Für mich macht es aber ganz generell einen grossen Unterschied - welche Aktivitäten geplant sind.
Das eine ist der soziale Kontakt, das andere die Aktivität.
Nur der Kontakt zählt ist nicht wirklich lebensnahe Praxis, genauso wenig wie nur die Aktivität zählt.
Sonst könnte man einfach auch sagen, SUB will tanzen gehen - egal mit wem - und auch das hat DOM oder Partner natürlich nicht zu verbieten. Hier wäre der Anhaltspunkt eben das Tanzen. Und man könnte dann sagen, ob sie mit fremden Männern tanzt, oder fremden Frauen, mit Freunden oder nicht, spielt gar keine Rolle, denn schliesslich geht es ja nur ums Tanzen.
Und mir tönt das ganze sehr nach schwarz weiss. Aber es gibt eine ganze Linie von Möglichkeiten dazwischen.
Ich bin auch der Meinung, dass die TE mit ihrem Dom verhandeln muss, und sie gemeinsam herauskristallisieren müssen, wie sie mit sozialen Kontakten umgehen wollen, wie viel das Femsub an Freiheit diesbezüglich will und braucht, und sie muss das, gegebenenfalls durchsetzen - oder eben die Beziehung beenden, falls ihre Freiheiten in einem Mass beschnitten werden, wie sie damit nicht leben kann und will.
Aber ich finde halt doch, dass das Was genauso wichtig ist, wie das mit Wem.
Und egal, wenn ich auch ganz alleine bin, die beide Komponenten zusammenführen will und möchte, um zu entscheiden, dann ist es eben so.
Und wenn ich ihm nun liebend gerne erlaube, mit seinem Freund Peter an einem Abend essen zu gehen, oder einen Fussballmatch zu besuchen - und aber die Nase rümpfe, wenn er mit besagtem Freund an eine Party eines Freundes im Irgendwo hingehen will, dann ist es eben so.
Das eine ist der soziale Kontakt, das andere die Aktivität.
Nur der Kontakt zählt ist nicht wirklich lebensnahe Praxis, genauso wenig wie nur die Aktivität zählt.
Sonst könnte man einfach auch sagen, SUB will tanzen gehen - egal mit wem - und auch das hat DOM oder Partner natürlich nicht zu verbieten. Hier wäre der Anhaltspunkt eben das Tanzen. Und man könnte dann sagen, ob sie mit fremden Männern tanzt, oder fremden Frauen, mit Freunden oder nicht, spielt gar keine Rolle, denn schliesslich geht es ja nur ums Tanzen.
Und mir tönt das ganze sehr nach schwarz weiss. Aber es gibt eine ganze Linie von Möglichkeiten dazwischen.
Ich bin auch der Meinung, dass die TE mit ihrem Dom verhandeln muss, und sie gemeinsam herauskristallisieren müssen, wie sie mit sozialen Kontakten umgehen wollen, wie viel das Femsub an Freiheit diesbezüglich will und braucht, und sie muss das, gegebenenfalls durchsetzen - oder eben die Beziehung beenden, falls ihre Freiheiten in einem Mass beschnitten werden, wie sie damit nicht leben kann und will.
Aber ich finde halt doch, dass das Was genauso wichtig ist, wie das mit Wem.
Und egal, wenn ich auch ganz alleine bin, die beide Komponenten zusammenführen will und möchte, um zu entscheiden, dann ist es eben so.
Und wenn ich ihm nun liebend gerne erlaube, mit seinem Freund Peter an einem Abend essen zu gehen, oder einen Fussballmatch zu besuchen - und aber die Nase rümpfe, wenn er mit besagtem Freund an eine Party eines Freundes im Irgendwo hingehen will, dann ist es eben so.