Hab folgendes gefunden, mehr brauchts nicht...
GEBRAUCHSANWEISUNG FINGERN
Gestern redete ich mit einer Freundin über Fingern. Sie wunderte, dass ich es so mag und fragte erstaunt, ob man damit überhaupt zum Orgasmus kommen kann. Und wie man kann! Und wie oft man kann. Wenn Mann es kann.
Ich liebe es, gefingert zu werden. Finger sind so wundervolle Spielzeuge. So gelenkig, so variabel, so kraftvoll. Sie können über meine Muschi streicheln, meine Perle reizen und tief in mich eindringen. Erst einer und dann immer mehr. Eine Frau zu befriedigen, so dass sie unendliche Wellen der Befriedigung verspürt, bis sie endlich bettelt aufhören zu dürfen, kostet Anstrengung und Geduld. Es ist ein Segen, dass es immer wieder Männer gibt, die diese Aufgabe gerne übernehmen. Ich bin ihnen so dankbar dafür.
Und ich liebe die Ernsthaftigkeit, mit der sie es tun. Konzentriert schauen sie zu, was ihre Finger machen. Sie spielen auf mir, wie auf einem kostbaren Instrument. Sie bedienen mich wie eine Maschine. Wie ein faszinierendes technisches Spielzeug. Sie experimentieren, probieren aus, was welche Reaktion hervorruft. Sie freuen sich über jede Reaktion, nehmen sie aber nur konzentriert zur Kenntnis, um immer weiter zu machen. Ob es die Faszination ist, zu sehen, wie sie in mich eindringen? Wie ein Finger immer tiefer in mir verschwindet. Wie ich ihn verschlinge und in mich aufnehme? Wie meine glitschige Muschi schmatzt und sabbert, wenn sie einen Finger verschlingt? Die Trennung zwischen innen und außen ist aufgehoben. Die Tür ist geöffnet. Ich bitte herein. Mein Fleisch schwillt vor Freude an. Ich fließe ihm entgegen.
Die Finger suchen und erkunden. Schlängeln sich in die Öffnung herein, drehen und winden sich auf der Suche nach dem ultimativen Gefühl. Gibt es den G-Punkt? Niemand weiß genaues. Aber es gibt sie die unterschiedlichen Stellen, die so unterschiedliche Gefühle auslösen können. In meinem saugenden Loch und dann in Wellen in meinem gesamten Körper. Ist es der G-Punkt oder ist es die Blase? Irgendwo dort liegt meine empfindlichste Stelle. Ich winde mich vor Lust, wenn sie gefunden und gereizt wird. Ich wimmere und stöhne. Wenn es übertrieben wird, kann ich mich nicht mehr halten und alles wird noch nasser. Dann habe ich mich aufgegeben. Bin aufgelöst in Lust und Trieb. Die Kontrolle aufgegeben, mich den Fingern ausgeliefert.
Ein Finger reicht dann nicht mehr. Ich seufze und stöhne und fordere mehr. Mehr Finger. Erst zwei, dann drei, dann vier. Jetzt ist es schon fast eine Hand. Eine kräftige Hand an einem kräftigen Arm. Jetzt fingern mich nicht mehr kleine flinke Finger, jetzt stößt mich eine Hand. Immer tiefer und immer fester. Stoß mich in deinem Rhythmus. Ausdauernd und ohne Ende. Du schwitzt, es ist anstrengend, aber ich kann nicht genug davon bekommen.
Mehr will ich, immer mehr. Obwohl ich dir entgegen fließe, obwohl mein geschwollenes Fleisch mittlerweile eine große geweitete Öffnung hat, ist der Platz beschränkt. Es ziept. Es schmerzt. Morgen werde ich es bei jeder Bewegung spüren. Meine wunde Muschi wird mich an die vergangene Wonne erinnern. Ob sie wieder heilen wird? Aber es ist es wert. Ich will mehr. Aber mehr geht nicht. Und doch will ich mehr. Will noch tiefer gestoßen, noch mehr ausgefüllt werden. Ich öffne die Beine noch ein Stück weiter und bäume mich die entgegen. Ich ficke deine Finger. Aber mehr geht nicht. Wie gerne, würdest du deine Hand ganz in mir verschwinden sehen. Wie gerne würde ich sie aufnehmen. Dich verschlingen. Erst die Hand und dann mit Haut und Haaren.