Punkt 1:
Strap-on ist für mich/uns nicht gleich Strap-on.
Die "Vorschnaller" ( lustiges Wort....danke dafür!) geben mir persönlich garnichts, weil sie (nicht nur) bei mir nicht halten. Wenn ich das Ding also nicht unter Kontrolle habe, kann ich damit weder mir, noch meinem Sexpartner/in Lust verschaffen.
Wir haben für uns den Share entdeckt - und davon haben wir beide etwas, weil er uns beide ausfüllt....
Punkt 2:
Wir sind absolut nicht auf der BDSM-Schiene und mögen nichts, was Schmerzen verursacht. Maximal schleicht sich ein Hauch Devotheit bei ihm ein und das auch nur, wenn die Situation gerade danach ist. Das war´s dann aber auch.
Daraus folgt, dass anale Stimulation bei uns mit Gefühl und Achtsamkeit geschieht, was beim aktiven Part (egal, ob Naturschw.... oder Share) einen gewissen Überblick voraussetzt, was aber nichts mit Dominanz zu tun hat.
Wer dazu Lust hat, ist eben gerade oben oder dahinter.
Punkt 3:
Wenn der/die Sexpartner/in sich Zeit lässt, die bei jedem/jeder äußerst empfindliche Analregion zu stimulieren und zu dehnen, bis höchstens noch der sogenannte (kurze) Lustschmerz beim Eindringen entsteht, dann steht einem intensiven Orgasmus eigentlich nichts im Weg - ein wenig Übung auf beiden Seiten natürlich vorausgesetzt.
Ein analer Orgasmus ist für mich mit nichts anderem vergleichbar. Wenn ich mich aber nicht wirklich hingeben kann, dann kann es ganz schön weh tun.
Das nicht jede/r damit gute Erfahrungen gemacht hat, kann ich mir vorstellen. Wer da aber bewusst die Schmerzkomponente braucht.....
Punkt 4:
Nach meiner Erfahrung muss ein Mann nicht bi, devot oder sub sein, um sich anale Spiele zu wünschen oder sie zu genießen und wenn er noch so sehr "Kerl" ist. Einfach mal ausprobieren, das Spiel vorsichtig in diese Region auszudehnen. Es wird selten abgelehnt. Und wenn doch, dann ist das eben so und kein Weltuntergang.
Punkt 5:
Egal, was im Profil steht oder vielleicht per Mail als Kopfkino formuliert wird.....im persönlichen Gespräch erfahre ich in aller Regel, was mein Gegenüber wirklich will. Ich höre am Telefon das Zögern in der Stimme oder sehe plötzliche Unentschlossenheit bei meinem Gegenüber. Dann ist das Ding so gut wie sicher gelaufen.
Die eine Frau für ein Paar zu finden, ist im JC nach unserer Meinung fast aussichtslos.
Eine Frau wie ich, die sagt, was sie will, gilt wiederum schnell als eingebildet, wenn sie nicht jedem Mann und jeder Spielart zu Willen ist.
Und auf der Liste der Männerwünsche ist FFM, also das Spiel zwischen zwei Frauen immer noch viel zu weit oben, als das sich das in absehbarer Zeit zu einem genauso "normalen" Umgang mit FMF entwickeln wird.
Also freue ich mich über einen aufgeschlossenen Partner und die wenigen Gelegenheiten für "nicht alltägliches", die wir erleben durften. Ich bin sicher, dass da noch mehr kommt.
Punkt 6:
Wie das Spiel zu Dritt abläuft, wird bei uns nicht nach Drehbuch festgelegt.....aber es wird ganz sicher nicht nur der Share benutzt.
LG Natascha
Strap-on ist für mich/uns nicht gleich Strap-on.
Die "Vorschnaller" ( lustiges Wort....danke dafür!) geben mir persönlich garnichts, weil sie (nicht nur) bei mir nicht halten. Wenn ich das Ding also nicht unter Kontrolle habe, kann ich damit weder mir, noch meinem Sexpartner/in Lust verschaffen.
Wir haben für uns den Share entdeckt - und davon haben wir beide etwas, weil er uns beide ausfüllt....
Punkt 2:
Wir sind absolut nicht auf der BDSM-Schiene und mögen nichts, was Schmerzen verursacht. Maximal schleicht sich ein Hauch Devotheit bei ihm ein und das auch nur, wenn die Situation gerade danach ist. Das war´s dann aber auch.
Daraus folgt, dass anale Stimulation bei uns mit Gefühl und Achtsamkeit geschieht, was beim aktiven Part (egal, ob Naturschw.... oder Share) einen gewissen Überblick voraussetzt, was aber nichts mit Dominanz zu tun hat.
Wer dazu Lust hat, ist eben gerade oben oder dahinter.
Punkt 3:
Wenn der/die Sexpartner/in sich Zeit lässt, die bei jedem/jeder äußerst empfindliche Analregion zu stimulieren und zu dehnen, bis höchstens noch der sogenannte (kurze) Lustschmerz beim Eindringen entsteht, dann steht einem intensiven Orgasmus eigentlich nichts im Weg - ein wenig Übung auf beiden Seiten natürlich vorausgesetzt.
Ein analer Orgasmus ist für mich mit nichts anderem vergleichbar. Wenn ich mich aber nicht wirklich hingeben kann, dann kann es ganz schön weh tun.
Das nicht jede/r damit gute Erfahrungen gemacht hat, kann ich mir vorstellen. Wer da aber bewusst die Schmerzkomponente braucht.....
Punkt 4:
Nach meiner Erfahrung muss ein Mann nicht bi, devot oder sub sein, um sich anale Spiele zu wünschen oder sie zu genießen und wenn er noch so sehr "Kerl" ist. Einfach mal ausprobieren, das Spiel vorsichtig in diese Region auszudehnen. Es wird selten abgelehnt. Und wenn doch, dann ist das eben so und kein Weltuntergang.
Punkt 5:
Egal, was im Profil steht oder vielleicht per Mail als Kopfkino formuliert wird.....im persönlichen Gespräch erfahre ich in aller Regel, was mein Gegenüber wirklich will. Ich höre am Telefon das Zögern in der Stimme oder sehe plötzliche Unentschlossenheit bei meinem Gegenüber. Dann ist das Ding so gut wie sicher gelaufen.
Die eine Frau für ein Paar zu finden, ist im JC nach unserer Meinung fast aussichtslos.
Eine Frau wie ich, die sagt, was sie will, gilt wiederum schnell als eingebildet, wenn sie nicht jedem Mann und jeder Spielart zu Willen ist.
Und auf der Liste der Männerwünsche ist FFM, also das Spiel zwischen zwei Frauen immer noch viel zu weit oben, als das sich das in absehbarer Zeit zu einem genauso "normalen" Umgang mit FMF entwickeln wird.
Also freue ich mich über einen aufgeschlossenen Partner und die wenigen Gelegenheiten für "nicht alltägliches", die wir erleben durften. Ich bin sicher, dass da noch mehr kommt.
Punkt 6:
Wie das Spiel zu Dritt abläuft, wird bei uns nicht nach Drehbuch festgelegt.....aber es wird ganz sicher nicht nur der Share benutzt.
LG Natascha