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Sechs ...

******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
So ihr Lieben, nun kann ich vermelden, dass der letzte Teil, das Ende der Geschichte, endlich angefangen und in Arbeit ist *g*
Herzlichen Dank für eure Geduld - manche Fantasien und Ideen brauchen einfach ihre Zeit, um zu entstehen.... *fuchs*

Liebe Sonntagsgrüsse 💐
*knicks* Damaris *wink*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
•sechs• Geheimnisse (1)
Während Ivana "ruhte", war Fearghas äußerst umtriebig. In seinem kleinen Büro stand das Telefon nicht still. Es mussten einige Dinge geklärt und organisiert werden. Auch die Vorbereitung für das Treffen der Zirkeloberhäupter lief auf Hochtouren. Das Aufnahmeritual war nicht nur ein Pflichtprogramm, sondern immer etwas Besonderes. Noch dazu, wenn wie in diesem Fall das Oberhaupt eines Zirkels gegen die oberste Regel verstoßen hatte.

Sein kleines, unscheinbares Häuschen lag etwas außerhalb, sodass gewisse Aktivitäten nicht weiter auffielen. Was außer den Eingeweihten niemand auch nur ahnte, war das, was sich unter dem Haus befand: Die so genannten Kellerräume sowie zahlreiche Gänge in sämtliche Richtungen, die im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut worden waren.

Offiziell war Fearghas ein kleiner Geschäftsmann, der sein Geld damit machte, winzige Landstücke weltweit zu verkaufen. Land in den schottischen Highlands, welches ihm gehörte. Mit dem Kauf einer solchen Quadratzentimeter Parzelle erwarb der Käufer auch einen Titel mit Urkunde und bekam entsprechende Visitenkarten dazu.

Man sollte nicht meinen, wie viele Menschen alles tun würden, um an einen Titel zu gelangen.

Was die meisten Käufer nicht wussten: dass der Titel nur dann "echt" ist, wenn dieser im House of Lords eingetragen und bestätigt wird. Es war nicht mehr als eine clevere Geschäftsidee, die praktisch unendlich funktionierte. Beschwerte sich wirklich mal jemand, dann wurde einfach das Geld zurück erstattet. An Geld mangelte es ihm ganz sicher nicht. Fearghas hätte die Straßen des Ortes mit den Reichtümern pflastern können, die er im Laufe der Zeit angesammelt hatte. Das aber musste niemand wissen!

Seine Gedanken machten sich selbstständig. Er sah Ivana vor sich, wie sie an jenem Abend unverhofft in dieses Abenteuer hineingestolpert war, getrieben von finanziellen Aspekten und ihrer eigenen Lust. Was dann geschehen war, hatte niemand voraussehen können. Navarre, der gesteuert von Besitzdenken, Eifersucht und seinem Trieb keine Ruhe mehr hatte. Santos der sich darin sonnte, dass er den Vorzug jener Nacht bekam und er selber, der sich Hals über Kopf in dieses Mädchen verliebt hatte und sie seit dem nicht mehr unbeobachtet gelassen hatte.

Überaus erfreut, vor allem überrascht hatte ihn Ivanas Reaktion auf ihn. Er hatte nicht gewagt davon zu träumen, aber es schien wirklich so, als könne sie seine Empfindungen erwidern. Nicht ohne Grund hatte er gestern angetestet, wie weit sie zu gehen bereit war. Er musste schmunzeln, als er sich das Bild, der auf Knien bittenden Ivana, wieder vor Augen holte. Nun ja, ein guter Anfang - alles weitere würde er dann sehen.

Morgen Vormittag würde Santos eintreffen und etwas später die Lichtgestalt - Anora. Auf sie freute er sich ganz besonders. Ein Wiedersehen nach so vielen Jahren. Anora, die große Rothaarige, mit den sturmgrauen Augen, die ihm vor Ewigkeiten das Geschenk der Unsterblichkeit gemacht hatte und lange Zeit seine Gefährtin gewesen war. Jetzt vertrat sie als Oberhaupt den französischen Zirkel, so wie Santos den Englischen und er selber den Schottischen. Es brauchte drei Oberhäupter für das Ritual.

Wie aber würde Ivana reagieren? Es war ihm nicht erlaubt, sie vorher einzuweihen oder ihr Einzelheiten zu enthüllen.

So überlegte er, was er tun konnte, um sie zumindest etwas vorzuwarnen. Er nahm einen kleinen Bogen Pergamentpapier, schrieb etwas darauf und steckte es in einen Umschlag, den er mit seinem Siegel versah.

•••

Ivana hatte lange geruht und immer wieder die ganzen Ereignisse vor Augen gehabt. Fast wie ein Film, den man immer wieder zurückspult. Irgendwann hatte sie sich dann die Kopfhörer herausgekramt und in ihren altmodischen Discman gestöpselt. Die Klänge von Brunuhvilles brandneuem Album glätteten ihre Gedanken und sie konnte richtig abschalten, zumindest fast, denn Faerghas tauchte immer wieder vor ihren Augen auf. Eine unerklärliche Sehnsucht macht sich breit.

Sie schreckte hoch und ihr fiel siedendheiß ein, dass er nicht gesagt hatte, wann sie sich wieder sehen würden. Hatte sie vielleicht einen Fehler gemacht oder hatte ihm die Nacht nichts bedeutet? War sie vielleicht nur eine von Vielen? Verdammt, was war nur los mit ihr?

Bei Navarre war es anders gewesen. Sicher sie war verliebt gewesen, aber es war recht schnell abgeflaut, nachdem sie festgestellt hatte, was er für sie plante.

Was war denn hier anders?

Inzwischen stand sie unter der Dusche, das Wasser so heiß, dass der Dampf sich in dicken Schwaden ins angrenzende Zimmer ergoß. Irgendwie konnte sie dabei klarer denken und beruhigte sich langsam wieder. Das Wasser lief in kleinen Perlen ihren Körper hinunter, als sie aus der Kabine stieg. Sie strich einige kecke Tropfen von der Haut, da es kitzelte. Im gleichen Moment wünschte sie, es wären seine Hände, die sie streichelten und sie zum Betteln brachten.

Energisch stampfte sie mit dem Fuß auf, als könnte sie damit die Sehnsucht verscheuchen. Sie griff nach dem Handtuch und wollte sich abtrocknen, da war ihr, als höre sie ein Geräusch im Zimmer. Vorsichtig trat sie zur Tür und spähte durch den Spalt. Da war nichts. Etwas mutiger trat sie ins Zimmer und ließ den Blick rundum schweifen. Niemand da. Nass wie sie war, ließ sie sich auf´s Bett fallen und überlegte, dass es schön wäre, noch etwas durch die Stadt zu bummeln.

Ein Blick nach draußen sagte ihr, dass es schon später Nachmittag war. Schnell zog sie bequeme Sachen an, brachte das Haar in Ordnung und wollte zur Tür. Da lag ein Umschlag auf dem Boden!

Schnell griff sie danach, denn diese Handschrift erkannte sie sofort.

"Ivana" stand in fein verschlungenen Lettern auf dem Kuvert.

Die Neugier brannte ihr unter den Nägeln, aber Ivana riss sich jetzt zusammen. Sie brauchte das Gefühl, das nur ein guter Kaffee geben konnte, erst dann würde sie öffnen und nachsehen, ob es ein weiteres Treffen gab.

Im Ort waren viele Touristen unterwegs, die entlang der Straße in den kleinen Souvenirshops stöberten. Im Vorbeigehen sah sie einen Musikanten, der für ein paar Münzen die Menschen unterhielt. Ein paar Schritte weiter auf der High Street fand sich ein Schild: Alex Dalgetti & Sons Bakery. Perfekt!

Ivana betrat das freundlich aussehende Geschäft und bestellte nicht nur Kaffee, sondern auch noch einen Muffin ähnlichen kleinen Kuchen. Damit setzte sie sich in den hellen Gastraum und brach das Siegel:

Als Ritter gelobe ich die ewige Tapferkeit,
mein Herz kennt nur die Tugend,
mein Mund spricht nur die Wahrheit,
mein Mut zerschlägt die Bösen,
mein Schwert verteidigt die Hilflosen
und meine Macht unterstützt die Schwachen.
Ich, Fearghas, Ritter des Clan MacKay
gelobe dieses feierlich.

Vertraue darauf, egal was kommen mag!
F.



@****ris
4/7/17
*****kky Frau
880 Beiträge
Juchu *freu* du schreibst weiter...
****ha Frau
6.273 Beiträge
Weiter bitte, Damaris. *bravo*
Danke das du weiter schreibst
Liebe Damaris
bitte lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten..... *anbet*
*****978 Frau
402 Beiträge
oooooh schön, endlich geht es weiter! hast du den zweiten Teil heut morgen schön brav zu Papier gebracht? oder ist nur der Kaffee alle, aber die Story wehrt sich noch?
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Wird aber auch Zeit!
*tanz2* *top* *freu*
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Es geht weiter !
*anbet* *anbet* *anbet* schick uns nicht nochmal auf die Folterbank, büüüüüüdde *bravo*
****i_H Frau
45 Beiträge
wow
wirklich sagenhafte story ... und genial umgesetzt ... freue mich schon darauf bald mehr von dir lesen zu dürfen
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
*wow*
Ihr Lieben, ich freu mich wirklich sehr und bedanke mich ganz ❤️️lich für alle likes und Kommentare
*freu2* *danke*
Morgen Abend geht's weiter .... *g*
*****kky Frau
880 Beiträge
******s23:
Morgen Abend geht's weiter ....

Juchu *freu*
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Gleich geht's weiter....
*juhu*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Musste länger arbeiten ... aber auf dem Wege jetzt *schwitz*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
•sechs• Geheimnisse (2/3)
Wenn das ein Spiel sein sollte, konnte sie gar nicht darüber lachen! Ivana starrte auf den Bogen Papier, als könnte sie ihm dadurch Informationen entreißen. Dann fiel ihr die Gabe ein - nun konzentriert berührte sie das Papier und den Umschlag - und lächelte. Sie sah Fearghas, das Kuvert in Händen, vor dem Türspalt zum Bad ...

Er hatte sie doch tatsächlich beim Duschen beobachtet. Das Geräusch, welches sie gehört hatte, war vermutlich das Klacken der Zimmertür, als er dieses wieder verließ.
Nur warum hatte er sich nicht bemerkbar gemacht?
Eine gemeinsame Dusche ...
Nein, jetzt nicht daran denken, befahl sie sich selber. Das roch alles zu sehr nach Geheimnissen und Aktivitäten, die sie nicht verstand. Wie sollte sie vertrauen? Sie kannte ihn kaum! Andererseits schickte er ihr sein sicher uraltes "Rittergelöbnis", und das hieß sicher, dass er sich daran gebunden fühlte.
Kein Hinweis auf ein Treffen, aber sie wusste, dass er ihr mit sehr eindeutigem Blick beim Duschen zugesehen hatte.
Was sollte sie tun?

"Gar nichts", sagte die innere Stimme, "schau dir lieber die Gegend an, wie du es ursprünglich vorhattest!"
Ja, das sollte sie wohl tun.
Ivana stand auf und erkundigte sich beim Bäcker nach einer Sightseeingtour zum Haus von Sir Walter Scott. Ein Blick auf die Zeit sagte ihr, dass sie für heute zu spät war, aber gleich morgen früh um 10.00 h würde sie dort sein.
Auf dem Rückweg zur Unterkunft kaufte Ivana noch einen "Guide", um sich einzulesen.



Pünktlich zur Öffnung von Abbotsford House war sie eine der Ersten, die sich der Führung anschloss. Sie war die wenigen Kilometer mit dem Taxi gefahren, da sie keine Lust hatte auf eine Bustour.
Schon der Blick auf "Abbotsford House" war sensationell. Haus traf es auch nicht wirklich, denn das Gebäude sah eher aus wie ein Schloß!
Für ihre Begriffe riesig, mit kleinen Türmchen und Erkern, und so gebaut, als hätte jemand einen rechten Winkel angelegt.

Eine steinerne Mauer umfasste das Anwesen samt Garten, das inmitten von saftigen Wiesen und Wäldern mit Aussicht auf den Tweed River lag. Malerisch! Begeistert hatte Ivana die ersten Eindrücke dieses 200 Jahre alten Herrensitzes in sich aufgesaugt. Es gefiel ihr nur zu gut. Auf die Pracht, die sie drinnen erwartete, war sie kaum vorbereitet. Schon in der Eingangshalle ließ sich der Reichtum erahnen. Steif und ehern wirkten die blanken Rüstungen rechts und links neben der Tür. So viele Artefakte aus dem 18.Jahrhundert sah man sonst nur in Museen.
Sie hörte nur mit einem Ohr auf das was der Guide erzählte. Zu sehr war sie gefangen in dieser teils exzentrischen Ausstattung und Einrichtung des Herrensitzes. Alleine die Bibliothek war sagenhaft und ließ jedes Herz höher schlagen. Unfassbar! Uralte Bücher rundum in Regalen bis unter die Decke, über eine kleine Rundtreppe begehbar. In der Mitte ein wuchtiger Schreibtisch, der an den des amerikanischen Präsidenten erinnerte. Ein wundervoller Kamin mit einem Gemälde darüber. In einer Nische die schimmernde Marmorbüste des Sir Walter Scott.

Ivana ließ sich von alledem verzaubern und hätte sich am liebsten auf einen der antiken Stühle gesetzt, um die Atmosphäre dieses Raumes in sich aufzunehmen. Sie traute sich nicht, ihre Gabe hier einzusetzen und die Gegenstände zu berühren.
Auch das Bad faszinierte sie über die Maßen in seiner Schlichtheit. Ganz in weiß, mit vielen Fenstern und wenig Einrichtung, aber in der Mitte stand diese schöne Wanne auf vier Füßen und lud geradezu ein, sich zu entspannen in dem lichtdurchfluteten Raum.
Im Herrenzimmer schmückten unzählige alte Waffen die Wände, während kleine weiße, dämonisch schauende Skulpturen von oben auf die Besucher blickten.
Alle Räume waren so belassen worden, wie sie damals von Sir Walter Scott bewohnt wurden.

Sogar den Garten im Regency Stil hatte er als "seine Außenräume" selber entworfen und angelegt.
Über eine gotische Treppe gelangt man zu einer Wiese mit Aussicht auf den Rapunzelturm des Hauses.
Einfach märchenhaft!

Nach gefühlten Stunden quer durch das Haus und das Umfeld ließ Ivana sich auf eine der Bänke im Garten sinken. Die ganzen Bilder und Informationen musste sie erstmal sacken und wirken lassen. Zu gerne hätte sie sich dazu oben im Haus in Scotts Baldachinbett gelegt. Sie musste kichern bei dem Gedanken an das Gesicht des Guides bei solchen Verfehlungen.
Völlig versunken in die erblickten Herrlichkeiten des Hauses, hatte Ivana die Zeit total vergessen und war fast schockiert, als sie von einem Mitarbeiter zum Gehen aufgefordert wurde. Tatsächlich war es schon nach 17:00 h und Abbotsford House für Besucher geschlossen. Sie entschuldigte sich, was mit einem verständnisvollen Lächeln quittiert wurde.
Glücklicherweise stand noch ein Taxi in der Nähe, um Nachzügler aufzunehmen.

Bequem auf den Rücksitz gekuschelt, war es wieder da, das Gesicht, das sie seit zwei Tagen nicht mehr zur Ruhe kommen ließ.
Sie stellte sich vor, wie es wohl gewesen sein mochte zu der Zeit, als Sir Walter Scott dieses Herrenhaus bewohnte. Wie herrlich musste es sein dort zu leben, mit einem Fuß in der Vergangenheit. Dazu Fearghas an ihrer Seite. Ob er wohl in die Badewanne passte? Auch das Bett dürfte einiges größer sein - sinnierte sie leise glucksend. Der herrliche Wald lud geradezu dazu ein, sich "outdoor" zu vergnügen. Hach - ein wenig zu fantasieren sollte erlaubt sein.

Wieder in Melrose beschloß Ivana gleich, in ihrem Zimmer ein langes Bad zu nehmen. Dabei konnte sie dann nochmal alle Eindrücke genießen.
Vielleicht würde sie sogar nochmal dort hinfahren, denn der Garten und auch die 200 Jahre alten Bäume, die Sir Walter Scott selber gepflanzt hatte, luden zum ausführlichen Betrachten ein.
Mit diesen Überlegungen im Kopf öffnete Ivana die Zimmertür.....
Was dann passierte, ging so rasend schnell, dass sie es kaum realisieren, geschweige denn reagieren konnte!


@****ris
06/07/17
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
*schock* *angsthab*
Was passiert denn jetzt???
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Du bist aber
auch neugierig Nikk. Wirst es doch noch bis September aushalten, wenn der nächste Teil erscheint. tsts *baeh*
*panik*

*********zier:
bis September

****i_H Frau
45 Beiträge
Vögelchen zwitschern ... noch diese Woche *zwinker*
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
*********zier:
Wirst es doch noch bis September aushalten, wenn der nächste Teil erscheint. tsts
Du hast keine Ahnung! *aetsch*
*****kky Frau
880 Beiträge
ahhhh..grade wo es spannend wurde...alte Sadistin *g*
Schottland
die zweite Heimat meiner Seele.

Wunderschön, liebe Damaris, ich rieche die feuchten Moore und schmecke das torfige Wasser, sehe die alten Ritter (=Edlen) vor mir, reihe mich ein in den mystischen Tanz längst vergessener Wesen, kann mich dem Zauber dieser Erzählung kaum entziehen.

Ich hebe meinen Lagavullin zum Gruß und sende Dir ein herzliches "slàinte mhath!"

(=heisst soviel wie "Gute Gesundheit" und klingt in etwa wie "slountje va", mit scharf gesprochenem "s" am Anfang.)

*g*
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
slàinte mhath!
*********Stein:
Lagavullin
Hört, hört *ja* Ein sehr edles Tröpfchen... *whiskey*
Für mich
der Beste. Aber das hat mit Geschmack zu tun, und Geschmäcker sind verschieden.

Der Talisker, den es hierzulande auch zuhauf gibt mittlerweile, ist prominenter (den mag ich auch, keine Frage).

Aber Mr. Lagavullin ist viel mehr, er ist goldfarbene, torfige Erinnerung an so viel Leben in den Highlands.
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller 
Darf ich euch mitnehmen auf einen kleinen visuellen Rundgang....es lohnt sich *g*


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