat schon ein paar Techniken und Grundprinzipien drauf oder eben nicht. Dann kann ich das mit ein paar Stichworten wie "härter", "nicht so fest" o. ä. ein wenig in die Richtung lenken, die ich mag, und bin m. E. auch ziemlich deutlich, wenn es mir gefällt. Aber im Prinzip mag ich es, wenn der Mann weiß, wie ein weiblicher Körper im Allgemeinen funktioniert, ein wenig Raffinesse zeigt und ansonsten auch einfach sich nimmt, was er will *zwinker*

Und: Reden kann man ja auch vorher und hinterher. Ein wenig Kommunikation im Vorfeld über grundsätzliche Vorlieben ist sicher angebracht und in den meisten Fällen auch praktikabel, und gerade spezielle Praktiken sollten lieber zumindest theoretisch vorher angesprochen werden. Und hinterher kann man ja noch wunderbar Feedback geben, gerade wenn man eine bestimmte Praktik ganz besonders oder auch überhaupt nicht mochte – da läuft man wenigstens nicht Gefahr, im negativen Fall die Stimmung zu verderben! *g*
*****ann Mann
837 Beiträge
Lass uns immer ehrlich sein...
... schön wäre es! *zwinker*

Ich denke, dass Mann ab einem gewissen Alter "sein Ding drauf hat"... sprich einen gewissen Ablauf... den er bei jedem 1. Mal "abspult", einfach weil er zu diesem Zeitpunkt (unmöglich) wissen kann, was Frau mag.
Ist er im Bett kein Egomane und stets darauf bedacht, dass Frau den bestmöglichen Spass erhält, dann dürfte er, m.E., keine großartigen Anlaufschwierigkeiten haben...

Dennoch gibt es sicherlich auch zu Genüge Männer, für die Frau, explizit ihre Anatomie, ein Buch mit 7 Siegeln ist und sich zusätzlich scheuen zu fragen, was Frau sexuell gerne mag, denn schließlich könnte ihnen dies ja als Unwissenheit und Ahnungslosigkeit ausgelegt werden. Und wer das männliche Ego kennt...

Wie also jetzt dem jeweiligen Gegenüber beibringen/sagen, was im Bett gefällt?
Nun könnte ein jeder vorab eine Abhandlung über sein/ihr sexuelles Empfinden anfertigen und diese im Tausch feierlich übergeben, damit es zur Stunde X zu keiner Peinlichkeit kommt oder die Protagonisten könnten sich einander gegenüber setzen und ihre Gelüste und Vorlieben verbal abspulen... Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass sich niemand wirklich für diese Szenarien begeistern wird?!

Um den letzten Punkt näher zu beleuchten: Vielen fällt es schwer, wenn sie über ihre Vorlieben reden sollen, gerade von Angesicht zu Angesicht. Diesen "unangenehmen Zustand" könnte man evtl. umgehen, indem sich Frau z.B. zwischen seine Beine setzt, mit dem Rücken zu ihm, während er ihren Körper streichelt... Schulter und Hals mit Küssen bedeckt... sanft ihre Schenkel streichelt, ohne ihre Spalte zu berühren und sie währenddessen flüsternd (aus-)fragt, wo und wie sie es gerne mag...

Da ihre Lust dabei stetig gesteigert werden würde, würde sie sicherlich freudig Auskunft geben und ihm verbal u/o per Fingerzeig zu verstehen zu geben, was er tun müsse, um ihre Knöpfe korrekt zu drücken.
Zum einen könnte Mann auf diese Weise erfahren, was er wissen möchte und zum zweiten würden beide so ihre Lust aufeinander sicherlich immens steigern...
Selbst bei der gleiche Frau habe ich oft die Erfahrung gemacht das etwas das einmal gefällt beim nächsten Mal eventuell ein echter Stimmungskiller ist.
Einmal ist beissen in die Brustwarze total ok, dann ist wieder sanftes lecken angesagt.
Küsse in die Ellenbeuge verursachen entweder wohlige Schauer oder aber heftiges kichern da es kitzelt.

So wird es irgendwie nie langweilig und man muss sich auch auf den gleichen Partner immer wieder neu einstellen. Und solche Hinweise ("so nicht sondern so") nicht persönlich nehmen sondern emotionslos (was nicht immer leicht ist) betrachten.
Dazu müssen aber beide Seiten in der Lage sein sich zu äussern bzw. diese Hinweise, seien sie nun verbal oder nonverbal, aufnehmen.
Dazu braucht es, zumindest bei mir, ein gehöriges Mass an Vertrautheit, darum stehe ich auch nicht auf ONS
*********iams Paar
2.141 Beiträge
reden ist gut.....
...aber das genaue Mass um nicht zuviel zu plappern ist wichtig *top*
*********ichy Paar
10.225 Beiträge
Mann freut sich immer über kleine Hinweise und Gesten, denn nur aus Beobachtungen wird man auch nicht immer schlau. Die Lust ist schnell vorbei und der nahende Höhepunkt verfliegt, wenn nicht das kommt was Frau oder auch Mann im entscheidenden Moment braucht.

Und klar, keine Diskussion, ein einfaches "Fester" oder "Tiefer" ... und kein Anfeuern.
Die Thematik der verbalen Mitteilung kann durchaus passend ins Spiel mit einbezogen werden und wird bei Menschen die bisher noch keinen sexuellen Kontakt hatten durchaus hilfreich sein.
(Ein die Chemie passte zu 100% beim allerersten Mal ist mir bisher nur einmal widerfahren).
Beispiel zwischen zwei zumindest intim unbekannten und der Massage die dann fließend in Petting übergeht.

Ein leichtes, lustvolles ins Ohr gehauchtes (höher/tiefer/fester/sanfter/kreisen/whatever) beschreibt mit nur einem Wort was "verbessert" werden kann ohne Gefahr zu laufen durch zu viel blabla zum Stimmungskiller zu werden.

Wer genau hinschaut kann natürlich noch die non-verbale Kommunikation hinzuziehen und selbst aus der Wandlung von Aktion und Reaktion lesen.
*******814 Paar
672 Beiträge
Warum...
...nicht? Mann/Frau sollte es nicht übertreiben, aber jeder soll sagen was er gerade will oder gerne anders hätte!!! Kann ja auch lustvoll eingebaut werden!!!
einfach drauf los vögeln??? manchmal zu banal!
Bei einer neuen Bekanntschaft gibt es ja sicherlich ein Gespräch vor dem Akt, oder? Und wenn es nun mal auf Sex zielt, spreche ich immer die Vorlieben und ähnliches an, damit ich auf die Frau auch ein wenig eingehen kann.
Allerdings mögen sehr viele Frauen, wenn man sie einfach der Situation nach "nimmt", wie einem der Schwanz gewachsen ist (man möge mir die Ausdrucksweise verzeihen).
Toll allerdings finde ich das "Gespräch" während des Akts, wenn es nicht nur lautes Stöhnen oder hauchen ist, sondern vor allem Aufforderungen (beiderseits)... hmm!
"Er" schreibt..
Ich persönlich finde es gut wenn die Frau ein wenig mit "leitet". Was gerade besonders anmacht ist ja auch immer von unterschiedlich. Mal ist die etwas härtere Gangart "gewünscht", mal das softe.

Meine Frau kenne ich bestens und kann sehr gut "zwischen den Zeilen lesen" und von ihren Reaktionen ableiten wie weit ich gehen kann, bzw. was sie gerade besonders stimulierend findet. Wenn ich gerade etwas besonders gut gefällt, sagt sie aber auch deutlich, dass ich das weiter machen soll. *zwinker*

Bei einer, im Bezug auf Vorlieben, recht unbekannten Frau ist das schon schwieriger. Besonders wenn man den Menschen selber nicht so wirklich kennt, was bei Bekanntschaften hier über den Joyclub schnell der Fall ist. Da ist es dann auch nicht ganz so einfach anhand ihrer Reaktionen den "besten" und für sie angenehmsten Weg zu finden. Dies beruht dann aber auch auf Gegenseitigkeit. Es geht ja nicht alleine um die Frau, sondern um den gemeinsamen Spaß. Die Frau hat es bei dem eher unbekannten Mann ebenfalls nicht so leicht. Auch wenn das beste Stück wie eine eins steht, heißt es ja noch nicht, dass sie gerade wirklich die für ihn angenehmste Art ihn zu verwöhnen getroffen hat.

Ich bin aber auch der Meinung, dass genau das den Reiz bei eher unbekannten und neuen Sexualpartnern ausmacht. Wenn ich ganz genau wüsste was ich machen muss fehlt irgendwie der Reiz des Erkunden, des Kennenlernens. Eine kleine Geste kann schon etwas "anleiten" (leichtes hochziehen, wenn die Brüste mehr Aufmerksamkeit bekommen sollen oder was auch immer).
Näher ich mich selber langsam an die richtige "härte" und den richtigen "Umgang" beim Sex mit der Frau an, so vermittel ich auch ohne Worte, dass ich auf sie eingehe und mir ihr vergnügen wichtig ist. Das empfinde ich als schöner, als mehr oder minder genau gesagt zu bekommen was man zu tun hat. Sollte ich mich in eine völlig falsche Richtung bewegen, sind kleine eingebaute Hinweise sicher nicht schlecht, aber eine "Anleitung" möchte ich nicht haben und selber auch nicht geben.
Ich möchte das erforscht werden genießen und wenn sie anhand meiner Reaktionen immer näher rankommt gibt mir das deutlich mehr als wenn ich ihr vorher gesagt hätte, dass sie hier und da oder so hart/soft anfassen oder was auch immer soll.

LG "Er" von NeueReize
*lach* ja, so unterschiedlich sind die Meinungen. Wenn sich aber jemand traut zu fragen und dann "find's heraus" als Antwort bekommt... puh, dann ist derjenigen wirklich selbst schuld, wenn er oder sie nicht kriegt, was gewünscht wird *zwinker*

Bei mir ist es "leider" auch so, dass ich mal so und mal so funktioniere. Wenn ich's heute total hart und fast grob mag, heißt das noch lange nicht, dass die Strategie auch morgen zieht. Deshalb möchte ich ja gern gefragt werden. Wobei das tatsächlich nicht immer in eine ausführliche Diskussion ausarten muss... verbale kleine Kommandos und nonverbale Tipps sind ja durchaus im Repertoire erwünscht *zwinker*
*********ichy Paar
10.225 Beiträge
@http://www.joyclub.de/my/3706361.calantha.html: Na wenn die Antwort "Finds raus.." kommt dann findet man es eben heraus, oder eben nicht. Und dann ists nur halb so schön, wenn überhaupt.
Ein paar kleine Tipps, sind oft gut und hilfreich, insbesondere, wenn man als Swinger unterwegs ist.
In einer Partnerschaft braucht man es vlt. nicht mehr, weil man nach ein Paar Jahren weiß was dem anderen gut tut, naja oder eben wissen sollte.
Bei Vielen ist es auch so, daß sie es trotz jahrelangem Training nicht heraus bekommen haben, wie der Andere tickt. Dann ist Frust vorprogrammiert und dann...
Einmal mehr, finde ich, passt eine alte Weisheit: "Man kann nicht nicht kommunizieren". Fragt sich halt wie immer, ob und wie gut Sender und Empfänger aufeinander eingestellt sind.

Meine Frau und ich kommunizieren laufend, sehr offen, sehr bewusst, selbstverständlich auch im Bett. Das können Worte sein, Mimik, Gesten, Körpersprache ganz allgemein. Wer aufmerksam ist, kann kaum falsch liegen, auf empfangene Signale reagieren, das natürlich in beide Richtungen. Und weil ein Signal heute etwas anderes bedeuten kann als gestern, muss man sich möglicherweise neu abstimmen.

Auch nach Jahren sind mir die Signale, Andeutungen und Bemerkungen meiner Frau wichtig, im Alltag wie im Bett. Eindeutige Körpersignale bedürfen keiner Erklärung, aber da keine sexuelle Begegnung wie eine andere verläuft, entsteht jedes Mal etwas Neues. Es ist dieser stetige Wandel, der das Prickeln am Leben erhält. Mangelhafte Kommunikation kann so gesehen nur zu Missverständnissen führen... auch und insbesondere beim Sex.
geht es denn ohne?
Klar geht es ohne, dann fehlt aber jede Substanz!
Es sei denn ich befinde mich vielleicht in einem Club, mir wurde gesagt das
es dort mehr auf den Augenblick ankommt.
Wer aber mehr möchte sollte dem Reden nicht aus dem Weg gehen, wie sonst sollte man hinterher mit dem Gefühl da liegen das man etwas tolles erlebt hat.
Es wurde ja schon geschrieben das es am Anfang vielleicht eher um die Geilheit geht, möchte ich aber meine Partnerin oder Partner aber Glücklich machen geht das doch auf keinen Fall ohne reden. Je mehr destso besser.
Wir haben erst mit vielen Gesprächen wirklich gelernt aufeinander ein zu gehen und jeweils das bekommen was die Zweisamkeit so schön macht, blindes Vertrauen!
********er96 Mann
5 Beiträge
der richtige partner -vor,dabei und danach
bis vor kurzem war ich ja der Meinung, davor und danach auf jeden Fall, währendessen kommt es nur auf die Gefühle an.
Seit einigen Monaten bin ich da etwas anderer Meinung. Ich bin da wie es so ist in die Beziehung zweier Frauen "reingeschlittert". Es hat halt von Anfang an mit einer der Beiden verbal schon länger gepasst, sie sowieso ein bisschen frech drauf; da ich mir ja auch schon jeden Blödsinn anhören musste, auch die passende Antwort parat gehabt. Eines Tages war es soweit gekommen, das es nur noch ein Ja oder Nein gab. Solche Situationen hab ich bis dato mit Nein verlassen, mich danach in A.. gebissen, diesmal aber nicht.
Vom ersten Berühren an hat es wie bei den Neckereien auf verbale Art gepasst, wie ich es noch nie erlebt habe, was mir Spass machte genoss sie wie Keine vor Ihr. Wir hatten über eine Stunde Sex, und redeten noch eine gefühlte Ewigkeit zusammen, wobei heraus kam, das sie bi ist und ihre Frau damit umgehen kann.
Inzwischen hat sich die Situation so entwickelt, das wir meist zu dritt beim Sex sind, die Zeit hat sich auch in die Länge gezogen da wir beide es ausgiebig genießen, so das unter 2 Stunden nichts zu machen ist. So hat es sich auch ergeben, das wir während dessen auch miteinander reden, man kann ja nicht 2 Stunden sich körperlich miteinander beschäftigen ohne ein Wort zu wechseln, das wäre selbst unter diesen Umständen mehr als komisch. Sicher sprechen wir nicht übers Wetter oder so, aber ein paar "liebkosende" oder anregende Worte sind für mich dann doch ein MUSS
alles was "verrbissen" gemacht wird
Ist krampfig. Es gibt auch reden ist silber und Scheiben gold.....und ich glaub das silber zu silberzeit gut ist und gold zur goldzeit.....das herauszufinden ...bringt den Hauptgewinn....lustvoll es miteinander.

Jetzt sind ale so klug wie vorher.....ich schau tatsächlich was geht jetzt und hier mit ihr, lenke ein, wenn ich unerwünschte Resonanz bekommen sollte und vertiefe oder verstärke das
vieles
geht ohne Sprache - da reichen Blicke aus - man sollte auf jeden Fall kommunizieren damit der andere weiß was los ist *g*
Guter Sex ist wie Musik
Für mich kommt es auf Gefühl und Takt an. Meine persönliche Erfahrung ist, dass man davor und dahinter drüber reden sollte. Alles und gerade spezielles, kann man(n) ja nicht erahnen. Aber während dessen? Neee! Ein gutes Orchester lebt von der Erfahrung, während dessen dirigiert die Lust. Was ja nicht heißt, das man sprachlos ist. In meiner letzten Beziehung war es jedenfalls für mich ein absoluter Lustkiller, dass sie alles kommentieren musste.
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