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Körperbehindert !

urlaub
***fm Mann
137 Beiträge
@Goldengirl
Du hast recht, aber du beschreibst nur die eine Hälfte der Wahrheit: es gibt solche und solche, auf beiden Seiten: es gibt Deppen unter Behinderten wie unter Nichtbehinderten. Ich glaube nicht an die allgemeine Diskriminierung, und wenn, dann kommt sie häufig nicht von irgendwelchen unbedarften Menschen, sondern gerade von den sogenannten Fachleuten!
Aber wie gesagt: man sollte sichhier genauso vor Pauschalurteilen hüten wie bei Frauen, Blondinen oder Feuerwehrleuten...
*****_bw Mann
16 Beiträge
Ich gehe an die dialyse
Also ich bin auch Behindert ich gehe 16J an die Dialyse Ich möchte nur sagen das ich auf dem lande schon meine schwieigkeiten hatte
Eine freundin finden ist(so meine ich)schwerer
Mein schlimmstes war das ich mal eine freundin hatte und die mutter mich nach einem halben jahr rausgeworfen hat und mir erklärte das ihre tochter einen gesunden mann verdient hätte und ich durfte das haus nicht mehr betreten wir haben uns dann heimlich getroffen aber die beziehung ging in die brüche
Unabhängig von meinen harten Worten
finde ich es ehrlich gesagt klasse,
wie hier über das Thema diskutiert wird.

Würde diese Diskussion auch so oder ähnlich in der Öffentlichkeit geführt,
wäre unsere Gesellschaft schon einen großen Schritt weiter.

*diegroessten*
Solche Diskussionen werden in der Öffentlichkeit geführt. Sogar im Fernsehen.

Nur interessiert es kaum Jemanden ....



lg

k&h
Warum sollte sich denn auch jemand um Behinderte kümmern? Behinderte haben keine Lobby!
Nun ich bin selbst behindert und verwundert
Es ist für mich als Behinderterter "Klasse1" wurde es hier im Thread mal beschrieben. Also ich bin in Rolli unterwegs beide Beine gelähmt und bin blind, aber ich ärgere mich über den Beitrag des Betroffenen, der es nicht ernst nimmt und auf Angriff geht. *rotwerd* *cool*

Ich denke wir Behinderte selbst grenzen uns oft aus oder machen unsere Umwelt (soziale Umwelt) unsicher, selbst schuld. Wir müssen genauso unbefangen auf Nichtbehinderte zugehen, und vor allen diesen auch die Möglichkeit einräumen Ihre Berührungsängste zu haben und diese eben durch aktive klare Ansagen zu nehmen.

In meiner Wohnung z.B. würde keiner merken, dass ich blind bin, Stammkneippe und gewohnte Umgebungen ebenfalls. Rolli ist eh kein Thema für mich tanze damit, mache Bergtouren , besuche Gletscher usw.

In Bezug auf Sexualität, profitiere ich sogar von meiner Behinderung !, ja ich habe einen Bauchdeckenkatheter und daher die sauberste Harnröhre für Frauen die es mögen oral zu verwöhnen. Aufgrund meiner MS Erkrankung habe ich ein Stehvermögen, das Frauen häufig eine Pause einlegen müssen und die Blindheit lässt mich fühlen, das ich den schönsten Sex seit dem erlebe, also ich denke, wir Behinderten steuern unsere Umwelt und sollten aufhören, in Selbstmitleid mit verzogener Miene und aggressiven Verhalten unsere Mitmenschen verantwortlich zu machen, wir selbst sind dafür Verantwortlich , wie ein jeder anderer auch ! *baeh*

Ich bin noch nie ausgegrenzt, ausgelacht, dumm angemacht oder sonst wie beleidigt worden aufgrund meiner Behinderungen, sondern weil ich besoffen war und dumme Sprüche abgelassen habe, was aber nichts mit meiner Behinderung zu tun hat, sondern meinem Verhalten in dieser Sitauation !!!! Also an alle Behinderte: "Seid froh, das hier offen diskutiert wird und hört auf dieses schlecht zu machen, seid froh Ihr findet Beachtung, und solltet lieber aktiv mit machen !" *cool* *baeh* *diegroessten*
@*****ess,

du hast mich bestimmt nicht verletzt. Ich fand saucool, was du geschrieben hast und habe herzlich darüber gelacht. Es ist so, wie du es erlebt hast. Wir Behinderte wollen oft gar keine Hilfe, es sei denn wir bitten darum....

Ansonsten hat es fotoaktmodele richtig erkannt! ER hat mit seinem Beitrag den Nagel auf den Kopf getroffen!
Hallo@Rolliking

Alle Achtung. Hut ab für deine offenheit.


Lieben Gruss GG
********lack Frau
19.364 Beiträge
@******ing

War auf Deinem Profil und ich muß sagen, da kann sich manch einer ne Scheibe abschneiden.
Aber auch bei Hilfsmitteln zählt, nur wer sie nutzt hat was davon!

Deine Angaben bezüglich der Empfindungen kann ich [b]nach Augenunfall[/b] bestätigen, auch wenn ich wieder sehen kann, bleibt immer ein Rest Verhalten übrig, daß man so leicht nicht ablegt.

Welche Kriterien muß eine Seite haben, damit sie für Dich lesbar ist?
Ich würde meine Homepage gerne daraufhin überprüfen und meinen Freund bitten, sie dementsprechend umzubauen!

Ich habe einen Bericht von einem taubstummen/blinden Pfarrer gesehen, der eine eigene Pfarrei betreut und war überrascht, wie er ein Leben nicht nur meistert sondern auch noch für "andere" da ist. Die Weihe wurde ihm ermöglicht (was leider nicht die Regel ist).
Ich habe dort auch zum ersten Mal etwas von Lormen gehört. Würde die Sprache gerne erlernen.

Es wäre sicher hilfreich, wenn Menschen mehr aufeinander zugehen und auch voneinander lernen würden.

Dein Beitrag zeigt, was alles machbar ist. Kompliment!

Ich wünsche Dir viel Spaß im Joyclub und das Du viele interessante Menschen kennen lernst.

womaninblack mit lieben Grüßen
siehe bitte in meine Homepage
da habe ich die software beschrieben ! *cool*
Habe mit großen Interesse, aber auch mit Schmunzeln, Verwunderung und teilweise Nichtverständnis die Kommentare hier gelesen.
Ich selbst bin nicht behindert - soweit man das überhaupt sagen kann *lach* - arbeite aber seit über 10 Jahren eng mit Behinderten , würde aber ehe sagen gehandicapten Personen, im Freizeit-und Urlaubsbereich zusammen. Und wenn ich eng sage, dann meine ich das auch so.
Ich denke den meisten Kommentatoren hier kann man in Teilbereichen Recht geben, jedoch ist dieses ein Thema welches in der Vielzahl der Facetten gar nicht richtig behandelt werden kann. Man könnte sicherlich weitere Bücher über den Umgang mit und von gehandicapten Personen schreiben.
Bei den meisten Kommentaren ist jedoch die Eingangsfrage überhaupt nicht mehr aufgegriffen worden.
Klar sollte jeder Gehandicapte, egal ob hier oder in anderen Situationen, seine Handicap den Anderen mitteilen. Er und auch die Anderen tun sich dann sicherlich im Umgang miteinander wesentlich leichter, soweit es überhaupt zu einem "Umgang " dann kommt. Falls nicht liegt es sicherlich sehr oft an den "Nichtbehinderten" aber nicht nur.
Möchte hier auch nicht nochmal alle Punkte, die bereits schon in mehreren Kommentaren aufgeführt sind, wiederholen.
Aus der Sicht eines "Nichtbehinderten" gesehen ist ganz klar Fakt, dass man eine echte Meinung, Beurteilung, Ratschläge oder Sonstiges, wenn überhaupt erst geben kann, wenn man intensiven Kontakt und realen Umgang mit gehandicapten Personen und zwar nicht nur mit einer Person hat bzw. diesen zuläßt.
Man sollte auch mal ganz klar sagen, dass man KEINEM einen Vorwurf machen kann oder sollte, der mit gehandicapten Personen nicht "klar kommt" oder umzugehen weiß, oder sich in deren Nähe nicht wohl fühlt. Dieses ist auch sehr schwerlich zu erlernen, ich glaube entweder man hat den "Draht" oder man hat ihn nicht. Aber das ist ja in anderen Lebenasbereichen genauso.

Trotzdem freue ich mich natürlich, dass dieses Thema hier so offen angesprochen wird. Dass zeigt zumindest, das Deutschland , bzw. unsere Gesellschaft auf dem "Weg der Besserung" auf diesem Gebiet ist und hoffentlich bald nicht mehr, im Vergleich zu anderen Ländern, so rückständig ist.

Übrigens, die meisten Gehandicapten können durchaus sehr gut auch über sich selbst und Ihre Behinderung lachen.
schaut Euch mal an: http://www.hubbe-cartoons.de *zwinker*
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******407

Du sprichst einige Probleme an und das ist sicher gut so, denn ein Tabu-Thema sollte das nie sein.

Menschen, die nicht mit "Behinderten" (schon da wird "gehandicapte Personen" von Betroffenen lieber gehört), sollten sich einmal die Frage stellen, was wäre wenn...................

Ich war 23 Jahre mit einem gehandicapten Mann verheiratet, kenne also beide Sichtweisen.
Und wer sagt, es gäbe keine Schwierigkeiten den Alltag zu bewältigen, der lügt! Ganz einfach. Aber das liegt immer auch daran, wie man die Probleme, die sich daraus ergeben, angeht.

Kleines Beispiel
Nach dem Augenunfall stehe ich auf dem Flur der Klinik. Ich hatte mir mühevoll die Räumlichkeiten per Schritte ausgemessen und wurde grob am Arm gepackt "na wie kann ich ihnen denn helfen" hörte ich eine Stimme.
Meine Antwort "indem sie eine Schwester holen, die mich wieder in mein Zimmer führt, denn jetzt weiß ich nicht mehr wo ich bin!"
Seine Frage "wieso, sagen sie mir doch einfach ihre Zimmernummer".
Konnte ich nur mit," ich konnte schon bei Einlieferung nichts sehn" *gr2* beantworten.

Ich finde es nicht nur gedankenlos, sondern grob fahrlässig, wenn man Hilfe in welcher Form auch immer, nicht erst mal anbietet und wartet ob diese auch erwünscht ist!!!

Das ist, wie ich glaube, der beste Weg im Umgang miteinander!

womaninblack
*******r_82 Mann
71 Beiträge
Integration....
in die "normale Welt" ist sehr schwer für einen Behinderten.
Manchmal können wir uns nur sehr schwer Anerkennung oder zumindest Akzeptanz erlangen. (Ja ich gehöre auch dazu)

Nach langer und schwerer Anstrengung hab ich es bis zum 2.Vorstand meines Vereins gebracht und werde akzeptiert wie ich bin. Ich werde nicht danach beureilt was ich kann oder aufgrund meiner Behinderung nicht kann, sondern danach was ich als Vorstand leiste. (Und in diesem Punkt stehe ich unserem ersten (nichtbehinderten) Vorstand in nichts nach.

Im Verwandten-/Bekanntenkreis ist das alles kein Problem, da ist man wer man ist (in meinem Fall einfach Mike)

Übrigens muss ich mich hier bei allen Akzeptierern und Selbstbetroffenen bedanken, Ihr habt mir wieder ein Stück Selbsvertrauen gegeben und ein Stück Verunsicherung (vielleicht auch Angst) genommen.
Ich aktualisier mein Profil!
@********lack

wenn ich Dich richtig verstanden habe mit deinem Satz.....Menschen die nicht mit Behinderten.....sollten sich einmal die Frage stelllen,was wäre wenn....

meinst Du damit, jeder sollte drüber nachdenken und sich bewußt sein, dass man ruckzuck auch "behindert" sein kann!?

Das stimmt wohl, nur habe ich in den Jahren oft genug und da werden mir wohl die meisten Gehandicapten recht geben, erfahren müssen, dass es oftmals aussichtslos ist, einen "Nichtbehinderten" damit zu konfrontieren. Es bringt einfach nichts, jedenfalls meistens....leider. Das liegt aber wohl daran, das wir uns einfach solch eine Situation gar nicht vorstellen können, da wir ja diese nicht erfahren haben.
Ich sagte ja bereits, man darf trotzdem keinem "Nichtbehinderten"einen Vorwurf machen, in alltätgliche Sitautionen und dessen Unverständnis, auch wenn es manchmal schwerfällt *lach*
Man ärgert sich nur selbst darüber.... Ich erlebe es leider immer wieder auf Reisen und Freizeiten mit meinen "Behinderten-Gruppen" , dieses teilweise Unverständnis und Ignoranz der vermeintlich Nichtbehinderten.....
Das einzige was hilft ist sich zu sagen:
"Sie sind halt so..." (Die Nichtbehinderten)
Aber es gibt natürlich zum Glück auch sehr, sehr viele positive Ausnahmen !!! Und es werden immer mehr, sicher auch durch solche Foren , wie hier! *ggg*
Gehandicapt... Das ist nur das englische Wort für "Behindert" und das kommt aufs selbe raus..... *lol*
sexuelles Neutrum
guten abend,

sehr schön, was man alles über die akzeptanz gehört hat! mir stellt sich die frage, wenn es zu einem normalen treffen kommen sollte WIE?! sagt man es der person, so nach dem motto: "bevor wir uns treffen, muss ich dir noch sagen, ich bin behindert!" seltsam, oder?!

es stimmt, das es ja gar nicht so einfach sein kann mit beziehung und sex (also nicht, wie man im alltäglichen mit diesen menschen umgeht)

man brauch nur mal zu sehen, wie viele behinderte menschen single sind.
vobei ich glaube, dass es an der unsicherheit der umwelt liegt! also ist es auch sehr schwer von sich aus als nicht-behinderter auf so einen menschen zu zu gehen!, ihn anzusprechen! weiterhin glaube ich auf den hinblichk auf beziehung spez. sex, das es (und so ist es nun mal, weil der mensch ist ein augentier) SEHR ViEL mit dem aussehen zu tun hat!

um es noch ein wenig genauer zu formulieren: ein beispiel:
"du bist zwar ein herzensguter, netter lieber mensch, ABER mehr als freundschaft ist nicht drin! nach dem motto: wage es ja nicht an beziehung zu denken geschweigeden sex!!!"

ich glaube, die meisten mit diesen aussagen, haben es noch gar nicht erlebt! es gibt sogar menschen die glaauben ernsthaft menschen mit behinderungen haben keine sexualität! sie sind dann ganz verwundert und denken sich:"huch au weia hilfe, der kennt das wort sex und sogar die bedeutung, was soll ich nur tun?!"

glaubt mir ich weiss das, weil ich selbst behindert bin. ich kann nicht frei stehen (gleichgewichtsinn gestört) und man sieht es an meinem gang.
ansonsten alles normal!
*******rlin Mann
18 Beiträge
Hallo Zusammen, hallo Monopoly,

das kenne ich nur zu gut. Mir erging es einmal andersherum.

Diese Situation kann sämtliche Magie, Schwingungen und Energien eines Dates zerstören. Am Besten fragst Du höflich und ungezwungen was Du dabei beachten mußt und sprichst offen darüber. Schlieslich hast Du ja mit einem Menschen korrespondiert, sein Profil gelesen und ggf. Bilder gesehen. Körperbehindert sein ist doch kein Ausschlußkriterium.

Daher glaube ich daß Offenheit und Ehrlichkeit in einem Profil sehr wichtig sind.

---

Viele tolle Beiträge zu diesem Thema!

Das Cartoon im Beitrag von charly1407 ist sooo geil! *lol*

Gruß Hooky aus Berlin
Es ist mal wieder ....
... sehr bezeichnet wie häufig und in welcher art und weise der begriff "tolerant" verwendet wird.

bei uns stellt sich nicht die frage ob jemand eine behinderung / handicap hat und wir uns deshalb nicht mit dieser person treffen wollen ..... so ein schwachsinn ........... (zumindest aus unserer sicht)

vielmehr entscheiden wir das ob uns der mensch als solches anspricht!!! hier gibt es keinen unterschied ob behindert oder nicht!!

klar wäre es im ersten augenblick ein wenig "komisch", wenns zu einem date kommt und man sieht der oder diejenige sitzt z.b. im rollstuhl! aber hat man vorher nicht telefoniert / gechattet / bilder getauscht etc.? hat man nicht interesse an der person die einem symp. ist, aufgrund der mail / chats / telefonate???

fragt euch einfach mal "würde ich diesen menschen auch treffen, wenn er keine behinderung hat?"

klar wird es die eine oder andere schwierigkeit z.b. beim sex geben, sicherlich das ist nicht von der hand zu weisen ........ aber es gibt auch sicherlich eine lösung für dieses problem!
wenn mann/frau nicht selber drauf kommt, der "behinderte" mensch weiß bestimmt rat *zwinker*
wobei sich hier dann die frage stellt, wer ist in diesem augenblick behindert der der im rollstuhl sitzt oder der der gerade einen knoten im hirn hat und sich nicht zu helfen weiß! (sorry für diese provokante frage)

wir kennen sehr viele rolli fahrer und die bekommen ihr leben sehr gut hin!
sind zum teil sportlicher als "unsereins"!!!


naja so long

die stegun´s
Das der Mensch ein Augentier ist ist falsch !
*cool* Hallo an alle,

also ich bin blind und war vorher auch sehend. Die Optik ist nur für genau 7 sek. entscheidend, weiß der potentielle Partner aber durch offene Darstellung im Vorfeld was auf Ihn zu kommt, ist dieses Kriterium bereits ausgeschlossen. Ob man sich sympathisch oder unsympathisch ist liegt ganz allein daran, ob man sich riechen kann, das ist die Basis und der entscheidende Moment. Diese Botenstoffe nennen sich Pheromone und entscheiden über Sympathie oder Antipathie. Ist man sich nun also sympathisch , ist das Objektive nebensache, das kennen wir alle als "rosa Brille".
Entscheidend für eine gesunde Partnerschaft ist Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauen. Deine Argumente sind lediglich uaf Sex reduziert und auf ONS ausgelegt, wobei auch hier "das sich riechen können" den letzendlichen Auschlag gibt !

Die Argumentation, viele Behinderte seien Single, ist auch nicht korrekt, sondern vielmehr das Ergebnis , wie in jeder nromalen Partnerschaft auch, ob man gemeinsam Probleme angehen kann oder daran scheitert. Der "gesunde Part" ist häufig überfordert, wobei vieles von dem behinderten Part abhängt, ein Waschlappen , der darauf rum reitet, ich kan dies nicht, will das nicht, ist auch bei vielen Gesunden zu finden. Letzlich entscheidet wieder die Persönlichkeit und nicht das Aussehen.

Wäre die Theorie der Äußerlichkeiten korrekt wären alle ab 60 Jahre Single, da sind wir nun mal nicht mehr so knackig, aber die Persönlichkeit ist dann gereift und der Horizont entsprechend erweitert, also schau doch mal hin beim nächsten Date, Optik oder Geruch ?! Und du wirst erstaunt sein, ich selbst habe viele Freundinen gehabt, war 2 mal verheiratet und bin behindert. Habe jetzt eine lockere Freundin , die selbst verheiratet ist aber bei mir die sexuelle Erfüllung findet, und ich bei Ihr, diese Symbiose könnte mehr werden, was wir beide aber nicht anstreben, um Stressfrei weiter genießen zu können. Und ich bin Behindert, aber habe dadurch auch Sinne, die ein sehender nie erfahren kann, so fühle ich sensibler und kann meine Partnerin ohne Worte verstehen, ich erkenne Ihre Stimmung und lasse diese auch gelten, und dann verwenden. Das widerum lässt der Partnerin das Gefühl des verstanden werden empfinden, und Sie kann sexuelle Erfahrungen machen, als würde ich Ihre Gedanken lesen. In Wirklichkeit habe ich die Sensibilität Ihre Gefühle zu empfangen und mich dvon leiten zu lassen. Eine Erfüllung, die seines gleichen sucht !

*ggg*
hi
ich habe durch eine schwere herz op sehr viele narben am körper.wer kennt denn eine klub wo man sich damit auch mal zeigen kann ohne das man hinterhe alleine da sitzt
*******rlin Mann
18 Beiträge
@hugo1409
Hallo Hugo,

Berlin ist immer eine Reise wert! Ich gehe gerne in den Berliner KitKatClub (hedonistischer Tanztempel), denn dort erlebe ich immer auf's Neue eine sehr hohe Toleranz und Akzeptanz von Behinderten.

Auch empfehlenswert ist der brandneue Club Insomnia (Edler Erotic Playground) von Dominique.

Für beide Clubs brauchst Du ein entsprechendes Outfit. Näheres auf deren Website.

Viel Erfolg und trau Dich!

Gruß Hooky
Ich bin ganz neu hier, und selbst betroffen, d.h. ich bin rechts oberschenkelamputiert.
Normalerweise sieht man das nicht, da ich nur lange Hosen trage, aber ich würde auch gerne mal in einen Swingerclub o.ä. gehen, aber habe mich das bisher noch nicht getraut.
Ich will einfach so akzeptiert werden, wie ich bin, daß ich viele blicke auf mich ziehen würde ist mir klar, aber wenn ich irgendwo hilfe bräuchte, würde ich mich schon melden *ggg*
denn ein verkehrsunfall mit anschließender amputation kann eigentlich jedem passieren, bitte paßt auf euch auf, muß man nicht haben *ggg*
***et Mann
1 Beitrag
Hallo an alle, die für dieses Thema Interesse zeigen. Bin selbst aufgrund von Kinderlähmung im Rollstuhl. Außer daß ich nicht laufen kann funktioniert alles normal...mal super mal weniger gut. Freue mich über die allgemeine Toleranz. Seit ich nicht mehr verheiratet bin und die Kinder aus dem Haus sind besuche ich ab und zu Swingerclubs. Werde dort akzeptiert, aber muß teilweise auch eine gewisse Ablehnung erfahren, was ich natürlich akzeptiere. Mein Problem ist wo gibt es Swingerclubs ohne Treppen. Könnt ihr mir vielleicht Tips geben.
Weiter würde ich mal gerne ein nettes aufgeschlossenes Paar oder eine nette Sie kennenlernen. Bin mit Auto mobil. Die Bilder in meinem Profil sind sehr unvorteilhaft ausgefallen, muß das mal ändern. Menschen die mir die Chance geben Sie näher kennenzulernen haben in der Regel gerne Umgang mit mir.
Über eine Reaktion würde ich mich riesig freuen.
Viele Grüße an Euch Alle
**ui Frau
96 Beiträge
ein anderer Begriff
habe ich anlässlich einer Hotelsucche in Sri Lanka gefunden und ist im amerikanischen Usus :

anstatt über handicaps zu sprechen heißt es nun

physical challenged persons ...
körperlich herausgeforderte Personen.......

das gibt auch einen neuen Ansatz in der Sichtweise oder ?
ein challange ist immer eine positive Herausforderung und so sollte man es auch sehen wie bei Sportlern und anderen

lg uhui
schon allein die Frage ist krank.

Wer sich behindert fühlt und sich so benimmt, ist wohl nur noch krank
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