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Fähigkeit Gefühle zu zeigen verloren?

Liebe L4E,
ganz sicher liegen nicht alle verkehrt, auch cerberus nicht in allem, ich unterstelle, es würde dem TE nicht anders gehen, wenn er die Frau nicht in einem Club kennen gelernt hätte, sondern in einem Cafe, bei einem small talk, auf Dienstreise wo auch immer... er hatte plötzlich das Gefühl he da hört mir jemand zu, so ganz ohne Vorwürfe, so ganz ohne Druck, er spürte wie befreiend es war.... so einfach... so einfach wie er sich Leben immer vorgestellt hat...
Vom Sex abgesehen, sehe ich fast keinen Unterschied. Wofür er jetzt sein Geld ausgibt, um sich mal wohl zu fühlen, ist seine Sache, (Das er das Geld dem Familieneinkommen entzieht, sehe ich jetzt mal als vernachlässigbar, ganz arm scheinen sie nicht zu sein) ok einen wesentlichen Unterschied gibt es, der Therapeut sollte ihm besser helfen können, erstens ist er dazu ausgebildet, zweitens wird er dafür bezahlt... ob privat oder über die Kasse ist dabei est mal egal... Und es gibt einen wesentlichen Unterschied, darin stimmer ich euch allen zu, im Club tut er nichts für seine Beziehung. Das zum einen... Gefühle für einen Prostituierte zu entwickeln ist immer fragwürdig und gefährlich, weil ihr zum einen nicht ganz unberechtigt zu unterstellist, sie will nur sein Geld, ziehmlich sicher ist das auch so... trotzdem ist sie Mensch... kann zuhören, kann sogar ernst meinen Gefühle zu entwickeln, kann ehrliches Verständnis haben..
Ich sage kann!

Gesetzt dem Fall, der TE hätte etwas geschrieben von:

Da ist eine Arbeitskollegin, sie hört mir einfach zu, ich fühle mich wohl wie lange nicht, ich fühle mich zu ihr hingezogen, ich fühle mich verstanden, zu Hause.. das muss ich also nicht wiederholen, denn die Situation ist die Gleiche.. dort fühlt er sich nicht wohl, sondern ständig von einer mit sich und der Welt unzufriedenen Frau unter Druck gesetzt...

In einem anderen Thread wurde dem TE daraufhin empfohlen, auf seine Gefühle zu hören... *zwinker*

Ihr seht den Unterschied in der Bewertung?

An den Empfehlungen an den TE ändert sich dadurch natürlich nichts.
Liebe hart geprüfte Kritiker...
Jedes Leben prägt seinen Menschen und je rauher es zu einem war, umso rauher wirkt man auf seinen Gegenüber. Gerade dann kann man aber nicht die eigenen Erfahrungen auf andere Biografien übertragen.

Es ist nicht jeder Mensch zum Kämpfer oder Troubleshooter geboren und niemand - nein, niemand wird es schaffen dir das Wasser zu reichen. Die Lebensleistung des Einzelnen wird immer einmalig sein.
Du
hast die Antwort selber geschrieben:

Ich, Eva, nehme mal meine Friseurin als Beispiel. Meine Friseurin ist nett, sagt mir auch, wie meine Haare besser aussehen könnten. Sagt mir nicht meine Nachteile, hört zu, plaudert, bringt Kaffee, macht mich hübsch zurecht. Sie ist meine Friseurin. Sie wäre dumm, mir zu sagen, was für ne doofe Schnalle ich sein könnte. Denn dann ginge ich zur anderen Friseurin und meine alte, sieht mein Geld nicht mehr.

Hätte ich aber mit einer Kollegin zu tun, wir gingen Kaffee trinken, sie würde mir zuhören, es würde vielleicht knistern, endlich würde ich mich verstanden fühlen, ich würde mich öffnen und vieles von mir preisgeben. Sie würde mir auch Kontra geben. Denn sie will nur mich, als Freundin, als Kollegin, als Persönlichkeit. Sie muss nicht nett zu mir sein.

Und da liegt der Unterschied - so einfach. Mehr will hier doch keiner ausdrücken.

Ihr seht den Unterschied in der Bewertung?

Selbst wenn er sich in die Club-Angestellte verliebt hätte. Es ist und bleibt ein Unterschied. Sie macht es nicht aus reinem Interesse an seiner Persönlichkeit. Da hilft jetzt auch kein gegenan gehen.

(moralisches, das tut man nicht, gehört nicht hierher....) Es geht darum, meint der mich oder mein Geld.
Es ist und bleibt ein Unterschied. Sie macht es nicht aus reinem Interesse an seiner Persönlichkeit.
Das mag so sein... genaues weiß man nicht... ich kenne beide nicht persönlich und halte das Klischee von der gefühllosen Prostituierten für nicht immer zutreffend...
wie wäre das bei einer Arbeitskollegin, die auf sein Geld scharf wäre?
Nur mal so ins unreine geschrieben, bauchen wir hier wirklich nicht erörtern.. sind einfach nur meine Gedanken dazu..
Da hilft jetzt auch kein gegenan gehen.
Ich werde da nicht tun... dein und bunchs Beiträge haben ohnehin meine
2 Cents... *zwinker*
Warum drücke ich mich vor einem Gespräch?

Mir graut es davor, dass Sie mich vor ein Ultimatum stellen könnte.
In der Vergangenheit hatte Sie mal solche Andeutungen gemacht.
Habt Ihr daran einmal gedacht. Wer sagt, dass Sie nicht "reinen Tisch" bei der Gelegenheit macht und das Weite suchen könnte.

Aussitzen ist auch keine Lösung, weiß ich! Und um Mißverständnissen vorzubeugen....mir geht es nicht um gebügelte Wäsche oder Essen auf dem Tisch.

Erstmal etwas ganz allgemeines:
Ich haben zwar keine Kinder und kann deshalb auch nicht zu 100 % mitreden, wenn es darum geht, dass und wie Kinder eine Ehe/Partnerschaft verändern. Aber ich babysitte seit vielen Jahren und sehe immer wieder verzweifelte Eltern, denen die Idee, mal wieder etwas alleine zu unternehmen, erst kommt, wenn die Kinder schon 4-5 Jahre alt sind. Oo Da ist vieles schon zu spät...

Aber nun zu deinem Post. Sicher, es kann passieren, dass sie dir ein Ultimatum stellen wird, es ist ihr, denke ich auch nicht zu verdenken.

Auch wenn es vielleicht hart klingt: Aber was hast du denn noch groß zu verlieren?? Du scheinst dich emotional so weit von deiner Freundin und deinen Kindern entfernt zu haben (sofern du jemals wirklich "nah" an deinen Kindern dran warst), dass du sogar zu einer fremden Frau gehst und dich wohler und verstandener fühlst, als bei deiner langjährigen (?) Freundin?! Du hast sogar Sex mit ihr...

Ich bin auch der Meinung, dass du dich in einer Art Parallelwelt befindest, wenn du bei dieser Frau bist, dort ist alles schön und du kannst deine Probleme für einen Moment vergessen...

Allerdings denke ich, wie viele andere hier auch, dass es zu ihrem Beruf gehört, zu "Kunden" freundlich zu sein und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie etwas ganz besonderes sind. Hast du darüber schon mal nachgedacht???

Ich finde, da läuft etwas völlig falsch! Sicher passiert es, dass man sich auseinander lebt und sich voneinander entfernt, aber das muss doch nicht automatisch das Ende einer Beziehung sein!

Nimm genau diese Krise vielleicht als Chance, dein Leben zu ordnen, herauszufinden, was du willst, ob du dein bisheriges Leben so weiter leben willst, oder nicht! Aber das kannst du nur, wenn du es willst und wenn du deinen Mund auf machst und mit deiner Freundin redest.

Wenn du/ihr das alleine nicht hinbekommt, dann lasst euch helfen, z.B. bei Profamilia...

Ich verstehe gut, dass du Angst hast, aber wie sagt man manchmal? Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende...
Du merkst ja selbst, dass du nicht glücklich bist. Und ich muss ehrlich sagen, dass mich deine Aussage "Ich habe meine Freundin lieb" schon sehr verstört hat...

Finde raus, was du willst, wie du es willst und ziehe die Konsequenzen daraus, auch wenn dies vielleicht bedeutet, dass du ein Leben ohne deine Familie führst!

Vielleicht findest du auch gerade durch eine Trennung zu deinen Kindern, weil dich die Situation mit deiner Partnerin nicht mehr so belastet...

Abschließend möchte ich dir sagen, dass auch deine Kinder irgendwann, wenn sie es nicht jetzt schon tun, mitbekommen, dass zwischen ihren Eltern nichts in Ordnung ist und sie werden beginnen, euch zu fragen...
Ich selbst bin ein Scheidungskind, was sicher nicht schön und auch nicht einfach ist.
Aber lieber habe ich Eltern, die geschieden sind und sich um ihre Kinder kümmern, als Eltern, die sich fortlaufend streiten und deshalb ein völliges Desinteresse haben, weil sie so mit sich selbst beschäftigt sind...

Ich wünsche dir viel Glück! Und wenn du es willst, dann wirst du es auch schaffen, dir Zeit für deine Familie zu nehmen, das ist alles eine Frage der Organisation.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Und nun wagst du dich in die virtuelle Welt - wohlgemerkt virtuell. Hinter allen Schreibern stecken auch Persönlichkeiten wie du. Und nun erfährst du Ablehnung, obwohl du dir so gerne Zuspruch erhofft hast.

von manchen, bitte! Und was ich Dir empfehlen würde, denk daran, jeder der hier schreibt, schreibt nicht über Dich und von Dir! Wir sind hier alle Avatare. Jeder hier schreibt von sich, von seinem Gefühl.
Nichts davon muss mit Deiner Realität übereinstimmen, wir wissen nichts von Deiner Frau, nichts von Deinem Alltag, nichts von der Frau die Dir zuhört. Alle mutmaßen, unterstellen, nehmen an.

Manche empfehlen Dir mit Deiner Frau zu reden und sich sich nicht bewusst darüber, was das anrichten könnte! Nicht immer ist reden Gold. Es könnte auch dazu führen das Du die nächsten Monate nichts zu lachen hast und die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Frau Verständnis aufbringt, halte ich doch für sehr gering!


Und ein wesentlicher Satz meines alten Lehrers, "auch Ratschläge sind Schläge!"


Frag nicht hier, frag Dich! Oder einen Freund, der Dich viele Jahre kennt. Hier findet man im besten Fall Unterhaltung, aber nie und nimmer würde ich hier ernsthaft Hilfe suchen!
Meine Not würde ich nicht Menschen mit Darstellungsdrang als Bühne zur Verfügung stellen...
Such Dir echte Hilfe, such Dir einen Therapeuten, tu was für Dich um wieder in Deine Mitte zu finden.
Alles Gute!
Der Darstellung des TE (so wie ich es einschätze) folgend hat er keinen Kollegen, mit dem er über seine Gefühle reden kann.

• er ist selbstständig und
• im Baugewerbe tätig
• seine Frau kann zwar "austeilen aber nicht einstecken"


So bedauerlich das ist, aber er wird nur sehr wenige Alternativen haben, um sich relativ spontan auszusprechen. Tatsächlich wird das wichtigste zuerst sein, sich einen anderen Zuhörer zu suchen.
Um sich seiner Frau mitzuteilen, muß er ja wirklich erstmal seinen eigenen Standort finden und die eigene Sprachlosigkeit überwinden.

Gerade in einem ausgewiesen "männlichen" beruflichen Umfeld wird er da niemanden finden, und sogar ich würde mir schon aus Prinzip keinen Kollegen greifen, da man doch sehr angreifbar wird und ein ideales Ziel für das ausleben von lang gehegten Rivalitäten wird.

Aber im Prinzip hat l4e recht.
Jeder hier schreibt von sich, von seinem Gefühl.
Ganz genau so ist es!
(Der Nagel zuckt getroffen zusammen.)
Frau
Prostituierte wird auf jeden Fall die Fähigkeit haben, sich einfühlen zu können - von gefühllos sollte auch niemals ausgegangen werden. Sie ist ja Mensch.

Nur er, der TE sollte sich das stets vor Augen halten, um was es ihn geht.

Es wurde seitens Phoenix geschrieben: die Haupterkenntnis ist, der TE kann Gefühle wieder spüren.

Dieses Wissen sollte er nunmehr für sich positiv nutzen und sich nicht im gewohnten Umfeld verkapseln. Glaubt der TE jedoch, er müsse <----sich wieder zu machen, weil....(hier 1000 Gegenargumente einsetzen), dann darf er diesen Glaubenssatz gerne mal in die Tonne drücken.

Vielleicht probiert er einfach sich auch mal im gewohnten Umfeld aus, da wo er sich richtig sicher sein kann. Und hier tataaa (bitte auf Seite 1 gucken): bei seinen Kindern kann er sicher sein.

Kinder lieben ihre Eltern. Bei Kindern kann man echt sein. Man darf Gefühle haben. Selbst wenn dann losgelassen wird (also auch einnässen). Sie werden ihn verstehen, ihn lieben, evtl. trösten.
Der TE könnte also mal ganz easy Spaß mit seinen Kindern entwickeln. Sich etwas suchen, wozu er Lust hat und mit ihnen unternehmen. Bei ihnen kann und darf er sich jederzeit sicher fühlen. Sie sind klein und werden ihn vorbehaltlos annehmen, so wie er ist.

Hierauf - auf diesen ernst gemeinten Vorschlag - habe ich noch keine vernünftige Antwort erhalten.

Es ging ja stets um die Frau<------die ja Gefühle wieder in Wallung brachte, verschüttete Gefühle. Sie ist ein Auslöser. Gut und schön. Und nun muss es weiter gehen. Nicht stehenbleiben.
Und nicht nur L4E *zwinker*

Ich Danke euch einfach mal dafür, mir den Glauben an den Joyclub und seine User/Avatare zurückgegeben zu haben..

Wie gefährlich es sein kann, zu meinen Menchen mit psychischen Problemen in den Arsch treten zu müssen kann gen jeder unter Medizin nachlesen... seelische Störungen

Ich gebe zu, ich hab gerade dort ne Menge zum Umgang mit ihnen gelernt/aufgefrischt... und musste meine durchaus ernst gemeinte "krieg doch endlich den Arsch hoch" in Bezug auf Menschen, die das aus verschiedenen, bis heute nicht sicher geklärten, Gründen nur sehr schwer können, stark revidieren...
Das wichtige ist für mich, einen Irtum auch einsehen zu können und sich entsprechende Gedanken zu machen.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Kinder lieben ihre Eltern. Bei Kindern kann man echt sein. Man darf Gefühle haben. Selbst wenn dann losgelassen wird (also auch einnässen). Sie werden ihn verstehen, ihn lieben, evtl. trösten.
Der TE könnte also mal ganz easy Spaß mit seinen Kindern entwickeln. Sich etwas suchen, wozu er Lust hat und mit ihnen unternehmen. Bei ihnen kann und darf er sich jederzeit sicher fühlen. Sie sind klein und werden ihn vorbehaltlos annehmen, so wie er ist.

Geh mit den Kindern spielen, als ernst gemeinten Vorschlag zur Hilfe???

Und wirklich ---> zeig Dich schwach, Kinder lieben immer, die können das ab?
Ich empfinde das fast als Mißbrauch. sorry... es ist nicht die Pflicht von Kindern ihre Eltern anzunehmen und auch nicht ihnen zu helfen.
Im Gegenteil, es ist die Pflicht von Eltern Sicherheit und Stärke zu vermitteln.
Entschuldigung, aber damit triffst Du bei mir auf einen Nerv!
Und ich empfinde das als entsetzlich, weil es mir persönlich nah geht.

Kinder MÜSSEN das abkönnen, Kinder lieben weil sie abhängig sind, sie nehmen ihre Eltern, auch als Alkis, als Kranke, weil sie gar keine andere Wahl haben, wenn sie überleben wollen, jedenfalls wenn sie so klein sind. Und sie dazu zu benutzen, zu lernen wie man Gefühle zu lassen kann, finde ich gruselig...

Bitte nicht, werd selber klar und dann spiel mit den Kindern!
Nicht nur dass... wie reagiert wohl eine frustrierte Frau darauf, wenn er sich jetzt verstärkt den Kindern zuwendet...
Kann es nicht passieren, dass sie dann auf ihre Kinder eifersüchtig wird und es erst recht einen Krige darum gibt welche der bessere elternteil ist... statt es geminsam zu versuchen..

Solange die beiden nicht zueinander finden, halte ich das auch für sehr riskant... das soll ihn natürlich nicht daran hindern, mit seinen Kindern zu spielen.. und sich Zeit für sie zu nehmen!!

Das er das jetzt ohnehin tun wird, setze ich mal voraus..
Morigane
da steht nicht: mißbrauche sie - auf Seite 1 steht, baue eine Vebindung zu deinen Kindern auf.

Und erzähl mir nicht, du hast noch nie mit Kindern gespielt. Gelacht, mitgeweint, ihnen zugehört . . .

Sieh doch nicht gleich Mißbrauch, wo kein Mißbrauch ist. Ich hab nicht geschrieben, heule den Kindern die Ohren voll und erzähl ihnen von den Kindern.

Warum soll ein Vater nicht mit seinen Kindern spielen. Wer spielt, empfindet doch auch. Diese Gefühle wahrzunehmen ist doch positiv.

Was deutest du eigentlich in das geschriebene Wort - was nicht da stand?

Ich hatte auf Seite eins ganz klar auf das Familienhandbuch-online.de hingewiesen. Die dortigen tipps sind mehr als hilfreich. Nachlesbar und nachvollziehbar. Väter sollten sich nicht in ihre Berufswelt zurückziehen sondern in die Welt der Elternschaft einbringen.

Vielleicht erklärst du bitte einmal genau, was du befürchtest, wenn ein Vater mal mit seinen Kindern lacht, streitet oder mitfiebert, wenn sie Wettkämpfe bestreiten, Halma, Malefiz spielen . . . .
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Mensch Eva!
Ich hab nichts gegen spielende Väter, im Gegenteil!
Aber der TE ist mit seinen Gefühlen nicht klar, er schildert eine Art seelischen Notstand und Du rätst ihm statt sich Hilfe zu suchen, mit den Kindern zu spielen...
Du hast doch Kinder? Du weiß das Kinder empfindsam sind und Antennen haben und meist ahnen wenn was im Argen ist? Meine reagieren auf jede Gefühlsschwankung, sie sind zornig wenn ich noch den Zorn unterdrücke...
Was bitte soll das jetzt bringen? Für ihn, für die Kinder?
Natürlich soll er sich nicht vor den Kindern verstecken, natürlich soll er einen normalen Umgang weiterhin pflegen, aber sich jetzt vermehrt auf die Kinder zu stürzen?

Hast Du mal Jesper Juul gelesen? "Das kompetente Kind"? Kann ich wärmstens empfehlen....
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Morigane und Phoenix haben Recht ,
in gewisser Weise ist es auch Mißbrauch . Kinder sind außerordentlich emphatisch und geben das, was das Gegenüber nach ihremGefühl braucht . Damit überfordern sie selbst gnadenlos und werden in eine Rolle gezwungen mit der schon viele Erwachsene überfordert sind ! Ich denke , der richtige Weg ist der einer Therapie unter professioneller Anleitung .

Liebe Grüsse, Birgit
Und
Mensch Morigane:

ich sprach auch nur vom Bindung/Zugang mal zu den Kindern aufbauen und sich nicht ständig abkapseln.

Manchmal bekommt man auch wieder Zugang zu seinen Gefühlen, wenn man völlig entspannte Unternehmungen hat. Männer nehmen oft den Umweg über Clubs, Sex, sonstwo . . . .um sich zu entspannen. Man kann auch lernen, wieder Freude zu empfinden, wenn man z.B. mit Kindern spielt.

Ebenso gut hätte ich auch - nimm dir mal ein Hobby vor - schreiben können (Kinder sind natürlich kein Hobby - nicht gleich hochgehen). Aus eigener Erfahrung heraus, wurde mir mal sehr ans Herz gelegt: warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.

Natürlich soll er seine Kids nicht volljammern (kenne ich von Kindesbeinen an). Nein, er soll es für sich besser machen. Es müsste doch auch für einen Vater schön sein, Kindern vorzulesen. Mit ihnen zu malen, auf dem Spielplatz zu bolzen. Mit ihnen zu ihren Vereinen zu gehen. Er soll sie nicht bespaßen, sondern vielleicht Freude haben, irgendwas mit ihnen zu leben.

Das ist das Leben - dieses Leben annehmen ist wichtig. Die Gefühle, die dann langsam Fuß fassen und kommen, sind dann anzunehmen.

Ich hoffe inständig, dass die Mutter nicht in Konkurrenz geht. Hiernach haben wir nicht gefragt. Evtl.könnte da natürlich auch eine Abweisung vorliegen. Bisher schrieb der TE leider, er könne nicht so gut wie die Mutter mit den Kindern. Vielleicht liegt da der Knackpunkt.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Nur das Alles setzt voraus ,
daß der TE sich bewußt ist , daß der Schlüssel zur Lösung bei ihm und nicht irgendwo anders liegt . Er muß agieren und sich Hilfe , möglichst professionell ( Therapeut , Psychologe etc . ) , holen und annehmen . Er muß erkennen , daß er ein Problem hat und er es lösen muß . Dazu ist dieser Herr aber nicht bereit und beharrt auf sein Selbstmitleid und seiner Opferrolle . Gefühlvolles Zureden , Trösten als auch sehr harte und derbe Kommentare haben ihn leider nicht aus seiner leidenen Position geholt , die er offensichtlich sehr genießt und sie bis zum Letzten auskostet . Solange er dies nicht sieht und einsieht , wird er sein Verhalten nicht ändern und dieses Forum weiterhin als seine persönliche Plattform seines Leidens mißbrauchen . Damit ist leider weder ihm noch seiner Familie geholfen .
In diesem Sinne, Birgit
Moin markleyde

Habe nur deine Eröffnung gelesen ... hmmm ... keine schöne Situation für Dich und deine Familie .


Ich kann dein Problem nachvollziehen - egal wodurch oder weshalb .


Was dein " Verhältnis " zur der Frau in der Bar angeht ... sei nicht so Zuversichtlich ... das alles gehört zum Geschäft der Frau - sonst wäre Sie nicht gut in diesem Job ! Und Sie scheint gut zu sein .

Du solltest mit Dir selbst in Klausur gehen und herausbekommen , was Du wirklich möchtest .
Dann mit deiner Frau reden - wenn möglich auf neutralen Boden - zu Hause fallen leicht unschöne Worte, die nicht zuträglich sind .

Ich habe nur einen Tipp für Dich - ein Buch !

Titel : Manchmal kann ich Dich nicht ausstehen

Wie man trotzdem eine gute Ehe führt .

Vom Knaur Verlag - geschrieben von : Dorothy und Bob Greenwald .

ISB . N 3- 426 - 03744 - 0 - T 3 - 11 - 99

Dieses Buch ist kein Schlüssel um Erfolg einer guten Ehe - zeigt aber doch einige Punkte auf , die oft in Vergessenheit geraten .

Ich wünsche Dir , das sich dein Knoten auflösen lässt .

LG some_one
*******lanz Mann
487 Beiträge
Ich nochmal...
Ich hatte mich ja rausgenommen, da -ohne neue Informationen seitens des TE- meiner Meinung nach alles gesagt war, den Thread habe ich aber nach wie vor verfolgt.

Die ersten 12-13 Seiten wurden teils sehr direkt, teils sehr mitfühlend Tipps und Hilfestellungen direkt an den TE gegeben.

In den darauffolgenden Threadseiten wird hauptsächlich untereinander über den TE geredet und welcher Wert denn diese alle unseren Tipps und Hilfestellungen haben.

Liebe hart geprüfte Kritiker... Jedes Leben prägt seinen Menschen und je rauher es zu einem war, umso rauher wirkt man auf seinen Gegenüber. Gerade dann kann man aber nicht die eigenen Erfahrungen auf andere Biografien übertragen.
Wir sind hier alle Avatare. Jeder hier schreibt von sich, von seinem Gefühl.
Nichts davon muss mit Deiner Realität übereinstimmen, wir wissen nichts von Deiner Frau, nichts von Deinem Alltag, nichts von der Frau die Dir zuhört. Alle mutmaßen, unterstellen, nehmen an.
Manche empfehlen Dir mit Deiner Frau zu reden und sich sich nicht bewusst darüber, was das anrichten könnte!Und ein wesentlicher Satz meines alten Lehrers, "auch Ratschläge sind Schläge!"

Da u.a. auch über mich diskutiert wird, möchte ich mich nochmals melden und das eine oder andere kommentieren:

Selbstverständlich sind wir alles Menschen mit eigenen Erfahrungen und können nur aus diesen heraus sprechen. Aber ich spreche mir und auch anderen hier durchaus die Fähigkeit zu, das, was der Hilfesuchende über seine Situation schreibt, sehr ausführlich zu lesen und mich mit seiner Situation differenziert auseinanderzusetzen bzw. mich hineinzudenken.

Und hieraus folgen meine Einschätzung der Situation mit anschließendem Versuch, Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Aus diesem Pool an Meinungen kann man dann schon Tendenzen erkennen und der aufmerksame Leser wie auch der TE kann denke ich auch jede Antwort differenziert auf Wert und Nutzen prüfen und Wertvolles abschöpfen.

"Komischerweise" kommen nahezu alle auf dasselbe Ergebnis:

• Nehme dir Zeit für dich und deine Familie
• Werde dir im Klaren darüber, was du wirklich willst
• ziehe dann aber die Konsequenzen und Handle
• Suche dir dafür professionelle Hilfe

Dann sollte doch was dran sein. Und die Formulierungen, die zu diesem Ergebnis führen, finde ich nicht so "eindimensional", sorry Mr. BUNCH. Ich denke auch nicht, dass wir unsere eigenen Geschichten in die Geschichte des TE hineininterpretieren. Selbstverständlich sind wir keine Psychotherapeuten, das maße ich mir auch gar nicht an. Aber zumindest ich habe durch meine eigene Geschichte soviel Erfahrungen gesammelt und einen großen Horizont durch kompetente Kontakte, Fachliteratur und anderes erschlossen, um zumindest die hier geschilderten Beziehungsentwicklungen nachvollziehen und mögliche Ursachen herausfiltern zu können.
Und ich denke für das Herauslesen der wesentlichen Punkte ist das Forum gut und auch hilfreich für den TE, immerhin wendet er sich ja aus diesem Grunde an das Forum. Und warum sollte er hier nicht ebenso ernsthafte Ratschläge bekommen, als bei persönlichen Kontakten?

Natürlich kann nur das diskutiert werden, was der TE preisgibt. Aber auch die Reflektion der Poster gerade über das, was der TE ganz offensichtlich verschweigen möchte und die Sichtweisen daraus können für ihn eine Erweiterung seiner Sicht bedeuten. So bekommt er aufgezeigt, was er für sich ausblendet, aber wesentlich ist (sorry, wesentlich erscheint - ist ja meine persönliche Meinung).

@**rk:

Ich will dir nicht absprechen, dass du Zeit brauchst, alles zu überdenken und nicht alles gleich schaffen kannst. Unüberlegter Aktionismus ist auch nicht angebracht.

Aber aus deinen Äußerungen bislang schließe ich, dass du eben noch nicht soweit bist, dass du wirklich hinhörst, was hier geschrieben wird. Bzw. du liest es schon, aber du versuchst nicht dahinter zu sehen, sondern nur auszuweichen und Ursachen von dir zu schieben.
Es ist nicht die Firma, es sind nicht die Kinder, es ist nicht der schwangere Bauch, die irgendetwas verursacht haben, sondern ganz allein dein Umgang damit.

Sich auf die Statements hin zu verteidigen, warum es so ist und weshalb es so gekommen ist - ist ok., denn weder ich noch andere können oder wollen dich zu irgendetwas zwingen, es muss von dir selbst kommen. Aber dann wird es eben seinen Lauf nehmen, den es nehmen wird - und ich befürchte, dass dieser nicht befriedigend für dich sein wird. Und weglaufen ist - erfahrungsgemäß - auch keine Lösung, es holt dich immer wieder ein.

@*******irl und Bunch
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich über den TE lustig gemacht hätte oder ihn in den Arsch getreten hätte. Ich schrieb wohl, dass wir Menschen leider erst oft durch extremen Schmerz oder Krankheit in die Lage kommen, unsere Situation wirklich zu sehen und etwas daran zu ändern. Solange es nicht weh genug tut, sind wir eben nicht bereit, etwas zu ändern. Und wir Menschen haben mannigfaltige Verdrängungsmechanismen.

Das ist auch nicht meine selbsternannte Fachmeinung, sondern in vielen v.a. spirituellen, aber auch schulmedizinisch-psychologischen Büchern nachzulesen.

Ich werde dem TE auch hier nicht in den A... treten, das ist nicht meine Aufgabe und auch nicht meine Absicht. Ich habe ihm lediglich mögliche Zukunftswege und verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt. Er kann es tun oder sein lassen, aber er muss die Konsequenzen dafür tragen.

Was ich mir jedoch beim nächsten Beitrag des TE wünsche, ist, eine Veränderung feststellen zu dürfen. Entweder etwas getan zu haben, in Angriff genommen zu haben, Leute/Hilfe diesbezüglich aufgesucht zu haben - irgendwas anderes als Ausflüchte und Erklärungen. Dann bin ich auch gerne bereit, weiter mit meiner Meinung zur Seite zu stehen.

Wo ich euch, squirtgirl und bunch, zustimmen muss, ist meine Befürchtung, dass in so aggressiven und angreifenden Äusserungen, wie sie schon kamen, die Gefahr des Einigelns und des Rückzugs (Reaktanz nennt man das...) besteht.

So, das wollte der "sensible Hintexter" halt noch mal sagen...

Sonnige Grüße
Ist es verboten alles in Frage zu stellen?
Alle Eure Antworten und Denkanstösse tendieren dazu mein Familienleben in den Griff zu bekommen. Daran ist nichts falsch und ich wäre froh, wenn es so laufen würde, wie es einmal war. Mit gegenseitiger Zuneigung, Respekt und Interesse für den Partner. Das bedeutet nicht, dass wir uns bis auf das Blut anblöcken oder streiten. Ich gehe schwierigen Situationen aus dem Weg und sage nicht mehr viel. Für keinen eine befriedigende Lösung! Weder für meine Freundin noch für mich. Sicher, sie ahnt, dass was mit einer Frau im "Busch" sein könnte. Ich kann es ihr nicht einmal verübeln. Einem offenen Gespräch dazu geht sie auch aus dem Weg. Bis auf spitze Bemerkungen -- Nichts!

Wie es scheint, falle ich aus dem gesellschaftlichen Rahmen. Gefühle für eine andere Frau zu entwickeln ist nicht gut und da sie eine Professionelle ist, verstosse ich gleich ganz gegen gesellschaftliche Normen. Wie bereits hier geschrieben, würde die Situation anders aussehen, wenn es eine Mitarbeiterin eines Kunden wäre oder eine Angestellte meines Hauses. (Alles nur Mutmassungen, ohne gezielte Ansprechen an Forenteilnehmer).

Das Schwierige daran ist, ich bin so in Selbstzweifel ob das was ich erreicht habe gut genug ist. Genug für die Familie und für mein eigenes Ego. Meine Freundin würde es vorziehen, wenn ich einem gerelten Job nachgehen würde. Sicheres Einkommen mit wenig Ausfallrisiko, planbare Urlaubstage um nur einige Punkte zu nennen.

Da ich mit der eigenen Situation sehr unzufrieden bin, haben sich in den letzten Wochen, bestimmt auch verstärkt durch die Frau aus dem Club, immer mehr Selbstzweifel aufgetan.

Mir stellt sich die Frage, wie zu sich selbst finden? In meinem Kopf ist Achterbahnfahrt angesagt. Die Arbeit lenkt mich ab, mich damit intensiv auseinander zu setzten um möglichst kleine Fehlentscheidung zu treffen. Eine Entscheidung gegen die Familie könnte eine fatale Fehlentscheidung sein, die ich derzeit nicht richtig bewerten kann. (Finalzielle Punkte unberücksichtigt). Aber es darf doch nicht verboten sein auch darüber nachzudenken. Ich denke ohne Kinder hätte sie mich bereits sitzen lassen. Sie ist eine durchaus starke Persönlichkeit, der ich nicht immer gewachsen bin.

Sicher ist es sinnvoll mit Freunden zu sprechen. Da ich allerdings nur einen Freund zu den echten Freunden zähle, und dieser etwas entfernt wohnt, ist ein ausführliches Gespräch nur am Tel. möglich. Telefonate, die ich natürlich auch schon geführt habe.

Da ich nicht viele Möglichkeiten eines persönlichen Gedankenaustauschs habe, hatte ich mich hier an das Forum gewendet. Bestimmt nicht um Mitleid und Anerkennung zu erfahren. Normalerweise spreche ich nicht über Gefühle und schon gleich garnicht im Netz. Was ich hier, fälschlicherweise, gemacht habe.

Mögliche Reaktionen habe ich total unterschätzt. Da meine Denkweise offensichtlich nicht der gewohnten Rollenverteilung entspricht bin ich hier angeeckt. Mit Kritik kann ich normalerweise umgehen, nicht aber mit Bohrungen in einem zerwühlten Gefühlsleben. Ich bitte einfach nur darum, gebt mir Zeit mich zu ordnen, ohne mich anzugreifen, warum bei mir zuhause die Welt nicht wieder iO. ist. Hatte ja 6Tage Zeit. Ich habe nie gelernt mit Gefühlen offen umzugehen. Da ich so erzogen wurde und in einem von Männern dominierten Arbeitsfeld (Maschinenbau) tätig bin, kann ich nicht so leicht über meinen Schatten springen.
@ markleyde
Das Schwierige daran ist, ich bin so in Selbstzweifel ob das was ich erreicht habe gut genug ist. Genug für die Familie und für mein eigenes Ego.

Deine Frage hast du dir doch schon selber beantwortet...

Meine Freundin würde es vorziehen, wenn ich einem gerelten Job nachgehen würde. Sicheres Einkommen mit wenig Ausfallrisiko, planbare Urlaubstage um nur einige Punkte zu nennen.

Ich denke kein Job ist es wert, dass man, wenn man seine Familie liebt, sie aufs Spiel setzt. Und man muss auch lernen Kunden gegenüber mal NEIN zu sagen... deshalb wird man nicht gleich alle anderen Kunden verlieren...

Übe NEIN zu sagen... wie? Wenn du alleine bist... vor dem Spiegel, im Auto oder wo auch immer. Arbeit ist doch nicht alles...

LG
Kaja
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
MarkLeyde,
solange Du nicht siehst und einsiehst , daß der Schlüssel zur Lösung Deines Problems bei Dir , und zwar bei Dir allein liegt , wird sich nichts ändern. Du mußt agieren und Dir professionelle Hilfe in Form eines Therapeuten , Psychologen holen und auch annehmen ! Du mußt erkennen , daß Du ein Problem hast und Du mußt es auch selbst lösen .
Du aber bist nicht gewillt , Dich von Deinem Selbstmitleid und Deiner Opferrolle zu lösen . Gefühlvolles Zureden , Trösten aber auch derbe Formulierungen und Kommentare haben es bis heute nicht geschafft , Dich aus Deiner leidenden Position zu bringen , die Du offensichtlich sehr genießt und bis zum Letzten auskostest !
Solange Du dies nicht siehst und einsiehst , wirst Du Dein Verhalten nicht ändern und auch weiterhin dieses Forum und dessen User als Deine Plattform des Leidens mißbrauchen. Damit ist leider weder Dir noch Deiner Familie geholfen !

In diesem Sinne klinke ich mich genau hier jetzt aus , da ich mich nicht als Co-Leidender von Dir weiterhin mißbrauchen lassen werde!


Birgit
als co-leidende
na gut, er hat ja niemand aufgefordert mit ihm zu leiden, sondern er wollte doch nur in sein Gefühlsleben Ordnung bringen, nur kann das wirklich niemand tun ausser ihm selbst, und das bedeutet Selbstkritik und vor allen Selbstreflektion. Im Grunde bist du doch schon auf dem Sprung zur Trennung hast nur vor dem ganzem Ärger und Stress Angst,weißt nicht wies weitergehen wird etc. und deine Erziehung und dein Umfeld Maschinenbau, hat mit deinem Gefühlsleben nichts zu tun. Faule Ausrede, entweder mach einen klaren Schnitt, oder ....
*****ane Frau
3.033 Beiträge
na gut, er hat ja niemand aufgefordert mit ihm zu leiden, sondern er wollte doch nur in sein Gefühlsleben Ordnung bringen, nur kann das wirklich niemand tun ausser ihm

und niemand hat das Recht, ihm vorzuschreiben in welcher Zeit er zu welchem Schluss kommt.
Mir kommt es vor als würden manche Ratgebenden fast fordern, das man ihre Auffassung auch sofort nachkommt.
Dabei muss jede Erkenntnis selbst gewonnen werden, aus dem Suchen selber geboren...
Nur wenn er seine eigenen Antworten findet, kann er seine eigenen Wege gehen...
Und so gut Eure Wege auch sein mögen, es sind nicht seine...
......und manches muss einfach "reifen"

was sich in monaten und jahren "entwickelt" hat,
muss nicht in wenigen tagen "umgerissen" werden......

jeder hat sein eigenes tempo...

markleyde....
was mir bei deinem posting auffällt

*hand* ist die "innere kündigung deiner beziehung".....
*hand2* dein "ehrgeiz kombiniert mit selbstzweifeln"....
*hand3* deine wertigkeit auf status, statt nähe und gefühl....


ich hoffe, du gehörst nicht zu den menschen,
die fürsorge und zuwendung nur im finanziellen leisten können...
anstatt in aufmerksamkeit und interesse füreinander (?)

manchmal zeigt man seine liebe in seltsamsten formen....
wie zeigst du liebe?


nur ein paar gedanken....
für dich selbst zu beantworten,
um dich selbst besser verstehen zu können...
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