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dpi

dpi
wenn ich ein Bild von 72pixel pro inch ca.1800x2200Pixel in 300dpi abliefern soll...wie mache ich das?Kann wer helfen?Arbeite mit paintshoppro,photoshop aber auch vorhanden.
Der Verlag wünscht vorlage mit 300dpi...würde mich über Antworten sehr freuen.
**********kmann Frau
1.205 Beiträge
dpi
du machst folgendes..

mach das Bild in mehreren Schritten größer .. also 100 dpi.. 150 dpi.. 180 dipi.. usw..

es verliert dabei zwar an SChärfe, aber das kann man im Notfall ausgleichen..

ich arbeite mit Photoshop
Menü Bild- Bildgröße gehen u. dort immer nach u. nach die dpi erhöhen, aber drauf achten, dass die Größe nicht weniger wird


LG elisabeth
...
@*******nst:

...das mache ich auch nur sukzessive in kleinen Schritten, wenn das Bild als Ganzes skaliert werden soll. Dann sollte nach jedem Schritt ein leichtes Nachschärfen erfolgen (Photoshop: Unscharf markieren, Beispiel: Radius 2 Pixel, Stärke 100%, Stufen 4). Dies ist immer besser, als am Ende versuchen, die Schärfe auf einmal in das Bild wieder reinzuprügeln.

Falls keine Skalierung notwendig ist, dann kann man alternativ auch die Brechstange nehmen. Manchmal geht dies gut (fg): Setze einfach die Auflösung auf 300 dpi, und trage die alten Werte in den Feldern "Breite" und "Höhe" neu ein, so dass die Gesamt-Pixel erhalten bleiben. Im Endeffekt wird so lediglich die Bildinformation neu geschrieben, welche aussagt, wie die vorhandenen Pixel für den Ausdruck "gedehnt" werden sollen. Das eigentliche Bild bleibt zumeist unangetastet.
Vergiss das bitte, was Elisabeth geschrieben hat.

Ein Bild, das 1800x2200 Pixel hat, hat diese immer. Egal ob 72dpi oder 300dpi.

Bitte nicht relationale Maße (dpi) mit absoluten Maßen vermischen.

In Photoshop gehst Du auf "Bild" -> "Bildgröße".
Deaktivierst unten das "Bild neu berechnen" Feld und
gibst bei Auflösunf "300" ein und im Auswahlfeld daneben "Pixel/Zoll".

Bestätigen und das Bild sieht noch genauso aus wie vorher.
Nur wenn Du es jetzt speicherst, als TIFF oder ähnliches, wird halt die Auflösung als 300dpi mit gschrieben. Die absoluten Kantenlängen bleiben gleich.

Aber Vorsicht: Wenn der Verlag das als 300dpi-Bild haben will, dann will er auch bestimmt kein RGB-Bild, sondern entweder Graustufen oder CMYK. Das solltest Du selber umwandeln und nicht dem Verlag überlassen, da durch die anderen Farbräume sich die Farben doch schon gewaltig ändern könen und Du da vielleicht vorher noch korrigieren willst.
****aer Mann
385 Beiträge
..
ich stimme Buttow da zu wobei ich die Farbraumwandlung dennoch dem Verlag überlassen würde wenn ich selber keine Ahnung habe (ausser wenn ich vermute das die es nachher vergessen und das Bild einen Farbstich hat .. ) - in der Regel gibt es bei den Verlagen Profis die das im Griff haben ..
???
Hallo,

geht das ganze nicht einfacher das JPG im Adobe Bridge CS3 als Raw datei öffen und da die einstellungen ändere?

LG Heino
**********kmann Frau
1.205 Beiträge
wer eine 72 dpi Datei hat, der hat ein JPEG u. kein RAW.. nicht alle fotografieren in RAW.

LG elisabeth
rechte maus taste dann kann man im Adobe Bridge CS3 auch ein JPEG im Raw konwerter öffnen *zwinker*
**Pe Mann
815 Beiträge
am besten jedoch,
wenn du noch das Original-Digital-Bild von der Kamera hast, oder du scannst dein Analog-Foto erneut in höherer Auflösung. (72dpi ist gut für das Web, jedoch schlecht für den Druck.)
Da fehlt was
nämlich fehlt in der Frage
wenn ich ein Bild von 72pixel pro inch ca.1800x2200Pixel in 300dpi abliefern soll...wie mache ich das

die Angabe, wie groß das Bild denn bitte am Schluss sein soll? Es ist ein Unterschied, ob die 300 dpi auf eine Postkarte oder ein A0-Poster sollen. *baeh*

DPI ist ja nichts weiter als Dots Per Inch, oder Punkte pro Zoll. Also braucht man da nur ein wenig in der Gegend herumzurechnen.

1800 Pixel bei 300 dpi sind 6 Zoll oder (*2.54) 15.24cm hoch. Ist das Zielformat nur 7 cm hoch, musst du folglich auf ~830 Pixel Höhe verkleinern (ein paar Pixel mehr tut nicht weh, weniger jedoch schon). Ist die Ziel-Breite nicht 8.56cm (7*2200/1800), musst du natürlich noch den Ausschnitt entsprechend anpassen, damit du in der Breite auf 1015 Pixel kommst (8.55*300/2.54 plus ein wenig Spielraum).

PS: Das Bild größerrechnen, um auf die entsprechende DPI-Zahl zu kommen, ist Unfug. Erstens gewinnt man dabei keine Informationen, zweitens weiß derjenige, der das Bild einsetzen will, viel besser als du, wie er das Bild so in sein Produkt einbaut, dass die Unschärfe und/oder Pixelierung am wenigsten auffällt.

Drittens halte ich das Hochskalieren in mehreren Schritten, falls man wirklich mal aus 72 dpi 300 machen muss, für Unsinn. Was soll das bitte bringen?
Lydia
*****rtE Mann
108 Beiträge
Wenn Du im Dialog "Bildgröße" (bei Photoshop) unter "Auflösung" 300 dpi (bzw. pixel p. i.) eingibst und das Häkchen bei "Bild neu berechnen" wegklickst, erhältst Du völlig verlustfrei ein Bild mit der Kantenlänge von ca. 15 cm x 18 cm in 300dpi Auflösung. Wenn diese Größe dem Verlag ausreicht, dann wars das schon. Andernfalls das Häkchen "neu berechnen" wieder setzen und die geforderten Kantenlängen weiter oben eingeben.
Erst zum Schluss schärfen!
Dass schrittweises Skalieren mit Zwischenschärfen zu besseren Ergebnissen führt, kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen, habe aber auch noch kein Forschungsprojekt daraus gemacht
an alle....
also erstmal vielen Dank für die Hilfe:-) da habe ich ja jetzt genug tips um das mal anzugehen...vielen Dank:-))
******ter Paar
15.319 Beiträge
JOY-Team 
72 dpi Mythos
Wenn jemand von dpi redet ohne die Zielgröße in cm anzugeben, kann man getrost davon ausgehen, dass derjenige einfach keine Ahnung hat. Die Angabe der dpi ist bei einem digitalen Bild nur Formsache, es ändern sich dadurch keine Bildinformationen.

Wie schon einige Vorschreiber bemerkten sind dpi nur ein Umrechnungsfaktor für Pixel in cm. Witzigerweise wird auch heute noch gelehrt das 72dpi "gut fürs Web" und 300 dpi "gut für Print" sind. Für einen Scan mag das noch halbwegs sinnvoll sein (cm -> Pixel), einer Digitalkamera oder dem Internet an und für sich sind cm aber recht egal.

Wer mehr über dpi und Missverständnisse lesen will, sei dieser Aufsatz ans Herz gelegt:
http://praegnanz.de/essays/72dpi
(lesenswert!)

LG Master
*blume*
@******ter
*danke*

Ansonsten ist es ja wirklich unglaublich, was hier für Falschinformationen und Halbwissen verbreitet wird... *roll*
dpi...
das hab ich mittlerweile auch erfahren...war ziemlich verwirrt nach all den unterschiedlichen Beiträgen aber habe das Problem erfolgreich gelöst dank Hilfe eines joyclubmitgliedes:-)
Danke für eure Antworten
achja....
und der Aufsatz von theMaster ist wirklich lesenswert wenn auch nicht ganz Blondinengeeignet;-))
>wer eine 72 dpi Datei hat, der hat ein JPEG u. kein RAW.. nicht alle fotografieren in RAW.

LG elisabeth

du hast nur z.B. 3000x2000 px, nicht mehr und nicht weniger.
es ist auch egal, ob du in jpg oder in raw fotografierst. *g*

erzähl mal bitte, wo in der kamera du dpi einstellst ( eigentlich müßte man ja von ppi reden *g*
herrlich! Das macht richtig Spass zu lesen!!! "Halbwissen" hinoderher. Viel lustiger ist das Selbstvertrauen das hinter manchem Schwachsinn steht...
Meine CF Karte kann nur 128 dpi lesen. Was mach ich nun? :-)))
Hä?
@*****_hh: Wenn hier ein Beitrag Halbwissen zeigt, dann wäre es nett von dir, wenn du das korrigieren würdest (falls noch nicht geschehen).

Drüber herzuziehen finde ich uncool. Jeder hat mal klein angefangen (und sich nach den ersten Aha-Erlebnissen viel zu groß gefühlt).
1/2
Oh, ich habe die Frage nicht in Frage gestellt! Die Frage ist berechtigt und bringt viele "Profis" ins Schleudern. Einige der Antworten sind es aber nicht. Darauf zielte mein Amusement ab. Uncool, ok...
Das Thema dpi ...
Das Thema dpi ist voller Mißverständnisse ... *zwinker*

Ganz einfach definiert ist die Angabe dpi ("Dots per Inch") eine Ansage an das ausgebende/anzeigende Gerät, auf welche Fläche die vorhandenen Pixel "zu verteilen sind". Es ist also eine Dichte-Information.

Die Tipps "72dpi fürs Web", "300dpi für den Druck" sind auch heute noch sinnvoll. Allerdings würde ich heutzutage beim Web eher zu 96dpi raten.
In reinen Foto-Programmen und in den meisten Web-Browsern ist die Auflösungsangabe zwar praktisch egal. Wenn aber Fotos in Layout-Programme importiert werden, kommt wieder die urspüngliche Funktion der dpi-Angabe zum Tragen: Hierdurch wird dei Ausgabe-Größe des Bildes bestimmt.

Wenn ein Verlag ein Bild von einem Nicht-Profi bekommt, ist es nicht tragisch, wenn die Auflösung bei 72 oder 96 dpi liegt. Derjenige, der das Bild weiterverarbeitet kann mit wenigen Mausklicks damit umgehen. Ab und zu sitzen in Verlagen auch mal ahnungslose Dumpfbacken - in dem Fall ist die falsche Auflösung sogar sehr praktisch, dann wird nämlich eher ein kompetenter Kollege hinzugezogen. *zwinker*

Weiter oben wurde schon was von der CMYK-Separation geschrieben. Ich würde auch empfehlen, das den Verlag selbst machen zu lassen. Das entsprechende Ziel-Farbprofil hängt u.a. von der Druckart (da gibt es zahlreiche Unterschiede!) und auch vom Papier ab, das kann kaum jemand vorhersagen - es sei denn, man hat entsprechende Informationen vom Verlag (z.B. in Media-Angaben bei Zeitschriften) oder hat ein vom Verlag zur Verfügung gestelltes Farbprofil.
@erotica2005
suchst du denn models???
**********unzel Frau
91 Beiträge
Hallo
vll kann mir hier jemand helfen. Ich möchte gerne ein Bild von mir einstellen, aber leider will Corel das ctp-Format nicht in ein jpg umwandeln. Wer weiss Rat? Vielen Dank im Voraus.

die brauti
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@themaster
Wenn jemand von dpi redet ohne die Zielgröße in cm anzugeben, kann man getrost davon ausgehen, dass derjenige einfach keine Ahnung hat. Die Angabe der dpi ist bei einem digitalen Bild nur Formsache, es ändern sich dadurch keine Bildinformationen.

*top*

siehe auch: http://bildbearbeitung.joyclub.de/forum/t196021.optimale_bilddaten_fuer_druck.html#3910775
****bar Mann
3 Beiträge
@backlight
Das Thema dpi ist voller Mißverständnisse ... *zwinker*

Ganz einfach definiert ist die Angabe dpi ("Dots per Inch") eine Ansage an das ausgebende/anzeigende Gerät, auf welche Fläche die vorhandenen Pixel "zu verteilen sind". Es ist also eine Dichte-Information.

Die Tipps "72dpi fürs Web", "300dpi für den Druck" sind auch heute noch sinnvoll. Allerdings würde ich heutzutage beim Web eher zu 96dpi raten.
In reinen Foto-Programmen und in den meisten Web-Browsern ist die Auflösungsangabe zwar praktisch egal. Wenn aber Fotos in Layout-Programme importiert werden, kommt wieder die urspüngliche Funktion der dpi-Angabe zum Tragen: Hierdurch wird dei Ausgabe-Größe des Bildes bestimmt.

Wenn ein Verlag ein Bild von einem Nicht-Profi bekommt, ist es nicht tragisch, wenn die Auflösung bei 72 oder 96 dpi liegt. Derjenige, der das Bild weiterverarbeitet kann mit wenigen Mausklicks damit umgehen. Ab und zu sitzen in Verlagen auch mal ahnungslose Dumpfbacken - in dem Fall ist die falsche Auflösung sogar sehr praktisch, dann wird nämlich eher ein kompetenter Kollege hinzugezogen. *zwinker*

Weiter oben wurde schon was von der CMYK-Separation geschrieben. Ich würde auch empfehlen, das den Verlag selbst machen zu lassen. Das entsprechende Ziel-Farbprofil hängt u.a. von der Druckart (da gibt es zahlreiche Unterschiede!) und auch vom Papier ab, das kann kaum jemand vorhersagen - es sei denn, man hat entsprechende Informationen vom Verlag (z.B. in Media-Angaben bei Zeitschriften) oder hat ein vom Verlag zur Verfügung gestelltes Farbprofil.


Hmm, bei diesen ganzen DPI-Diskussuionen kommt mir immer der Gedanke, ob dem Fragenden damit wirklich geholfen ist!?

Letztlich gibt es "Gute Bücher" oder Ausbildungen die hier Licht ins Dunkel bringen....nur so am Rande....

can
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