Das ist in meinen Augen absolut richtig, man sollte das nicht auf das Eindringen mit dem Schwanz verkürzen. Die Spielart läst unglaubllich viel Raum. Sei es, wenn es um die Möglichkeiten des Einsatzes der Zunge oder anderer sensitiver Körperteile geht, oder die Vielfältigkeit in der Stellungsfrage, die dem vaginalen Sex in nichts nachsteht.
Aber anal ist für mich auch nichts für den schnellen Sex nebenbei. Dabei ist doch noch einmal mehr Vertrauen und Gelassenheit - besser: ein "sich fallen lassen können" gefragt, als es beim Sex eh' wünschenswert ist.
Eine lange Vorbereitung finde ich dagegen nicht notwendig (es sei denn, ich weiß, dass es an dem Tag unbedingt durchs Hintertürchen passieren wird). Guter Sex lebt doch von der Spontanität, davon auf den Moment zu reagieren.
Reckt mir eine Partnerin ihr Hintertürchen entgegen, dann werde ich vermutlich höflich anklopfen und hineinschlüpfen, aber das sollte sich im Liebesspiel ergeben, und nicht vorher auf einem Spielplan stehen.