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Fähigkeit Gefühle zu zeigen verloren?

Du
darfst du zu mir sagen *ggg* es schrieb Eva zusammenfassend.

Und hätte der liebe Marc sich die ersten drei Seiten nicht nur durchgelesen, sondern auch entsprechende Ansichten sacken lassen, verarbeitet, evtl. als Möglichkeit zum Handeln in Betracht gezogen, hätten wir uns evtl. nicht so arg ereifert und abgelehnt gefühlt.
Zu
spät, Midi umdrehen *spank* das kostet Schoki . .. *undwech*
****77 Mann
696 Beiträge
...Gefühle kann man verbergen, wenn der Kopf stark genug ist...

Is aber sehr schwer...
****75 Mann
1.445 Beiträge
@sonnenglanz
Mir ist schon bewußt, das wir im Jahr 2008 angekommen sind, doch auf meine Behauptung habe ich ein wenig Wissen, denn es gibt verdammt viele Väter und auch Mütter, die sich in den ersten Monaten nach und auch vor einer Geburt trennen.
Es gibt auch die Paare, die sich eben nicht genau überlegen, ob eine Beziehung stabil genug für ein Kind ist oder wie erklärst du dir, das es so viele Alleinerziehende gibt??? Auch hier im Joy gibt es eine Gruppe, die sich ALLEINERZIEHENDE nennt, wo man des öfteren das Problem erörtert. Selbst in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sehe ich die Männer kommen und gehen, weil sie keine Lust auf Verantwortung haben. Ich kann es auch irgendwie nachvollziehen, denn leider gibt es immer noch zu viele Frauen, die Kinder haben wollen ohne ihre Partner zu fragen.
Ich weiß nicht, wieso du dich gleich angesprochen gefühlt hast, denn es ist nun mal eine Tatsache, das man im 21ten Jh. nicht mehr so fest an einer Beziehung und der Familie festhält, wie im 19ten Jh.! Heutzutage trennt man sich eben schneller und da stellen sich einige nicht mal die Frage, wie es den Kindern dabei gehen könnte!!

Lieben Gruss
Dani
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Heutzutage trennt man sich eben schneller und da stellen sich einige
nicht mal die Frage , wie es den Kindern dabei gehen könnte !!


Und das ist dann die für alles gültige Entschuldigung ? Klar , solange es einen nicht selber betrifft , kann man solchen Unsinn natürlich frei weg propagieren !
Dani , Du glaubst doch nicht ernsthaft an das , was Du da formulierst , oder ?!?

Birgit
OT
und kurze Bemerkung:

... die Männer kommen und gehen, weil sie keine Lust auf Verantwortung haben

Lust auf Verantwortung denke ich schon, dass sie die haben. Sie mögen sich nur nicht zurückgesetzt fühlen. Man ist wohl als Eltern niemals darauf vorbereitet, dass das erste Kind dich als Frau derart in Anspruch nimmt (wäre es ein Beruf, benötigt man auch da eine Zeit der Einarbeitung), dass dir der Spagat zwischen Fürsorge fürs Kind und Aufmerksamtkeit für den Partner plus sich selber wichtig nehmen anfangs einfach nicht gelingt bzw. auch gar nicht gelingen kann.

Hier würde ich es wünschen, wenn Männer Geduld aufbringen könnten und sich bitte nicht zurückgesetzt fühlen könnten.
****75 Mann
1.445 Beiträge
@birgit
Sorry, aber da muß ich dich enttäuschen, denn auch ich durfte das miterleben und ich mußte da durch, ob ich wollte oder nicht. Und, ich propagiere das nicht, sondern erlebe das immer wieder, das Männer nicht so die Geduld haben und das selbe gilt aber auch für die Frauen.
Man darf nicht immer nur die Augen vor gewissen Tatsachen verschließen, sondern auch hinschauen. Ohne Grund hätten die Jugendämter und die Familiengerichte nicht soviel zu tun. Ich weiß das aus erster Hand und demnach bilde ich mir meine Meinung!!!

Ausserdem war das hier auch nicht das Thema. Du kannst gerne noch weiter meine Antworten zerfetzen, doch meine Meinung darüber wirst du nicht ändern, denn ich habe meine Erfahrungen gemacht und die kann und werde ich nicht leugnen, nur weil du eine andere Meinung hast. Das sei auch dein gutes Recht und schön, wenn du es anders erlebt hast!!

Lieben Gruss
Dani
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Gerade wenn Du es erlebt hast ,
warum propagierst Du es so ? Wäre es nicht an der Zeit , solche Dinge zu hinterfragen und gegenzulenken als sie als Gottgeben hinzunehmen und weiter als ultimative Lösung anzupreisen ?

LG, Birgit
Woraus
habt ihr das erlesen können, @*********rgit? Das war bei mir anfangs der erste Impuls. Ich hatte den sofort wieder verworfen, weil evtl. doch ein Mißverständnis vorliegt.
****75 Mann
1.445 Beiträge
Oh man, ich propagiere nicht, sondern sage nur meine Meinung wie ich es sehe, wie Marc es am Ende macht, ist immer noch ihm zu überlassen.
1. Man muß nicht immer einer Meinung sein.
2. Habe ich meine Situation nie so einfach nur hingenommen, doch man kann jemanden nicht dazu zwingen, bei seiner Familie zu bleiben und das bringt auch gar nichts.
3. Finde ich, wenn man andere Meinungen gleich dermassen abstempelt, ist das ein wenig engstirnig.
4. Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, dann sollte man nach einer Lösung suchen, doch wenn jemand keine Lösung finden möchte, um bei seiner Familie zu bleiben, warum kann man das dann auch nicht so sagen?

Ich habe bei Marc einfach das Gefühl, das er seinen Weg schon längst gefunden hat, ansonsten hätte er an seinem Problem schon längst etwas geändert und wenn er nur den Kontakt zu der anderen eingestellt hätte. Das hat er aber nicht, er sucht krampfhaft nach Dingen, die ihn noch mehr zu seiner Entscheidung bestärken sich zu trennen. Wo liegt also dann das Problem? Wenn er es schon weiß, warum tut er es nicht? Es ist besser für Kinder, wenn sich Eltern für einen klaren Schnitt entscheiden und nicht noch über Jahre hinweg immer wieder diese Streitereien unterhalten. Das macht Kinder nämlich noch viel unglücklicher! Man muß immer das Kindeswohl im Auge behalten und das ist nicht immer gewährleistet, wenn die Eltern ein Paar bleiben, denn wenn sich als Paar nicht mehr versteht und sich zu sehr voneinander entfernt hat, sollte es schauen, was für die Kinder das Beste ist!!!


Lieben Gruss
Dani
Noch
einmal zurück zum Ausgangsposting:

eigentlich wollte Mark nur Erfahrungen und Meinungen hören - von sich trennen wollen steht da nichts, aber auch garnichts . . .
In ihm ist ein Strohfeuer entfacht worden - mehr auch nicht. Und es ging um Gefühle.

Wieso wurde hier von so vielen die Trennung propagiert? Von Streit, unter dem die Kinder leiden würden, schrieb Mark m.E. nichts.

Eine Scheidung ist kein Selbstgänger. Kinder damit zu belasten sollte mehr als gut überlegt sein und lässt sich mitunter erst nach Jahren der Überlegung entscheiden. Immerhin müssen die Konsequenzen ebenfalls vom Alleinerziehenden Part und den Kindern gelebt werden.
ist mir auch schon mal passiert, das die gefühle gegen null gingen. gefühle kann man nicht erzwingen
aber man kann drann arbeiten, das sie wieder entfachen
gönnt euch schöne momente, geht raus, nehmt euch mal ein wochenende nur für euch, macht es schön romantisch mit kerzen, massage und mehr.
oft fehlt das und wenn keine den anfang macht, kühlen die gefühle ab
*******lanz Mann
487 Beiträge
@ol
Ich weiß nicht, wieso du dich gleich angesprochen gefühlt hast, denn es ist nun mal eine Tatsache, das man im 21ten Jh. nicht mehr so fest an einer Beziehung und der Familie festhält, wie im 19ten Jh.! Heutzutage trennt man sich eben schneller und da stellen sich einige nicht mal die Frage, wie es den Kindern dabei gehen könnte!!

Ich habe mich nur angesprochen gefühlt, weil ich das nicht für normal halte. Wie die Situation aussieht, ist mir durchaus bewusst. Wir haben heute nicht mehr die Großfamilien, die neue Kinder auffangen und die Verantwortung auf Eltern, Großeltern und Tanten und Onkels verteilen. Leider sind die heutigen Lebenswege sehr von Selbstverwirklichung und einer gehörigen Portion Egoismus geprägt. Und diese Realität ist auch politisch so gewollt. Familie ist nicht mehr Thema, sowohl von politischer als auch von wirtschaftlicher Seite aus. Und die heutigen politischen Impulse sind auch nicht mehr an den Kindern ausgerichtet, sondern auf Eltern zugeschnitten, die sich -ohne Einschränkungen hinzunehmen- selbst verwirklichen wollen und auf Kinder trotzdem nicht verzichten möchten. Deutschland ist ja froh, wenn überhaupt noch Kinder kommen.

Hinzu kommt, dass die jetzt gebährenden Generationen ja auch zum Großteil nicht mehr aus intakten Familien kommen. Wie sollen sie es dann auch besser machen. Und die nächste Generation der Van-der-Leyen-Kinder wird es da auch nicht besser haben...

Aber deshalb muss ich das ja noch lange nicht für gut heißen.

Aber nun wird es wirklich sehr OT...

Nette Grüße vom unverbesserlichen Weltverbesserer,
*sonne*glanz
he du
unverbesserlicher Weltverbesserer, bleib schön wie du bist, denn

sonst sähe es noch scwärzer aus.

Ich wiederhole nicht gerne, was hier schon geschrieben wurde, aber der Grundtenor ist doch klar ersichtlich, keiner von uns kann ihm helfen oder sagen was er zu tun hat, daß ist ganz alleine seine Entscheidung!!
Mark sollte das mal setzen lassen, und sich wenn er absolut niemand zum reden hat, Telefonseelsorge anrufen, sind anonym, hören zu, und halten das Karusell im Kopf mal an...
Es wird immer komplexer,
heute hatten wir einen Familientermin bei einem Fotografen wahrgenommen. Da ich von solchen Veranstaltungen nicht viel halte bin ich eher gezwungenermaßen mitgegangen. Bei unserer ersten Tochter war ich aus Zeitgründen nicht dabei.

Im Verlauf der Fotoserie sollte ich meine Freundin in den Arm nehmen. Es war absolut komisch. Zur Zeit gehe ich ihr aus dem Weg wo ich nur kann. In den Arm habe ich sie schon lange nicht mehr genommen, was auf Gegenseitigkeit beruht. In der Öffentlichkeit Zuneigung zu zeigen empfinde ich als unangenehm. Das war früher schon so, wurde aber im Lauf der Zeit immer stärker. Ich bin mir schon nicht mehr sicher, wo das eigentliche Problem liegt.

Eigentlich bin ich kein klassischer Einzelgänger, hatte aber nie ein Probleme damit, alleine durch das Leben zu gehen. Da bekommt man auch keinerlei Anerkennung oder Zuspruch.

Zwei alte Schulkameraden m/w erlebten auch nach 15Jahre Partnerschaft eine massive Krise. Sie trennte sich von ihm mit 2 Kindern, er konnte es kitten und erwartet mit seiner Partnerin das dritte Kind. Hier stehen zwei reale Fälle, vergleichbar meiner Situation, im Raum. Jeder für sich mit der besten Lösung der Beteiligten. Eine Entscheidungshilfe konnten Sie aber auch nicht sein.
Bist Du Dir denn vielleicht mittlereilen etwas sicherer geworden was DU eigentlich willst?

Was DU Dir eigentlich wünscht?
Gedankenspiele
mache ich schon lange. "Was passiert wenn?" Zusammen zu finden ist sicher eine Möglichkeit aber ich bin mir nicht sicher ob es die Richtige ist. Eine Trennung könnte ich mir vorstellen. Was tue ich damit meiner Familie an. Da ich am vergangenen Wochenende zwei reale Fälle mit unterschidlichem Ausgang beschrieben bekommen hatte, macht es eine Entscheidung nicht viel leichter.
Ich habe Dich NICHT gefragt, ob Du nun schon dahinter gekommen bist, was passieren könnte, wenn..., sondern ich habe Dich gefragt:

WAS WILLST DU WIRKLICH, WAS WÜNSCHT DU DIR WIRKLICH?

Es ist nämlich reichlich egal, was Du tust, einfach wird es so und so nicht, insofern solltest Du JETZT ERSTMAL abklären - mit Dir - was DU willst, was DU Dir wünscht...

... hast Du da schon konkretere Gedanken dazu?
Nein,
denke ich nur an mich in Form einer Trennung ist das vermutlich egoistisch und ein "Weglaufen". Lasse ich es wie es ist, wird sie vermutlich früher oder später das Weite suchen. Spätestens, wenn sie erfahren würde, wo ich mich gelegentlich aufgehalten habe.
Wie ich es mache ist es sowieso flasch. Bleibe ich da und suche eine Aussprache kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, ob es da ist was ich will. Normalerweise bin ich entscheidungsfreudiger.
Sag mal, drück ich mich soooo unverständlich aus oder was?

Ich möchte einfach nur wissen, was DU willst und was DU Dir wünscht.

Ob Du dann danach verfährst steht auf einem ganz anderen Blatt.

Aber ohne dieser Überlegung wirst Du vermutlich nie auf einen grünen Zweig kommen und immer weiter vor Deinem Problem davon laufen.

Also nochmal:

WAS willst DU, was wünscht DU Dir?


Und nun bitte keine Ausflüchte mehr, sondern einfach eine konkrete Antwort auf diese beiden Fragen - die haben Dir hier nämlich schon mehr User gestellt und bisher keine Antwort bekommen.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
@ Mark der Leydende,
hat Dir Deine Mama nicht beigebracht , daß es unhöflich ist die Fragen einer Dame nicht zu beantworten ? Wirklich , Deine Erziehung läßt zu wünschen übrig ! Und nicht nur die ! Deine Entscheidungsunwilligkeit und Deine Fähigkeit zu Leiden würde jedem devoten Menschen in während Session zur Ehre gereichen !
Die Betonung allerdings liegt auf während einer Session und nicht im Alltagsleben , so wie Du es praktizierst ! Selbst devote Menschen bevorzugen es , im Alltag ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und ihre eigenen Wege zu gehen und nicht überall den Wegweiser des dominanten Menschen zu folgen . Das nennt man dann nicht devot sondern schlicht lebensunfähig !

Kopfschüttelnde Grüsse, Birgit
wunsch @ Birgit
... sei doch bitte ein bisschen sparsamer mit Ausrufezeichen ...

Wenn ein Mann in einem Käfig leydend seine Runden dreht, dann befreit frau ihn nicht, indem sie mit knüppeldicken Ausrufezeichen an seine seelischen Gitterstäbe schlägt - im Gegenteil ...

Und hiermit noch ein Kompliment an mark: Toll, dass Du aufmerksam, achtsam und fragend am Ball bleibst! Toi, toi, toi ...
ich finde, die fragen, die mark gestellt wurden,
sollte er sich selbst beantworten....

dies hier im thread zu fordern.
ist ungerechtfertigt *ja*
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Sinnflut ,
ich war sparsam, es sind nur 5 ! Außerdem , will ich ihn denn wirklich befreien ?
Unschuldig guck , Birgit
Ich finde das keineswegs ungerechtfertigt, denn immerhin erhofft er sich von uns ja Tips, Anregungen und Hilfe... diese haben wir ihm zwar schon seitenweise gegeben, aber eben immer nur relativ "übergriefende", da wir ja bis heute nicht wissen, was er denn eigentlich WIRKLICH möchte... wenn er also konkretere Tips, Anregungen und Hilfe - also die Tür zum Käfig - möchte, sollte er schonmal klar Schiff machen, was ER nun eigentlich möchte.

Hinterfragen kann ich bei ihm nämlich beim besten Willen immernoch nicht sehen, allenfalls eine "Wo ist der Widerstand und Druck am geringsten"- Überlegung.
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