Warum haben so viele ein Problem mit dem Alleinsein?

Ich denke bei dir ist es einfach, das du es nicht gewohnt bis, abends nach Hause zu kommen und eine leere Wohnung zu betreten. Aber mit der Zeit ist das auch ok. Es gibt auch Tage da ist man froh, wenn man nach Hause kommt und niemanden mehr hört und sieht.

...im grunde ist daran nichts schlimmes... ich hab es nie als schlimm empfunden da ich viele freunde habe und auch gerne mal alleine bin... ich bin auch schon alleine verreist... no problem....
und mal am rande... ein leben mit affäre etc finde wesentlich unentspannter und stressiger...macht definitiv keinen spaß auf dauer!!

ich denke jeder mensch will geliebt und gebraucht werden.... halt haben im leben..einen vertauten...einen besten freund... mit dem lachen und weinen kann... und genau deshalb haben viele ein problem mit dem alleinsein!.... auf dauer geht einem da eben etwas ab!!

nur darf man sich auf seiner suche oder in seiner sehnsucht nicht in etwas verrennen.... dieser unbändige wunsch lässt viele in halbherzige beziehungen laufen die auf dauer nicht bestehen können ... da eine beziehung kein 'notpflaster' sein sollte... entweer ist man mit ganzem herzen dabei .. oder eben alleine.... und glücklich kann man auch alleine sein... kommt eben drauf an was man draus macht!!

sonnige grüße
innocent06

Wieso ist das arm?Ich sage die Wahrheit.
Sag mal,willst Du mich jetzt vereiern?
Langsam zweifle ich an Deiner logischen Denkfähigkeit.

Da gebe ich dir voll und ganz recht

bestimmte dinge muss man lernen.wenn man immer von menschen umgeben war,kann ich es verstehen auf einmal allein zu sein.
aber der mensch ist ein gewohnheitstier.er gewöhnt sich schnell an dinge und umgekehrt gewöhnt er sich wieder dinge ab.

es geht ja die welt nicht unter wenn man allein ist.das problem was eher viele haben ist,dass viele nicht gelernt haben mal allein zu sein.in sich zu kehren und sich mal mit sich selber zu beschäftigen.

von einer beziehung zur anderen zu hüpfen wäre eher ungünstig.man muss zeit haben um die alte beziehung aufzuarbeiten und dann später wieder frei zu sein und das im kopf.

Das finde ich auch.
Reflektieren und dann kann man auch wieder neu in eine andere Beziehung starten

wenn man ehrlich ist hat jeder schon mal diese erfahrung gemacht.jemand kam aus einer beziehung und war überhaupt noch nicht bereit für eine neue beziehung.es wurde immer verglichen oder es wurden immer wieder dinge angesprochen.(exbeziehung)
manchmal passt es,aber die zeit ist ungünstig fürs kennenlernen.
das ist so ein punkt worauf ich früher beim kennenlernen achtete.

Wieder stimme ich dir zu.
Auch ich kenne das, und muß für mich mittlerweile sagen, da es nicht in Frage käme momentan.

es geht ja nur darum sich zu schützen.wer möchte schon entäuscht werden?keiner.
also sind das vorsichtsmassnahmen für die eigene seele.
wenn man sein gegenüber sieht,mert man gleich ob jemand ausgeglichen ist oder noch verstreut/nervös.
es ist doch eher eine belastung,wenn man alles mitbekommt was bei einer letzten beziehung passiert ist.ich persönlich möchte damit nicht konfrontiert werden und auch nichts wissen.

wie sagt man so schön*was interessiert mich das geschwätz von gestern*von adenauer

Auch ich habe keine Probleme mit dem alleine sein,ich bin das ganze Jahr fast nur Beruflich unterwegs und wenn ich nach 12-15Stunden ins Hotel oder in igenteine Dienstwohnung vom Kunden komme,bin ich froh meine Ruhe zu haben.
Außerdem welche Frau würde so etwas mit machen?,wohl keine.
Aber so lange die Einsamkeit einen nicht einholt,ist das ganze zu ertragen.

Ich habe kein Problem damit alleine zu sein ...

aber ich habe mit der Zeit das Problem das ich das Gefuehl suche gebraucht zu werden ...

Die einen Decken diesen Bedarf mit Hobbys und Freunden ab oder eben dem Job .
Ebenso sind die Probleme analysiert die ich mit mir alleine hatte und somit ist nun <1 angesagt .

Ich lege viel wert auf intime beduerfnisse einer einzelnen Person oder sogar einer Familie die ich mittlerweile wirklich gerne gruenden wuerde ...

alleine sei auf Zeit kann wirklcih entspannend sein , doch Diese Zeit ist fuer mich vorbei und ich mag sie auch nicht wider haben .....

lieben Gruss

Euer Fiur

dinge passieren im leben.machmal durch zufall.
vielleicht auch schicksal genannt.man sollte sich zeit nehmen und schauen.manchmal erledigen sich dinge von allein.
ich war auch lange single.empfand es aber angenehm.aber die zeiten ändern sich und schwupps schnackelt es und man kann voneinander nicht lassen.

Hmm, ich glaube was das alleine sein so schwer macht, ist die fehlende Nähe und Geborgenheit eines Partners.
Es fehlt eventuell auch eine Person mit der man viele Dinge teilen möchte und das macht das Leben doch auch ein Stückchen interessanter - es zu teilen. Und man teilt sein Leben mit einem Partner nicht so, wie mit Freunden. Das ist das, was mir fehlt.

Ansonsten kann man auch als Single überleben.

Lg Alex

PS: Post von Single-Frauen ist gerne gesehen

ZITAT
***Hmm, ich glaube was das alleine sein so schwer macht, ist die fehlende Nähe und Geborgenheit eines Partners. *

genau DAS ist es...

OHNE das ist man nur ein halber mensch und viele singles macht das quengelig....unausgeglichen und auch mitunter ungerecht....

lg
nsb

Klaro habe ich das Familienleben erlebt! Und erlebe es immer wieder!

Was ich mit meinem Beitrag sagen wollte: Auch als Single lebt man nicht in einer Wüste, sondern ist von Menschen umgeben, von denen man u.a. Liebe und Zuneigung und Zärtlichkeiten bekommen kann. Und mit denen man zusammen wachsen kann, indem man Konflikten durchmacht und sein kleines Ego und Aspekte seiner Persönlichkeit in Frage stellt.

Ich glaube aber, man kann nicht pauschalisieren und sagen, Familienleben ist besser als das Singleleben. Es hängt davon ab, wie die Menschen mit sich selbst und miteinander umgehen, es geht um die Qualität der Beziehungen.

Dass du persönlich schöner findest, in einer Familie als alleine zu leben, finde ich total in Ordnung. De gustibus non est disputandum.

Aber ein Vergleich zwischen Alleinsein und Famile herzustellen, wie du es machst, scheint mir nicht angemessen.

Wenn ich mich verliebe und eine Beziehung habe (so was kann auch im Leben einer die-hard Single vorkommen ) dann finde ich es toll mit meinem Partner zu sein, weil er ein toller Mensch ist und weil unsere Beziehung gut ist, aber ich denke nicht, dass es besser ist, als Single zu sein. Es ist einfach anders; in beiden Situationen gibt es positive und negative Aspekte, Chanchen und Grenzen.

Tatsache ist, wenn man eine Beziehung oder eine Familie hat, wie du richtig sagts, muss man Prioritäten setzen und dann geraten die Freunde in Hintergrund.

Klar sind dir deine Frau und deine Kinder näher als deine Freunde. Wenn du aber keine Frau und Keine Kinder hättest, wären dir deine Freunde näher, und du würdest dich genau so wohl fühlen. Oder nicht?

Ich muß gestehen: Wenn verheiratete oder ansonsten liierte Menschen an Single-Foren teilnehmen, um zu sagen, wie toll es ist, eine Famile zu haben, habe ich das Gefühl, dass da irgendwas nicht stimmt. Bitte verstehe das nicht falsch, aber wenn alles so wunderbar ist, warum bist du hier? Jetzt spreche ich dich persönlich an, aber ich will nicht dich als Mensch angreifen, sondern eine allgemeine Frage in den Raum stellen.
Leiden Frau und Kinder nicht darunter, dass man täglich so lange in Internet ist? Ich meine, über 600 Forum-Beiträge in einem Jahr erscheinen selbst mir als Single sehr viel - so viel Zeit könnte ich nie in Internet verbringen, meine soziale Kontakte würden es mir nicht erlauben! Bitte verstehe das als Frage und nicht als Angriff. Jeder ist frei, sein Leben so zu gestalten, wie er will.

Und zum Schluß noch ein wenig Zynismus (oder Realismus?):
Dass Eltern ihre Kinder ohne Bedingungen lieben, halte ich eher für eine Illusion! Ein Freund von mir ist Familientherapeut und hat mir Einiges erzählt! Und zu ihm gehen nur die Menschen, die den Mut (und die Mittel) haben, sich helfen zu lassen!
Auch die Mitglieder einer Familie sind letztendlich nur Menschen mit ihren Schwächen und ihren Macken.
Woher kommt der Spruch "die Familie ist die Bruststätte aller Neurosen"? Von einem Single? Glaube ich kaum...

ein Problem mit dem alleine leben habe ich nicht, aber nach 12 Jahren mit einem Partner ist es doch etwas ungewohnt wieder in eine leere Wohnung (wenn man mal von meinen Schlangen absieht) zu kommen.
War schon echt schön nach hause zu kommen und zu wissen da ist jemand der auf mich wartet.
Allerdings lässt dies mit der Zeit nach und ich entdecke langsam wieder die Vorzüge des alleine wohnen.

Danke für deine umfangreiche Antwort.


Ich arbeite als EDV'ler und der Rechner ist eh den ganzen Tag online. Da nehm ich mir halt die Zeit mal nen Beitrag zu verfassen oder wie jetzt ne Antwort zu schreiben.


Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass wir immer für jemanden da sind. Es gibt kaum eine Auszeit. Arbeiten, Freundeskreis und Familie nicht Arbeiten, Freundeskreis und dann zuhause die Füße hochlegen.



Und das mit den Kinder - klingt vielleicht etwas hart aber ein Partner ist austauschbar ein Kind nicht.

Ich wünsche dir eine schöne Zeit - egal ob mit oder ohne Partner.

LG Er von aficionados

Wow!!! Liebe? Wie profan .

Was ist so schön daran, sich immer wieder jeden Tag an den liebenswürdigen Kleinigkeiten des Anderen zu erfreuen - die kleinen Gesten - ein bestimmter Blick - der kleine Leberfleck neben dem Bauchnabel (den man doch schon tausendmal gesehen hat) - der kurze Blick zurück beim Abschied, in dem schon die Freude auf das Wiedersehen zu erkennen ist - die unausgesprochenen kleinen Gefälligkeit, die man vom Anderen bekommt, weil er weiß, daß es einem gefällt - die vertraute Art, in der SIE ihre Haare aus dem Jackenkragen zieht, oder ER seine Armbanduhr umbindet und danach mit einem Lächeln in den Augen auf seinen Ehering schaut - wenn man auf der Suche nach einer Büroklammer auf dem Schreibtisch des Anderen, zufällig auf eine sorgsam aufbewahrte Liebeserklärung stößt, die man vor 15/20 Jahren verfaßt hat - wenn man in den Fahrstuhl einsteigt, und genau weiß , daß der Andere da ist, weil man seinen unverwechselbaren Geruch in der Nase hat?
Was ist so schön daran, jeden Morgen neben jemandem aufzuwachen, der einem fast so vertraut ist, wie man selbst - dem Verlangen, über seine warme Haut zu streichen, obwohl man das schon tausendmal getan hat, und man weiß, wie es sich anfühlt? Was ist so schön an bedingungsloser Loyalität und Zuneigung, daß sie so viele Menschen vermissen? Was ist so schön an ... ... an Liebe?

guter beitrag.du hast den nagel auf den punkt gebracht.
was nützt es einem wenn man familie/partner hat aber nicht glücklich und geliebt wird.dann kommt man besser,wenn man single ist und mit guten freunden viel unternimmt und sie auch zeit für einen haben.das ist doch mehr wert,als nur zu sagen.ich bin nie allein,hab familie aber mehr auch nicht.
die meisten sind nur mit jemanden zusammen,weil sie nicht allein zurecht kommen bzw. angst vor sich selber haben,mal mit sich selber zu beschäftigen.einfach mal in sich zu gehen und mit sich fürsorglich umgehen.
was hab ich den real davon unglücklich mit menschen zusammenzusein,wenn es mir allein besser geht?
nur damit ich sagen kann*ich bin nicht allein*??????

Was ich an einer Partnerschaft vermisse ist der Zusammen halt, dieses "Wir-gegen-den-Rest-der-Welt"-Gefühl. Das man zusammen in einem überfüllten Raum stehen kann und sich die Blicke quer durchs Zimmer treffen und beide Augenpaare Sagen " Wir gehören zusammen."
Das man sich auch ohne Worte versteht. Das man auch wennd er andere mal nicht da ist, trotzdem ein "Wir" Gefühl hat.

Wie heißt es so schön "Du Vervollständigst mich."
Ich bin kein Freund davon, dass man sich in Betziehungen komplett aufgibt und beide Persönlichkeiten zu einem Beziehungsbrei verkommen. Es soll schon jeder seine Freiheiten haben.
Aber trotzdem besteht eine innige Verbundenheit. Der beste Freund eben.

Und das vermisse ich als Singel sehr extrem.

Sicher das Singelleben ist ganz nett. Aber nur für eine Weile.
Dann fehlt einem was. Zusmamen fernsehen, weggehen, miteinander schlafen, überhaupt irgendwas zusammen machen.
Einfach glücklicher sein... Singel auf Dauer ist für mich eher beängstigend.

Ich bin noch nicht sehr lange Single und war vorher verheiratet mit noch jungen Kiddys.
Anfangs hatte ich auch so meine Probleme - Alleine in der Wohnung - jetzt aber genieße ich das freie Leben in vollen Zügen. Viel Zeit für mich, Freunde, Losziehen, usw...
Zur Zeit herrscht bei mir die Phase des "neu, bzw. wieder Entdecken" und bin dadurch und durch meinen Beruf voll ausgelastet.

Aber mal ehrlich,..... es ist schon eine tolle Sache jeden Morgen neben der selben Frau wach zu werden!!!


Stargazer63

Punkt für dich. Bin begeistert.

Habe mir jetzt mal den ganzen Fred durchgelesen und musste mit erschrecken feststellen, dass etwas ganz nahe liegendes noch gar nicht in Betracht gezogen worden ist.

Ausgehend von dem Standpunkt aus, dass die meisten die hier sind - sowie auch der Großteil der Singles überhaupt - irgendwann einmal in einer Beziehung steckten, gilt es folgendes zu unterscheiden.

Den "freiwilligen" Single

und den "gezwungen" Single.

Der freiwillige Single, damit meine ich den Part, der die "einstige" Beziehung damals beendet hat. Also, die Absicht hatte, die qualitativ schlechte Beziehung aufzugeben, um sich neu zu orientieren. Sei es in einer neuen Partnerschaft (scheidet hier aus, da ja kein Single) oder einfach nur um einen persönlich zu Grunde liegenden untragbaren Zustand zu beenden, um innere Zufriedenheit zu erlangen.

Das sind Menschen, die selten am "allein sein" zweifeln, da für sie in der Vergangenheit Dinge vorgefallen sind (oft auch mehrmals), die sie für negativ empfinden und so schnell nicht wieder erleben wollen.

Damit meine ich nicht unbedingt, dass der Mann die Frau verprügelt hat oder sonstige Horrorszenarien, sondern auch ganz normale Dinge des Alltags, die man als störend empfindet.

Diese Menschen sind grundsätzlich "zufriedenere" und sog. "überzeugte" Singles.

Der gezwungene Single jedoch, ist jemand, der in einer, seiner Meinung nach, qualitativ durchaus guten Beziehung gesteckt hat, der überhaupt nicht die Absicht hatte, diesen Zustand zu ändern, sich jedoch "leider" zwangsläufig darin befindet, weil der nun "freiwillige" Single die Beziehung beendete.

Dieser Mensch ist enttäuscht, verletzt und verwirrt. Es ist für ihn kaum bis gar nicht nachvollziehbar, wieso gerade er sich nun in dieser Situation wiederfindet.

Diese Entäuschung ruft eine gewisse Angst hervor, dass sich das wiederholen könnte. Ergo - bleibt er/ sie allein, obwohl er es eigenltlich gar nicht will.

Nun kommen noch weitere Dinge hinzu, die für beide Gruppen gleichermaßen gelten. Bspweise.

Die Macht der Gewohnheit.

Beim zufriedenen Single, nicht die Absicht irgendwelche Freiheiten augeben zu müssen.
beim unzufriedenen Single, das ewige nachgejammere vom gestrigen.
Der zum scheitern verurteilte Versuch, den Zustand von damals wieder herzustellen.

Der Freundeskreis/ Quasi Gruppenzwang:

Ob glücklich oder nicht. Um einen herum sind alle vergeben und verheiratet. Mit zunehmenden Alter, wird die Zahl der Singles immer geringer, was zur Folge hat, dass man sich - je nach Charakter - eher aus der Öffentlichkeit zurückzieht, oder der Drang ebenso jemanden zu haben, mit dem man kuscheln, reden, spaß etc. haben kann immer größer wird.

Man sieht "den Anderen" nach Außen ihre Zufriedenheit an und es kommt, wie es kommen muss, man wünscht sich die gleiche Situation, wenn auch nur unterbewußt.

Aber auch hier muss man unterscheiden.

Es gibt die Charaktere, die allein sind und ihrem Bedürfnis nach Liebe und Annerkennung auf anderen Wege nachhelfen (Kinder, Haustiere) und diese, die dann völlig verfallen und ZWINGEND SUCHEN und auch bereit sind dafür die unglaublichsten Kompromisse einzugehen. (Beziehungshopper, getreu dem Motto: "Isch probiar's halt so llong bis's passt.)


Diejenigen die mit Wehmut sagen, dass sie in gewissen Situation schon gerne nen Partner hätten, sollten sich - meiner bescheidenen Meinung nach - die Frage stellen, ob sie wirklich "kein Problem mit dem Allein sein" haben.

Grüßle

Ich bin ja trotz meines Single-daseins nicht allein...ich habe einen Sohn mit dem mache ich viele tolle dinge, dann ist da noch die Arbeit, Haushalt..usw. usw. usw.

Meine "grosse Liebe" hatte ich gefunden und die trifft man nur ein einziges mal..und es wäre auch nicht fair dem neuen Partner gegenüber ihm zu sagen :ich liebe dich, wenn das herz doch längst woanders ist...Verloren aber trozdem weit weg!!