Blind-Date Zuhause

das hätte die Dame sicher bemerkt

Dankesehr freut mich wenn das Kopfkino in Wallung geriet


Besteht allgemein ein Interesse an einer Fortsetzung dieser Geschichte ?
rundumfrag

Sie schaute hinterher wie er sein Auto zur Ampel lenkte, abbog und Richtung Schnellstraße verschwand. Würde er sein Versprechen halten ? In den nächsten Wochen und Monaten schien es nie zu passen. Entweder konnte er nicht, oder Sie hatte andere Verpflichtungen. Das ganze geriert trotz Kontakt etwas in Vergessenheit.

Eine andere Verabredung stand an, eine Chatfreundin hatte ihren Besuch für den Samstagabend angekündigt. Wie schön,sie freuten sich beide, denn trotz schreiben und telefonieren, hatten sie es bisher nicht geschafft sich real zu treffen.

So wie Frauen nunmal sind,witzelten sie auch öffentlich in einer gemeinsamen Gruppe herum und planten den Abend. Wie es der Zufall manchmal will bekam ein ^gewisser Herr^ ebenfalls Wind davon, denn kurze Zeit später erreichte sie eine Nachricht.

Sie öffnete die Mail und las zu ihrem Erstaunen ... :

" Was hältst du von einem Abend zu Dritt ?! "

Sie starrte die Nachricht an und las nochmal, grinste frech in sich hinein und antwortete :

"Super Idee, aber DAS traust du dich doch eh nicht!! Sicher wäre das auch
viel zuviel für dich.."

Es entwickelte sich ein amüsant frecher Schriftwechsel, der zum Ende hin allerdings immer intensiver wurde,so das sie sich im Anschluß ernsthaft Sorgen um ihren HIntern machte, falls es wirklich dazu kommen würde. Zwischenzeitlich hatte sie mit der Chatfreundin geschrieben und den Vorschlag unterbreitet.Sie wußte das die Freundin den Herrn kannte und auch im freundschaftlichen Kontakt war.

tbc

Lange Rede kurzer Sinn, es wurde also zu dritt geplant und die Zeit bis zu diesem Treffen verging wie im Fluge. Allerdings füllte sich auch das *Blatt*, der zu erwartenden Strafen, da sie ihren Mund einfach nicht halten konnte.
Wie schrecklich, die Stunden an dem Samstag, im Geschäft zogen sich wie ein Kaugummi in die Länge. Es war verabredet,dass die Beiden sie abholen sollten und sie dann gemeinsam zu Ihr fahren wollten.
Die Aufregung stieg, denn so etwas hatte sie noch nie getan. Auch hatte sie es Anfangs, nicht als ernste Frage angesehen und ihn deshalb ganz schön frech gepiekt.
Half ja alles nichts, sie vertiefte sich wieder in die Arbeit, das lenkte zumindest ab.
Als sie das nächste Mal aufschaute, blickte sie direkt in zwei blaue Augen, die sie schelmisch anfunkelten. ......
Verdammt, sie hatte ganz vergessen welche Wirkung er auf sie hatte. Die Freundin stand hinter ihm und blinzelte ihr zu, da sie noch einen Kunden abfertigen mußte.
Eine Arbeitskollegin stürmte beflissen auf Ihn zu, um ihn nach seinen Wünschen zu fragen. Sie grinste innerlich als er dankend ablehnte und sagte er warte auf die Dame.
Zum Glück war dann auch Feierabend. Die herzliche Umarmung und der charmante Wangenkuss liessen Erinnerungen aufsteigen an ihr erstes Treffen. Fröhlich plaudernd gingen sie zusammen zum Auto und fuhren zu ihr nach Hause. Das Essen war schon vorbereitet und verschwand im Backofen. Die Zeit überbrückten sie mit lustigem Geplaudere und genossen den kalt gestellten Sekt als Aperetif. Nach dem Essen wurde der Rotwein geköpft. Sie verstanden sich blendend und sie entspannte sich völlig.

Wie aus heiterm Himmel kam plötzlich die Ansage an Sie :

"Ich glaube wir haben noch ein Strafe zu vollziehen! Zieh dich aus und stell dich in die Mitte des Raumes!! "

Der Schreck fuhr ihr durch, bis in die Zehenspitzen und diese Stimme jagde ihr eine Gänsehaut über.Sie schluckte, war aber unfähig sich zu widersetzen.Wie in Zeitlupe
stand sie auf und zog Langsam alles aus. Er hatte sich eine Zigarette angezündet, saß bequem und sein Blick verfolgte jede Bewegung die sie machte. Die Freundin schaute halb verlegen, halb fasziniert zu, nicht recht wissend wie sie sich verhalten sollte. Er wandte sich zu ihr : " Schau zu und lerne !! "
Verdutzt schaute die Freundin ihn an, sagte aber nichts. Sie wußte schon worum es ging, hatte auch selber gewisse Neigungen aber noch keine Erfahrungen damit.
Nun stand sie mitten im Raum, fühlte die Wangen brennen und fragte sich was er wohl vor hatte.Sie wurde nicht lange im Unklaren gelassen...

" Du gehst jetzt zu dem großen Sessel, verschränkst die Arme hinter dem Kopf und läßt sie auch dort. Beug dich nach vorne über den Sessel, spreiz die Beine und präsentiere deinen Hintern gescheit!"

Er stand auf,wartete bis sie die gewünschte Position eingenommen hatte, trat hinter sie, griff grob in ihre Haare und zog ihen Kopf so weit nach hinten, das sie in seine Augen schauen konnte.Ihre Blicke trafen sich. Da war kein Lachen und kein Schalk in seinen Augen.Sein Blick ging ihr durch bis unten,erregte sie und forderte ihren Gehorsam. Sie schluckte und schlug die Augen nieder.

"Schau mich an! Du wirst jetzt laut mitzählen ... vergißt du es, dann fangen wir von vorne an, machs du die Augen zu, fangen wir von vorne an, bewegst du dich, fangen wir von vorne an. Hast du verstanden?!"

Sie nickte.Er zog die Braue hoch und sie beeilte sich zu sagen:
"Ja ich habe verstanden Herr"
Die Blicke der Freundin hatte sie ganz ausgeblendet, nahm nur am Rande wahr, das diese fast mitleidig zu ihr schaute.
"Du bekommst 10 mit dem Gürtel für deine Frechheiten,aber freu dich nicht zu früh du kleines Miststück, denn die werden sitzen! "

Er langte zum Hosenbund um den Gürtel aus den Schlaufen zu ziehen .... schaute dann völlig irritiert, als ihm plötzlich einfiel,dass er heute ganz leger in Jeans unterwegs war und gar keinen Gürtel trug.
Sie hatte ihn beobachtet, sah wie verdutzt er zu seiner Hose schaute und fing an zu kichern, als sie den Grund für seinen Gesichtsausdruck realisierte.

Entscheide dich ?

Er glaubte ja wohl nicht ernsthaft, dass es da etwas zu entscheiden gab! "Ich ziehe vor, meine Strafe zu bekommen, Herr", sagte sie stolz. Sie schaute zu ihrer Freundin Nadja rüber die etwas unsicher schaute und blinzelte ihr zu. "Ich habe nichts anderes erwartet von dir " lachte er in sich hinein, kam auf sie zu, eine schwarze Maske in der Hand. Wo hatte er denn die nun her? legte sie ihr über die Augen und knotete hinten zu. Anschließend fixierte er die Arme und Hände so, das sie nicht rauskam und diese hinterm Kopf verschränkt blieben. Er stuppte sie an, dass sie wieder über der Sessellehne hing in der voherigen Position.
"Du wirst dann eben genauso hier warten, bis ich fertig bin, dann komme ich zu dir, derweil kannst du dir vorstellen was ich und Nadja jetzt tun! "
Sie schnappte kurz nach Luft, als er im gehen seine Hand saftig auf ihren schon recht geröteten Hintern klatschen ließ. Mein Gott war das fies, es grummelte innerlich, als sie kurz darauf das Rascheln von Kleidungsstücken hörte und diverse Seufzer von Nadja, die sie durchaus zuordnen konnte.

Das Reiben von Haut auf Haut ...

Das schlimme war, das sie selber mächtig erregt war und keinerlei Abhilfe schaffen konnte, so rutschte sie etwas höher um... Aber bevor sie ihre Gedanken noch weiter ausführen konnte, wurde sie ausgebremst:
"Wer sagt das du dich bewegen sollst!!?"
Nichtmal laut, aber so eindringlich, dass sie direkt in der Bewegung stockte und ein leises frösteln über die Haut kroch. Sie hatte angenommen, er würde gar nichts mitbekommen, also konnte er ja nicht so sehr beschäftigt sein wie sie angenommen hatte. War das wieder eines seiner fiesen Spielchen? Mmmmh.. na gut das konnte sie auch, dachte sie sich ... stand ganz still ... schaltete soweit es ging alles drumherum aus und .....knipste ihr eigenes Kopfkino an.
Allerdings mußte sie dabei nur aufpassen, nicht zuweit in sich zu versinken, denn es wäre schon etwas peinlich wenn sie einschlafen würde, von feuchten Träumen gar nicht zu reden. Sie mußte innerlich lachen, bei der Vorstellung seines Gesichtes, wenn er so etwas bemerken würde. Das danach, stellte sie sich jetzt lieber nicht vor, denn der Mann brachte es sonst noch fertig ihr eine kalte Dusche zu verabreichen ....
Sie fror schon alleine bei dem Gedanken an so etwas.

"Nun zu Dir, du scheinst dich über etwas zu amüsieren, mein Miststück?!! "
Sie schreckte aus den Gedanken, seine Stimme an ihrem Ohr und seine Hand in ihrem Nacken!
Er wartete nicht ab, ob eine Antwort von ihr kam, sondern dirigierte sie direkt in den angrenzenden Schlafraum, half ihr aufs Bett und began gleich ihre Hände und Füße an den Pfosten zu befestigen.
Natürlich holte er sich auch die Bestätigung wie hoch der Grad ihrer Erregung schon war. Er grinste in sich hinein!Aha, sie konnte es ja nichts sehen welchen Spaß er hatte daran. Nur verdammt schade, das keins der Mädels auch nur ein Fünkchen Bi war, das hätte doch noch um einiges mehr Vergnügen gebracht und ihm die "Arbeit"etwas erleichtert.So hatte er nun Nadja erstmal beschäftigt und wandte sich dem frechen Stück zu.
Der ganze Abend, die Spannung, diese Art Beisammensein, waren schon ausreichend genug gewesen ihren Adrenalinpegel steigen zu lassen. Ebenso der gekonnte Einsatz des Gürtels, hatte ihre Erregung immer weiter ansteigen lassen. Sie stellte sich vor, das er zufrieden grinste, als seine Finger eben dieses ergründen wollten. Eigentlich müßig, sie kannten sich schließlich und er wußte genau wie sie auf ihn reagierte. Es war diese körperliche Anziehung, die manchmal einfach da ist. Was hatte er nun vor? Sie hoffte insgeheim, das er sich noch nicht verausgabt hatte, bei Nadja... Was machte sie jetzt .. ob sie zuschaut ? Sie machte sich keine Gedanken darum ihr Gefühl sagte ihr, dass sie alleine waren. Er und Sie...

Warum dauerte das so lange ... sie bebte innerlich ..lauschte ob sie Geräusche zuordnen konnte. Nichts ..
Dann plötzlich wurden ihr Nippel in Kälte getaucht. Erschrocken jappste sie. Mistkerl, er mußte das Eisfach geplündert haben, denn an mehreren Stellen wurde es gleichzeitig eisig. Die Krönung war das Stück, das er ihr einführte. Sie quietschte laut und versuchte das Ding wieder loszuwerden, leider vergeblich.Sie zerrte an den Fesseln, aber es halt alles nichts.

Währendessen, schabte er mit seinen Fingernägeln, leicht über alle nur erdenklichen empfindlichen Stellen, biss genüsslich an ihrem Hals herum, ließ seine Lippen wandern in die Halsbeuge, über die Schultern, um dann ausgiebig ihre vor Erregung steif stehenden Nippel zu bearbeiten. Das war ja kaum zum aushalten, konnte er nicht endlich mal ... Eine HItzewelle jagte die Nächste!
Nur eine Stelle ließ er ganz geziehlt aus, kam nicht mal in die Nähe. Glücklicherweise schmolz das Eis relativ schnell bei der Hitze die sie ausstrahlte.

Er wollte sie schlichtweg anscheinend um ihren Verstand bringen ... oder zum betteln animieren..

Er hatte derweil seinen Spaß daran, zu beobachten, wie sie auf das Eis reagierte .. zu sehen, wie schön seine Finger sie reizen konnten, sie jedesmal zuckte wenn er empfindliche Regionen berührte. Genau der richtige Moment für das feine Werkzeug, dass er noch in seiner Tasche hatte. Rasch ging er nach Nebenan, um noch etwas zu holen, sprach kurz mit Nadja und brachte einen kleinen CD Player samt Kopfhörer mit.

Er legte eine passende CD ein und setze ihr die Hörer auf. So nun fehlte noch eins, rasch legte er den breiten Knebel über ihren Mund und band hinten fest. Nur noch fühlen, nichts mehr hören, sehen oder sprechen. Er mußte schmunzeln, denn er konnte ihre Anspannung richtig fühlen, gleichzeitig aber auch die Erregung, die wirklich nicht zu übersehen war.
Er sprach kein Wort, brach einfach ab, verließ das Zimmer und ließ sie im Ungewissen zurück. Die Zeit verstrich, sie fragte sich was das zu bedeuten hatte. Versuchte trotz Kopfhörern, Geräusche zu erfassen.
Waren das Gesprächsfetzen? Angespannt wie eine Bogensehne wartete sie, während das pochende Ziehen in den unteren Regionen, immer stärker wurde. Mit allem möglichen hatte sie ja gerechnet, aber nicht damit, das er ihr einen weiteren Sinn raubte. Die Musik war laut genug das sie kaum anderes mehr hoerte.
Bevor sie dann nachfragen konnte, nicht das sie Antworten bekommen hätte, wurde auch der Mund verschlossen. Was für ein Gefühl!
Dann wie aus heiterem Himmel dieses pieken auf ihrer Haut, am Bein aufwärts. Der erste Impuls war aufspringen, aber das ging nicht, auch die Worte die auf ihrer Zunge lagen, mussten dort bleiben. Das pieken verstärkte sich, rollte langsam über ihren Körper. Alle Synapsen arbeiteten gleichzeitig auf Hochbetrieb, während es ihr langsam dämmerte, was er da in der Hand hatte.

Sie spürte seine Hände, abwechselnd mit dem Rad, dann Hände die sanft streichelten und frech forderten. Seine Lippen, seine Zunge die sie herrlich quälten. Unbeschreiblich ...erregend ..aufregend ...die Gefühle kochten hoch, aber sie konnte nichts tun, außer fühlen. Sie spürte die Hände .. das Rad ...wartete auf mehr, spürte das sie förmlich auslief, aber dieser Teufel schenkte ihr keine Befreiung, reizte immer wieder aufs Neue und stoppte wieder. Sie wand sich unter den Zuwendungen, zerrte an den Fesseln, aber die saßen fest genug. Sie stöhnte in den Knebel, das war zum verrückt werden.

Dann hörte er auf, sie wartete, wußte nicht was los war. Was passierte jetzt, was hatte er vor? Tausend Fragen ohne Antwort.Die Zeit schien sich endlos zu denen, dann spürte sie Bewegungen neben sich auf dem Bett. Was passierte da?Sie verfluchte mittlerweile ihren Zustand.
Konnte es sein das er mit Nadja - neben ihr auf dem Bett?! Es fühlte sich so an ...Ja das mußte es sein!So ein verdammter Drecksack, das konnte er nicht wirklich tun ... Doch er konnte und er tat !

Sie schmorte im eigenen Saft und das wortwörtlich. Dieses Spüren was da vor sich ging. Sie versuchte durch den Knebel, ihrem Frust in einigen Schimpfwörtern Luft zu machen. Heraus kam aber nur ein undeutliches Genuschele. Es blieb in der tat nichts übrig, als zu warten und es schien zu dauern.
Der Versuch an etwas anderes zu denken, blieb ohne nennenswerten Erfolg, denn ihr Gehirn malte ihr ganz eindeutige Bilder vor dem geistigen Auge .

Wo zur Hölle war der Knopf zum ausschalten?!

Sie war so mit diesen Bildern beschäftigt, das sie es fast nicht mitbekam als er in sie eindrang. Sie stöhnte auf und seufzte tief, ließ sich in ihre Empfindungen fallen. Es dauerte nicht lange, so aufgeheitzt wie sie war, dass die Explosion folgte und sie Erleichterung fand.
Es war schon sehr spät vermutete sie, völlige Dunkelheit, als sie sich zu dritt, er in der Mitte, in die Decken und aneinander kuschelten...

Ein entspanntes und heiteres Frühstück rundete diese Erlebnis am nächsten Morgen ab. Sie hatten ihren Spaß gehabt, waren sich aber trotzdem einig das Drei doch Einer zuviel ist ....

@****ris