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warum werden raucher so gehasst

*******kesz Mann
294 Beiträge
Ich rauche gern,
toleriere nicht-Raucher, und wen es stört - können wir darüber reden oder tschüüüü....

Seid nett zueinander, ist mein Motto dazu, redet und findet einen Kompromiss...

(wieder mal in die Nesseln gesetzt *g* )

Michael
*******466 Mann
37.498 Beiträge
an Erkrankungen, die in Zusammenhang mit dem Konsum von Tabakprodukten gebracht werden können. Neben Lungenkrebs – der mit 40.641 Sterbefällen die vierthäufigste Todesursache ist – werden auch Kehlkopfkrebs (1.536 Sterbefälle) und Luftröhrenkrebs (40 Sterbefälle) zu den Folgeerkrankungen des Rauchens gezählt.

Ist aber ein bischen engstirnig, nur die drei Krebsarten als Folgeerkrankung des Rauchens zu sehen. Das sind zwar diejenigen, die am direktesten in Zusammenhang zu bringen sind, bei denen also Rauchen gesichert als Auslöser gilt, jedoch führt Rauchen nachweislich auch zu Schlaganfall, Herzinfarkt und anderen Gefäskrankheiten sowie zu ettlichen anderen Krebsarten. Diese werden aber aus der Statistik komplett herausgehalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rauchen#Risikofaktoren
ich verstehe ..........
....... den ganzen dreck und die aufregeung nicht.

jeder steht auf und sagt den rauchern das ist ungesund, treibt die gesundheitskosten in die höhe etc.

bei jeder gelegenheit, selbst wenn sie vor der kneipe stehen.

aber keiner traut sich zu jemanden zu gehen der stark übergewichtig ist und sich z.b. bei burger king usw. die volle kal. dröhnung verpasst und denen zu sagen hier das ist ungesund treib mal sport, nimm ab usw.

auch stellt sich keiner in die kneipe und sagt sauf nich so viel, das ist ungesund, bla bla bla.

wenn jemand einen sogenannten kampfhund besitz, kommen die leute und beschimpfen einen man solle die bestie einschläfern lassen aber keiner würde das zu einem schäferhundbesitzer sagen, die ja laut statistik zig mal öffters menschen in einem jahr beissen als alle auf der kampfhundeliste aufgeführeten hunderassen zusammen.

dann gibt es leute die hunde generell hassen und sie als kotpumpe bezeichnen usw. nur weil es hier und da besitzer gibt, die den dreck ihrer hunde nicht wegmachen

demnächst sind dann die dieselfahrer dran, die diskriminiert und beschümpft werden, fängt ja schon mit der plakette an, wenn der erste mit ner roten plakette durch nen luftkurort fährt, wird er wahrscheinlich gesteinigt und in der bild wird dann stehen, umweltsünder gefährdet tausende menschen, er ist mit nem 2er golf diesel ohne dpf durch einen luftkurort gefahren.

die leute brauchen immer etwas worüber sie sich aufregen können, ist ja auch einfach sich über nichtigkeiten aufzuregen, da braucht man sich nicht so über die politik oder den spritpreis usw. zu ärgern.


sonst kümmert sich ja auch jeder hier im land um seinen eigenen mist, das ist das große problem, jeder will sein recht haben und fast keiner redet mehr normal miteinander,

*sorry* *sorry* *sorry*

statt jemanden zu sagen hier auf dem gehweg parken ist nicht gestattet, park doch das nächste mal auf der strasse, wird das ordnungsamt geholt und abgeschleppt.

vielleicht würden weniger gesetzt (es gibt ja für jeden sch... eins) der ganzen gesellschaft etwas besser tun man muss nicht jedem alles vorschreiben, sondern miteinander reden.

*sorry* *sorry* *sorry*

voll dem schreibwahn verfallen *oops*


mehr miteinander als gegeneinander währe mein vorschlag *geheimtipp*
Warum
soll ein Nichtraucher, der evtl. auch sonst noch auf seine Gesundheit achtet, Steuern und erhöhte Krankenkassenbeiträge hinnehmen von Rauchern, Trinkern, sonstigen Risikogruppen. *hae* Was war dass denn für ne Idee?

Wer raucht, sollte sich nicht scheuen, die Konsequenzen zu leben.
********gabi Paar
164 Beiträge
es gibt
soviele krankmachende dinge über die nicht geredet oder debattiert wird. aber die sind ja auch gesetzlich noch nicht verboten.

mobbing, stress, leistungsdruck, gewalt, gleichgültigkeit...........all dies macht ebenfalls krank und treibt die kosten in die höhe.

werden die verursacher ebenso diskreminiert wie die raucher?

wenn alle raucher ein wenig rücksicht auf nichtraucher und kinder nähmen, und die nichtraucher ein wenig toleranter wären, wäre dieser ganze thread hier unnötig.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
wenn alle raucher ein wenig rücksicht auf nichtraucher und kinder nähmen, und die nichtraucher ein wenig toleranter wären, wäre dieser ganze thread hier unnötig.

Nichtraucher waren eigentlich schon viel zu lange viel zu tolerant. Jahrzentelang haben Nichtraucher es geduldet, dass in Kneipen und Bars die Luft verqualmt wurde. Dass ungefragt an der Bushaltestellen neben einem geraucht wurde und die Schwaden alle Umstehenden eingehüllt haben. Dass sich Raucher wie selbstvertändlich noch mit qualmender Zigarette ins Nichtraucherabteil gesetzt haben, weils ja im Raucherabteil so muffelt, und man sei ja eh bald fertig mit der Zigarette. Dass sich am Nebentisch im Restaurant genüsslich ein Zigarillo angezündet wurde, wärend man selber grad den Hauptgang angefangen hat... WIE TOLERANT SOLLEN NICHTRAUCHER NOCH WERDEN? "Ne, is schon ok, dass ihr hier trotz Rauchverbot in der Kneipe raucht? Ihr könnt ja auch nix für euere Sucht und könnt es euch halt nicht für den Abend verkneifen..."
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Auch gerade beim Statistischen Bundesamt gefunden.

Zwischen 1980 und 2005 hat sich die Zahl der jährlich an alkoholbedingten Krankheiten Verstorbenen in Deutschland von 9 042 auf 16 329 erhöht.
Statistisches Bundesamt

Und damit steht wieder die Zahl im Raum, dass 3mal mehr Menschen an Tabakkonsum sterben als an Alkoholmissbrauch.
Es ist der Geruch der abstösst !!!
Paar 113:

Ihr habt es bereits so beschrieben, wie wir es auch empfinden ! Um niemanden zu langweilen, werden wir es nicht nochmals hier wiederholen, - können Euch nur recht geben.

Das hat doch nichts mit Hass auf bestimmte Personen zu tun, sondern mit der eigenen Vorliebe. Man trägt doch auch nur das Parfum, das einem als besonders angenehm in die Nase steigt.
ich fordere...
10 % Rabatt für Raucher bei der Krankenkassenbeiträgen,
50 % Senkung der Rentenbeiträge

Die Mehrkosten müssten halt die Nichtraucher zahlen

Da wir Raucher ja sowieso nicht lange leben und somit die Jahre der Rente nicht ausnutzen....

Ohne uns Raucher wäre das Gesundheitssystem am Ende, der Finanzminister hätte einige Milliarden weniger und die Rente wäre nicht "sicher"


lach

der Zottel
Gut
Zottel, auch jokes müssen gerissen werden . . .

Verbuchen wir deinen Beitrag einfach mal darunter.

Bytheway: bin auch kein Befürworter dafür, dass Alkoholika doch immens günstig sind. Durch Alkoholmißbrauch bzw. keinen guten Umgang mit Alkohol entstehen ebenso gesundheitliche Schäden wie durchs Rauchen.

Es ging hier aber um Raucher, die sich diffamiert fühlen und niemand antwortet, warum eigentlich?
****cy Mann
4.709 Beiträge
Wir fühlen uns eben nicht diffamiert. Kann das sein?
Der
Threadersteller aber wohl, leider. Ist doch seine Angelegenheit, oder?
*****le6 Frau
8.650 Beiträge
Toleranz des Rauchers...
*Ich bin eine regelmäßige Raucherin (nach 2 Std. Entzug, meldet mein Köper mit Symptomen Bedarf nach Nikotin an)
*Meine Statur schwankt teilweise zwischen Normal- bis zu Übergewicht
*Zuletzt fahre ich auch noch einen Diesel OHNE Filter...
*oha*

Wie kriminell muß ich wohl sein?

Ich halte es für selbstverständlich, daß ich auch in meiner Küche bei nichtrauchenden Besuchern Rücksicht nehme, wenn mein Qualm belästigt...
In diversen Raucherräumen, hab ich schon erleben können, daß Nichtraucher (zwecks Spaß am Miteinander) die Nähe von Rauchern dort gesucht haben...
Sollte ich auf der Staße mit Freunden mal eine *zig* rauchen und in 10 Meter Entfernung kommt mir ein mit Händen wachelnder, hüstelnder Zeitgenosse entgegen, wird er von mir schlicht und einfach als HYSTERISCH registriert u. weiter geraucht!!!
Ich kann sehr gut damit leben, sollte mich ein Nichtraucher nicht RIECHEN können, dem werde ich mich keinesfalls schmackhaft machen wollen.
(Zitat Baba)
Das Rauchen schädlich ist, wird wohl kaum jemand abstreiten, aber was mich stört ist, dass das Rauchen für alles Mögliche verantwortlich gemacht wird , während der Konsum anderer Stoffe schlichtweg bagatellisiert wird.
kann ich zu 100% unterschreiben...
Dafür, daß Steuern nicht zielgerecht eingesetzt werden, kann wohl kaum ein Raucher was. Würde auf jeder Packung beim Kauf die Steuer ins Gesundheitswesen fließen, gemeinsam mit meinen Sozialbeiträgen, die ich mittlerweile seit 35 Jahren einzahle, hätte ich ein sattes Guthaben...denn in 53 Jahren, war ich zu meinem großen Glück nie ernsthaft krank!!!
Sonst gilt für mich wie bei ALLEN anderen Themen hier: Toleranz auf beiden Seiten, würde uns JEDE Diskussion ersparen... Nur? Wollen wir das denn?

fragend
LIBELLE
auch gut
aber ein klein bisserl Wahrheit / Realität ist in meinen Sätzen auch dabei.

Prinzipiell habe ich nichts gegen das Rauchverbot.
Un ich kann auch vestehn, daß manche Leute damit ein Problem haben.

Aber wie es realisiert wurde, ist ne Sauerei.

Man kann in kleinen Kneippen mit einem Raum nicht einfach sagen,
ihr dürft nicht mehr....

Wenn gesagt worden wäre:
ok, jeder kann selber entscheiden, Rauchergaststätten sollen ein großes "R" draussen anbringen. Dann wäres ok gewesen.

Ich kenne hier in der Gegend schon 5 Kneippen / Gaststätten die dicht gemacht haben, weil keiner mehr kommt.

Die sind nun alle arbeitslos ! Und das ist korrekt ?
Ich denke, wenn es ein anderer Gewerbezweig gewesen wäre,
wäre der Aufschrei riesengross gewesen.

Liebe Alk-Trinker / Dicke & usw. .... Ihr seid als nächstes dran....
die "amerikanisierten" Gutmenschen haben euch schon im Visier *zwinker*

Zottel, der auch gerne mit dem Rauchen aufhören möchte
es gibt einfach
zu viele rücksichtslose Raucher, die selbst auf Bitte das Rauchen nicht einstellen oder eindämmen und auf ihre Freiheit pochen, anderen die Luft zu verpesten. Wären Raucher flexibler in dem Punkt würde sich niemand wirklich gestört fühlen würde es auch kein Gesetz geben müssen zu dem Thema....bezeichnenderweise haben wir nur sehr wenig Raucher, und auch keine starken Raucher, eher Gelegenheitsraucher in unserem Umfeld...letztere haben mit dem Verzicht ab und an kein Probelm..daher entsteht auch kein Konflikt...
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Es ging hier aber um Raucher, die sich diffamiert fühlen und niemand antwortet, warum eigentlich?

Wahrscheinlich haben Raucher einfach das Gefühl langsam ausgestoßen zu sein... zumindest wenn sie grad rauchen. Die Freiheiten, die sieh hunderte Jahre lang hatten, fallen nun langsam weg. Plötzlich können sie nicht mehr so einfach mal ne Fluppe anzünden. Man muss gewisse Regeln beachten. Und die 75% Nichtraucher (ja, die Raucher sind eine bedrohte Minderheit!) wollen nun, gestärkt durch die aktuelle Rechtssprechung, endlich mal "ihren Willen" durchsetzen. Die hier von vielen Rauchern immer wieder geforderte Toleranz und Rücksicht von Nichtrauchern ggü Rauchern bestand ja auch lange Zeit bei den Rauchern nur darin, mal anzufragen, obs vielleicht stört, dass man sich grad eine Kippe angezündet hat, wenn man am gleichen Tisch saß. (Nein, die eine Kippe mehr oder weniger störte in der eh schon verrauchten Kneipe auch nicht mehr.) Oder vielleicht, dass man den Rauch nicht gerade direkt seinem nichtrauchenden Gegenüber ins Gesicht geblasen hat.

Immer mehr Menschen wollen dies nun aber so nicht mehr hinnehmen und fordern nun endlich rauchfreie Umgebungen. Auch im Hinblick auf die immer häufiger angesprochenen Risiken des Passivrauchens. Die Nichtraucher wollen sich nun eben langsam nicht mehr von einer Minderheit unterdrücken lassen, die ungeniert in der Öffentlichkeit ihrer Sucht frönt ungeachtet dessen, ob es andere Leute stört oder nicht.

Ich glaube aber nicht, dass deshalb die Raucher selber gehasst werden. Es kommt ihnen nur so vor, da sie ja dachten, bisher schon genügend auf die Belange der anderen Rücksicht zu nehmen (besagtes Rauch nicht ins Gesicht blasen). Diese Freiheiten werden jetzt einfach zunehmend eingeschränkt und diejenigen, die ihr Recht auf saubere Luft durchsetzen wollen werden dann als Blockwarte, blinde Hinterherläufer, Hilfspolizisten und sonstwas beschimpft. Dabei müssten die Raucher sich doch einfach nur ein bisschen in der Öffentlichkeit zusammenreißen.

Es geht ja gar nicht darum, dass das Rauchen jetzt generell kriminalisiert wurde, so wie es gerne dargestellt wird. Es geht doch nur um die paar Stunden am Wochenende, in denen man mal ausgeht, in der Kneipe oder Disco sitzt oder mit den Kumpels ein Bier trinkt. Das sind gerade mal 6 von 168 Stunden. Kann man wirklich nicht mal in der Zeit darauf verzichten, andere Leute mit der eigenen Sucht zu belästigen? Von den 8 Leuten, die da am Tresen sitzen, finden es 6 besser, wenn die anderen 2 nicht rauchen würden. Findet ihr es wirklich in Ordnung, dass die 2 Raucher tatsächlich ein gottgegebenes Recht haben, den 6 anderen, die das gar nicht wollen, eine Zwangsdosis Nervengift zu verabreichen (mal abgesehen von Feinstaub, Formaldehyd, Blausäure und was sonst noch alles mit im Rauch ist)?

Nein, wir Nichtraucher hassen euch Raucher nicht, wir hassen es nur, von euch zugequalmt zu werden. Wir hassen es, dass man, sobald man am öffentlichen Leben teilhaben will, zwangsläufig auch in Rauchschwaden stehen muß. Wir hassen es, dass es trotzdem immernoch Leute gibt, die das alles nicht einsehen wollen und egoistisch als Sozialauthisten ihren eigenen Befriedigungen nachgehen.

Liebe Raucher, ihr könnt daheim die Bude vollqualmen, bis die Fenster schwarz vom Teer sind und die Teppichmilben und Küchenschaben freiwillig das Feld räumen. Aber nehmt bitte endlich mal Rücksicht auf die restlichen 75% der Bevölkerung!
*******etty Frau
192 Beiträge
Raucher können doch weiter rauchen nur eben nicht mehr überall und das ist auch gut so.
Rauchen mit Alkohol gleichzusetzten stimmt wieder nicht ganz,wenn du für dich entscheidest das du trinken willst muss dein Nichttrinkender Nachbar davon ja nix einatmen.
*********meyer Mann
26 Beiträge
;-)
................eine bessere Ausrede um ein Date, aus welchen Gründen auch immer, abzusagen gibt es doch nicht............gegen die mangelnde Durchblutung saufe ich ordentlich das weitet meine Gefäße wieder *zwinker* .............aber mal im Ernst, ganz offensichtlich braucht unsere Gesellschaft ihre Feindbilder.........mal sind es "Ausländer", mal Schwule oder Lesben........dann wieder Leute mit "sehr" kurzen Haaren und mal hat einer krumme Füße oder lacht schräg...............man sollte diese Kleingeister denken lassen was sie wollen und mit ihresgleichen spielen lassen..............

LG
*****le6 Frau
8.650 Beiträge
...
Nun wurde es ja per gesetzl. Verordnung erreicht:


Liebe Raucher, ihr könnt daheim die Bude vollqualmen, bis die Fenster schwarz vom Teer sind und die Teppichmilben und Küchenschaben freiwillig das Feld räumen. Aber nehmt bitte endlich mal Rücksicht auf die restlichen 75% der Bevölkerung!

und zwingt somit auch die unverbesserlichen Qualmer zur Rücksicht!

Übrigens habe ich absolut kein Problem damit, eine Tischrunde zu verlassen um mir an einem für ALLE ungestörten Ort eine *zig* zu gönnen...
Allerdings konnte ich auch für diese Handlung schon Kritik einholen, weil ich mich aus der Gruppe für fünf Minuten entfernt habe und dadurch die Dynamik des Gesprächs störte...
So kann auch der "toleranteste Raucher" ins Fettnäpfchen treten!

LIBELLE
toleranz für leute die uns gefährden???
Wir sind nichtraucher haben nie geraucht und werden auch nie rauchen.

Wir tolerieren keinen menschen der wissentlich seine und unsere gesundheit aufs spiel setzt. Und das tun raucher in dem sie in unserer gegenwart rauchen.

Was raucher allerdings daheim machen und wie sie sonst noch ihrer gesundheit schaden ist uns vollkommen egal.

toleranz ist dann angebracht wenn das tun das toleriert werden soll anderen nicht schadet.

Grüße die Siedler
*********meyer Mann
26 Beiträge
;-)
...............na hoffentlich fahrt ihr dann kein Auto, denn damit könnt ihr ziemlichen Schaden bei anderen verursachen............was soll ich dazu weiter sagen...........schließt euch ein dann wird vielleicht nichts passieren.............
*****ieb Mann
6 Beiträge
lustisch!!!
Selten so einen Schwachsinn gelesen.. *haumichwech*....aber ich muß gestehen der Unterhaltungsfaktors dieser Diskussion ist immens.

An die Threaderöffnerin:
Sorry, aber wenn Du Dich so diskriminiert fühlst solltest Du mit dem Rauchen aufhören....dann gehörst Du auch wieder zum Mainstream und jeder hat Dich lieb. Klingt so ein bisschen nach "och menno, mich mag keiner" und dabei noch bockig mit dem Füsschen aufstampfen.

Dann diese hervorragenden Argumente...."ich kann einen Meter gegen den Wind riechen ob jemand raucht oder nicht". Da wird ja jeder Gang durch die Fussgängerzone zu einer unerträglichen Qual. Bei diesem Talent mache ich mir ernsthaft Sorgen um die Zukunft der Drogenhunde beim Zoll. Gefolgt von einem Herrn der wild mit Statistiken um sich wedelt, welche wohl den Zweck des erhobenen Zeigefingers haben sollen, und von seiner jahrzehntelangen todesmutigen Bereitschaft sich in verrauchte Kneipen zu begeben und unter Höllenqualen dort zu verweilen, um dann am darauffolgenden Tag stundenlange Waschorgieen zu feiern, da seine Kleidung dermaßen Nikotin kontaminiert ist. Eines für mich der beeindruckendsten Argument jedoch sind für mich die nikotinverseuchten Gliedmaßen, die sich durch reine biotopähnliche weibliche Körperöffnungen wühlen.....

*hypno*

Äh, was soll das???

Zur Info. Das Rauchverbot für Gaststätten ist nicht zum Schutz von nichtrauchenden Gästen erlassen worden. Dies ist nur ein netter Nebeneffekt. Es gibt ein Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz...aus diesem Grund gibt es dieses Rauchverbot. Und das ist wohl mehr als sinnvoll. Ich als Raucher gehe gerne vor die Tür um meiner tödlichen Sucht zu frönen um einem Angestellten dieses Recht zu gewähren. Denn es ist ein Unterschied, ob ich mich drei Stunden dieser unbestrittenen Gefahr als Gast aussetze oder acht bis zehn Stunden täglich weil es mein Arbeitsplatz ist. Vielleicht sollten sich einige Raucher dieses einmal vor Augen halten. Und bitte....jetzt nicht mit dem Argument kommen, man könne dann ja einen anderen Job annehmen...*flop*


P.S.: während des Schreibens dieses Beitrages wurden drei Zigaretten inhaliert.

So und nu weitermachen....mit was auch immer*ggg*
aber..
... wenn wir das auto benutzen dann hat das meistens auch einen sinn (um in die arbeit zu gelangen, um sich fortzubewegen eben), entschuldige, aber wir können am rauchen keinen sinn entdecken..

vielleicht hilfst du uns auf die sprünge?

Gruß die Siedler
@nickdieb
ich (w) hab sehr lang auf einen rauchfreien arbeitsplatz gewartet...und nun endlich kann auch ich davon profitieren und ich finde es toll dass es auch solche raucher gibt die es akzeptieren und befürworten!

danke für diese zeilen! *top*

gruß die Siedlerin
*******466 Mann
37.498 Beiträge
aber mal im Ernst, ganz offensichtlich braucht unsere Gesellschaft ihre Feindbilder

Solange das Rauchen niemand anderen belästigt, ist es doch ok. Es geht nur darum, dass ANDERE(!!!1elf) langsam die Schnauze voll vom Rauch haben. Die Gesellschaft hat sich mitnichten das Feindbild "Raucher" aufgebaut, das es zu bekämpfen gilt. Das Rauchen will den Rauchern niemand verbieten. Nur, wenn es nicht auf "sozialem" Weg mit der Rücksichtnahme klappt, muss das eben per Gesetz durchgesetzt werden.

Das ist aber das Problem mit den Rauchern. Es wird nicht eingesehen, dass das eigene Laster auch andere betrifft, die davon eigentlich unbehelligt sein wollten. Man macht sich nur Sorgen um seine private Freiheit, nicht mehr überall rauchen zu dürfen. Es war eben bisher als selbstverständlich angesehen, Kneipen zurauchen zu dürfen. Wen's gestört hat, der konnte ja draußen bleiben. Oder sich eben mit dem Qualm abfinden. Dem Raucher war's egal, ob man dann abends erst noch mal unter die Dusche musste, bevor man sich ins Bett legen konnte, um den Dampf wieder runterzubekommen. Hauptsache, man hat den Raucher nicht daran gehindert fröhlich weiter zu qualmen. Es ist ja selbstverständlich, dass man auch eine rauchen darf zum Bierchen. Langsam sind wir halt auf dem Weg, dass es selbstverständlich wir, dass man bei seinem Bierchen eben nicht mehr den Rauch in Kauf nehmen muss.

Diejenigen, die nur sehen, dass Raucher angegriffen werden (Ich hab allerdings noch keinen solchen Angriff gesehen, was ich bisher las, war immer nur, Rauchen ist ok, solange ich nicht damit belästigt werde), merken einfach nur, wie man in seiner bisherigen Freiheit andere belästigen zu dürfen, eingeschränkt wird. Niemand fordert "Raucher müssen draußen bleiben". Nur der Rauch soll draußen bleiben. Das "neue" Feindbild ist nicht der Raucher, sondern der Rauch. Was bisher einfach stillschweigend von der Mehrheit der Bevölkerung geduldet wurde, wird nun eben nicht mehr länger hingenommen. Aber es geht eben nicht darum, die armen Raucher auszugrenzen, sondern darum, endlich mal frei durchatmen zu können.

Wenn aber die Raucher nicht kapieren wollen, dass ihr Handeln nicht nur sie, sondern auch unausweichlich andere, die es gar nicht wollen, betrifft, wird es wohl irgendwann tatsächlich dazu kommen, dass das Feindbild Raucher aufgebaut wird. Genauso wie es auch das Feindbild des Hooligans gibt, der wahllos andere Leute verprügelt.

Und wie heißt es doch immer: "Die eigene Freiheit hört da auf, wo die Freiheit der anderen anfängt".
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