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Der Reiz des Würgens beim Deepthroat

Um genau zu sein: Wenn der Mann die Frau in den Mund "f*ck" ist es kein deep throat; deep throat ist eine Technik, bei der die Frau die Kontrolle behalten muss, es verlangt Konzentration und vor allem eine gewisse Übung. Mit Kraft oder Gewalt kann es gar nicht klappen.
Würgreiz oder gar Brechreiz sind Anzeichen dafür, dass gerade kein deep throat stattfindet, sondern dass man die "falschen" Stellen stimuliert hat, meistens beim fehlgeschlagenen Versuch eines deep throats.
Kommt vor. *zwinker*
Wenn der mann das Erbrechen absichtlich herbeiführen möchte - wie hier im EP beschrieben - reicht es, mit dem Schw*nz das Zäpfchen zu berühren, also eine Stelle, die gar nicht so tief ist. Das heißt "Gagging", glaube ich.
******986 Frau
3.163 Beiträge
graf
Ne neue sexpraktik...gemeinsam kotzen *lol*
offen Foren, jeder darf
...dann wir auch.
Ich (m, bi) kann es, deepthroat. Unsere sie kann es nicht, weil sie einen sehr sensiblen Würgereflex hat.
Is so, brauch ich bei Sessions gar nicht versuchen. Ist halt n nogo.

Ansonsten ist es in der Tat das Machtgefälle, die/den Bläser zu benutzen bis an die Grenze. Er/Sie muss es aber auch können ansonsten kanns eklig werden. Wenn mir jemand aufn Schwanz kotzt is die Party vorbei.

Mir erklärte mal ein Mann, das beeindruckende ist die Enge an der Eichel, wenn deep gefickt wird.
Es geht...
...um Macht, hauptsächlich, und um das angenehme Gefühl, nebensächlich.

Und wenn eine Frau meinen Schwanz schluckt ist sie, nebenbei, auch nicht imstande, zu sprechen. Sie ist dann vollkommen mein. Ich kann dann nur in ihren Augen sehen, wie ihr aktueller Zustand ist.
(Zum Verständnis: in solchen Situationen halte ich ihren Kopf fest und ihre Bewegungsfreiheit besteht nicht.)

Vollgekotzt wurde ich auch schon; das ist nicht unbedingt schön, aber das Risiko besteht immer.

jan
*******two Paar
152 Beiträge
Wir betreiben das. Sie mag es, er auch. Allerdings nur bis zum Würgen - Kotzen kommt schon mal vor, ist aber nicht das Ziel.
Wir kommen allerdings auch aus der sm-Ecke, da passt das gut rein (unbeabsichtigter Wortwitz).
Ich bin ja mässig entsetzt, wie schnell hier Dinge als 'krank' tituliert werden.. ist ja jetzt kein Apothekenforum hier..
@nick
in der Tat, manch einer versteht das wohl hier als Kirchentagsveranstaltung *baeh*
Ich wusste nichtmal das es dafür sogar einen Namen gibt.
"Römische Dusche", das muss ich mir merken.

Und ich habe selber genug schräge Fetische um eigentlich nichts mehr zu verurteilen was mir so begegnet
****ilo Mann
110 Beiträge
Ich kann dem...
...nichts abgewinnen...ist mir unklar, was daran so aufregend ist. Aber ich stehe auch nicht auf die Unterwerfung der Partnerin - das ist wohl hier der entscheidende Punkt...
******986 Frau
3.163 Beiträge
Naja wenn ich jemanden zum kotzen bringen muss um.ihn zu unterwerfen...das geht doch auch in sauber *lol*
Um genau zu sein: Wenn der Mann die Frau in den Mund "f*ck" ist es kein deep throat; deep throat ist eine Technik, bei der die Frau die Kontrolle behalten muss, es verlangt Konzentration und vor allem eine gewisse Übung. Mit Kraft oder Gewalt kann es gar nicht klappen.
Würgreiz oder gar Brechreiz sind Anzeichen dafür, dass gerade kein deep throat stattfindet, sondern dass man die "falschen" Stellen stimuliert hat, meistens beim fehlgeschlagenen Versuch eines deep throats.
nixversteh

Wie bzw. warum muss Frau die Kontrolle behalten?

DT ist ein Eindringen des steifen Penis' in den Rachen "bis zum Anschlag"; dies ist nur bei überstrecktem Kopf möglich, ein "Wippen" oder "Stossen" des Passiven mit dem Kopf (wie beim gewöhnlichen Oralverkehr) ist so nicht möglich, die Bewegung kann nur vom aktiven Mann ausgehen, der seinen Unterleib und damit sein Glied bewegt.
Der Passive kann natürlich die Kontrolle übernehmen, indem er etwa durch Zubeissen oder Wegschieben den Vorgang beendet, er kontrolliert jedoch nicht den eigentlichen Vorgang im Sinne einer "Regelung".
Meinst Du dieses?

Mit direkter Gewalt/Kraft gelingt das Eindringen tatsächlich nicht, da der Passive seinen Rachen öffnen muss; dieser Verschluss ist durch blosses Eindringen nicht überwindbar (ohne Verletzungen), wenn das tatsächlich nicht gewollt ist. Wenn der Penis jedoch mal soweit eingedrungen ist, dann ist der Passive sowohl an der Atmung gehindert als auch kann er dem Eindringen nichts entgegensetzen, insbesondere, wenn sein Mund gespreizt und er gefesselt und fixiert ist. In diesem Falle hat er nahezu vollständigen Kontrollverlust, mehr noch, jede "Gegenwehr" durch Schluckbewegung wird als angenehme Stimulation der Eichel empfunden.

Noch zum EP: Ich/wir stehen nicht auf Vomiting, auch nicht beim DT, das Würgen "nur" soweit, wie es Macht/Ohnmacht/Ausgeliefertsein spürbar macht, bis zur Panik.
@*********Kerl
DT ist ein Eindringen des steifen Penis' in den Rachen "bis zum Anschlag"

Das ist nicht korrekt: DT ist das "Verschlucken" des Penisses bis in die Speiseröhre, dafür muss
a) der Penis lang genug sein
b) der Kehldeckel muss nach hinten gekippt sein, und das läßt sich zwar nicht willkürlich steuern, aber frau kann lernen, was sie tun kann, damit sich der Kehldeckel bewegt.

Bei DT kann die Frau - je nach Stellung - den Kopf bewegen (wie beim Blasen) oder den Kopf gar nicht bewegen können (wen sie z.B. auf dem Rücken liegt), in diesem Fall ist der Mann, der sich bewegt, aber er muss gut aufpassen, den Würgreflex nicht auszulösen, weil in dem Fall sich der Rachen zusammenzieht und damit ist das DT beendet.

Wenn der Penis jedoch mal soweit eingedrungen ist, dann ist der Passive sowohl an der Atmung gehindert als auch kann er dem Eindringen nichts entgegensetzen, insbesondere, wenn sein Mund gespreizt und er gefesselt und fixiert ist.

Mit der Atmung stimmt das auf jeden Fall, weil bei DT der Kehldeckel die Luftröhre abschließt.
Wenn die Frau gefesselt und fixiert ist, kann sie immer noch mit den Zähnen in den Schwanz beißen.
Ist der Mund auch fixiert und frau kann die Zähne nicht zusammenbeissen, ist kein DT möglich, denke ich, weil es in der Situation wirklich sehr schwer ist, den Kehldeckel zum Kippen zu brigen.
Ich hätte aber große Sicherheitsbedenken, mich beim DT fesseln zu lassen, weil die Speichelproduktion dabei wirklich enorm ist und man immer wieder den Mund und die Nase von dem ganzen Schleim befreien muss - ich hätte Angst, in meinen eigenen Säften zu ersticken.
Ich frage mich, wie der Mann in den Augen der Frau sehen kann, wie ihr aktueller Zustand ist: Beim DT kann man sich gar nicht in die Augen schauen, oder? Bzw. wenn man sich in die Augen schauen kann, ist es kein DT mehr, oder?
*******loo Mann
127 Beiträge
Das ist ja mal eine ausführliche Erklärung. DT ist also eher eine SM Praktik?
Aber Erbrechen wäre für mich ein nogo und alles vorbei
Persönlich...Ich finde es sehr....erregend aber auch "beängstigend". Es zeigt absolutes vertrauen, absolute Position, wer wo steht und es bedarf, in meinen Augen, so viel Aufmerksamkeit - kein einfaches rum gefi...in den Mund. Ich kenn welche, die stehen voll drauf und welche nicht. Ich finde so kein Höhepunkt, es ist eine "Zwischenstation" - ein Spiel, welches mir - auch - gefällt.
Es ist für mich einfach ein Beweis, wenn man es mag, des Vertrauens.
@********cken
Der Schluckprozess ist ein "Schiebevorgang" durch "Schieben" mit der Zungen und anschliessende wandernde (muskuläre) Verengung der oberen Speiseröhre, kein "Saugvorgang" durch Unterdruck. Eine Portion Speisebrei wird dadurch bewegt, nicht jedoch ein kaum verformbarer Körper wie ein Dildo, Holzstab oder eben steifer Penis.
Schluckbewegungen sind durchaus spürbar für den Aktiven, eben als pulsierende Verengung, sie ziehen aber weder den Penis rein noch können sie etwas der Körperkraft der Hüftbewegung entgegenstellen.
"Saugen" ist nur im Bereich der Mundhöhle möglich, durch eine Rückwärtsbewegung der Zunge, die, mit den Lippen um die angelegte Eichel (oder ein Schokoladenei oder oder) verschlossener Mundöffnung, einen Unterdruck erzeugt (durch Lungeneinzug wird kein so starker Unterdruck erreicht, dafür aber Tröpfchen in die Atemwege eingesaugt...). Das endet aber, wenn der Zungenmuskel "hinten" angekommen ist: Ein Penis kann nicht tiefer eingezogen werden, dafür gibt es keine "Mechanik" beim Passiven.

@****ng
Die ist vor allem durch das Ausfüllen des hinteren Rachens und Andruck des weichen Gaumens an diesen verhindert, weil so weder durch den Mund noch durch die Nase Luft in die Luftröhre kann. Der tiefer liegende Kehldeckel kann da noch geöffnet sein, was jedoch schnell zu Hustenreiz durch Tröpfchen führt.

@*********rung
Wir praktizieren DT regelmässig mit aufgedrücktem Mund und geöffneten Zähnen. Wie denn auch sonst? Der Kehldeckel verschliesst "automatisch" reflexgesteuert, was willentlich nicht verhindert werden kann.

@***st
Das ist Dein persönliches Problem. Völlig ok, es sagt jedoch nichts über Praktik/Möglichkeit anderer oder im Allgemeinen aus.

@***en
Ich kriege den Zustand meiner Partnerin ganz gut mit, lass' das mal unsere Sorge sein.
Wenn Du für Dich ... s. oberhalb
****_sh Frau
48 Beiträge
wenn das Gesicht lila anläuft und die Augen herausquellen - dann ist allmählich genug *haumichwech*

es gibt Schwertschlucker die auch andere Dinge, "schlucken" bei so Vorführungen
so ähnlich funktioniert DP auch.
Wasser ohne zu schlucken zu sich zu nehmen - ist auch eine Trainingspraxis für den Anfang.
Lernen - den Schluckreflex zu unterdrücken- und auch das Würgen.
Es geht, so wie beim Schwertschlucken auch.
netter Vergleich...
...da fühlen sich doch alle Herren gleich gebauchpinselt, wenn hier von Schwertern geschrieben wird. *lol*
also ich kann es nicht und es ist auch in der Session für mich rot.
Zurück zum Ursprung. Warum es viele Mögen kann ich nicht sagen, ich vermute aber mal, dass es tatsächlich eine gewisse Allmachtsfantasie bedient *ggg*
(w)
Wenn ich das hier so gelesen habe, was von manchen (w)'s herrührte, ist eine bestimmte submissive Einstellung dafür auch erforderlich. Es geht um das Spiel von Macht-Ausüben und Macht-Erfahren. Wenn's wem Spass macht ... *nixweiss*
@*********Kerl
Wir praktizieren DT regelmässig mit aufgedrücktem Mund und geöffneten Zähnen. Wie denn auch sonst? Der Kehldeckel verschliesst "automatisch" reflexgesteuert, was willentlich nicht verhindert werden kann.

Klar sind beim DT der Mund offen und die Zähne auseinander, aber wenn der Mund fixiert ist kann man der Reflex zur "Schließung" des Kehldeckels gar nicht hervorrufen, oder nur schwer. Selbst wenn der Mund gar nicht fixiert ist, ist es sehr schwer, beim offenen Mund zu schlucken. Beim Schlucken wird der Kehldeckel geschlossen, deswegen soll die Frau beim DT "schlucken", so wie ein Schwertschlucker das tut. Wenn die Frau korrekt "schluckt", würgt sie nicht, genauso wie beim Essen.

Solange der Kehldeckel offen ist, kann man atmen, man kriegt genug Luft rein, selbst wenn der Penis relativ tief reingeschoben wird. Die Atmung ist erst komplett unmöglich, wenn der Penis die Speiseröhre erreicht hat, und das kann nur geschehen, wenn der Kehldeckel nach hinten geklappt ist und damit die Luftröhre verschlossen ist.

Ich kriege den Zustand meiner Partnerin ganz gut mit, lass' das mal unsere Sorge sein.

Ok, aber beim DT kannst du nicht in ihre Augen schauen, weil ihre Augen entweder
a) unter deinen Hoden
oder
b) gegen deinen Bauch gepresst sind .
Oder wie soll ich das mir vorstellen?

Was ich nicht verstanden habe: Was passiert mit dem ganzen Schleim, der sich beim DT bildet, wie kann deine Partnerin alles rausspucken und frei atmen, wenn sie komplett fixiert ist?
Was reizt den Mann daran, wenn er beim Deep Throat so lange, oft und tief in den Rachen fickt, den Kopf dabei so fest hält, das die Frau den Kopf nicht mehr weg drehen kann und so dann k..... muss?

Das Gefühl der Macht über sie, was sonst?
@****eim (Dein Lieblingsthema?)
Der hängt an meinem Penis, ich ziehe ihn ab und an raus, während sie nach Luft jappst, wische ihren versabberten Mund und meinen P kurz mit der Hand ab, die dann an ihrem Bauch oder an 'nem Handtuch, und es geht weiter. Wir machen das auch nicht stundenlang, das ist ein relativ kurzer Teil im Miteinander...

@******ken II
Mit aufgerissenem Mund kann man kaum/nicht willentlich den Schluckvorgang mit Zungenwurzel/Gaumen auslösen, soweit Zustimmung. Das ist aber ein anderer Mechanismus als der Verschluss des Kehldeckels, der wird durch Berührungen am hinteren Gaumen/kurz oberhalb der Trennung in Luft- und Speiseröhre ausgelöst. Er hat allerdings kein Lämpchen, dass das irgendwie anzeigt.
"Schwertschlucken" ist gerade kein Schluckvorgang mit Kontraktion der Speiseröhre, sondern, wie Ria4 am Beispiel des Wasserreinlaufenlassens schreibt, ein Öffnen des Schlundes bis zum Magen. Ansonsten würde man sich übelst verletzen.

@***en
Wenn der Luftweg im Rachen versperrt ist, kann der Kehldeckel soweit offen sein, wie er will. Wenn Mann den Penis zurückzieht, so dass er "nur" noch in der Mundhöhle ist, kann der Passive natürlich durch die Nase schnaufen.

@***en II
Himmel! Beim DT bekommt mensch ganz intensiv jede Regung von Zunge, Lippen, Kopf mit, hört Jappsen und Brummversuche, spürt den Körper zappeln, die Hände trommeln. Uns reicht das zur Kommunikation, wie's ihr geht.


Gemeiner_Kerl:

Wie ein Deep Throat rein technisch funktionert, ist aber nicht die Frage, denn dafür gibt`s Google.Die Frage lautet: Der Reiz des Würgens beim Deepthroat.
Ich wurde das aber gefragt...
Zum Hauptthema schrieb ich schon weiter vorne.
*g*
Schon okay.
@*********Kerl
Das ist aber ein anderer Mechanismus als der Verschluss des Kehldeckels, der wird durch Berührungen am hinteren Gaumen/kurz oberhalb der Trennung in Luft- und Speiseröhre ausgelöst.


Die Schließung der Luftröhre ist ein Teil des Schluckaktes (in dem Video, den du gepostet hast, wird das gut beschrieben als "Pharyngeal phase, the most important step"); man kann ja das Essen gar nicht herunterschlucken, solange der Kehldeckel den Weg versperrt. Eben deswegen wird es empfohlen, beim DT zu "schlucken". Beim "Schwertschlucken" passiert genau das: Der "Schlücker" muss den Schwert in die Speiseröhre reinschieben, und das ist nur möglich, wenn der Kehldeckel nach hinten gekippt ist und damit die Luftröhre verschließt. Eine Kontraktion der Speiseröhre ist nicht notwendig, da der Schwert ja reingeschoben und nicht durch die Peristaltik transportiert wird.
Schlucken kann man willkürlich, der Verschluss des Kehldeckels geschieht dabei aber unwillkürlich, d.h. man kann das nicht separat steuern. Durch Berührungen kann man den Reflex auslösen, der den Kehldeckel "bewegen" läßt, aber es müssen relativ sanfte Berührungen sein, ansonsten kommt es zu einer "defensive" Reaktion des Körpers und der Kehldeckel bleibt unbeweglich, oder anstatt den Schluckreiz wird den Würg- oder gar den Brechreiz ausgelöst. Deswegen ist beim DT notwendig, dass die Frau erfahren ist und weiß, welche Stelle genau und wie berührt werden muss. Durch brachiale Gewalt kommt man nicht weiter.

Zurück zum Thema? Wenn der Mann den Schw*nz tief in den Mund der Frau reinschiebt, ist es noch kein deep throat. Der Beweis dafür ist dass die Frau würgt. Deep throat kann man nicht forcieren. Was im EP beschrieben wird heißt "Gagging".
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