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Ist Sex mit Robotern moralisch okay?

Ist Sex mit Robotern moralisch okay?

Dauerhafte Umfrage
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*******966:
In solchen Systemen hat man ja keine lineare Ablaufkette von Programmbefehlen mehr, da nicht jede Situation abbildbar ist.
Noch gibt es auf der Erde zeitliche Abläufe. Irgendetwas, irgendeine Information ist immer zuerst da. Auf diese wird reagiert. Und rein physikalisch ist irgendwann ein Punkt erreicht, an dem jedes andere Ziel gar nicht mehr erreichbar ist. Aber das soll ja auch kein Physik-und Programmierkurs werden. Entschieden, im menschlichen Sinne, wird da jedenfalls nichts.

*******eijo:
Meint, wenn Menschen eine Maschine entwerfen, die menschlicher als sie selbst sein sollen - abgesehen von der technischen Faszination, wie weit das möglich sei - zeigt für mich nur auf, wie unfähig Menschen anscheinend selbst (noch?) sind, sozial, ethisch, moralisch und spirituell miteinander so umzugehen, dass dieser Bedarf gar nicht erst entstünde...?
Ich glaube nicht daran. Wir würden Angst davor haben.

Aber wenn es denn so wäre, dann hätte es nichts mit Unfähigkeit zu tun. Dafür muss man aber über den Tellerrand schauen. Es gibt Einsamkeit. Es gibt Menschen, die einen, sagen wir mal, gestörten Geist haben, die ihre Umwelt nicht so wahrnehmen können, wie wir es tun. Es gibt Menschen, deren Pflege unendlich schwer ist. Für diese Menschen wäre es wahrscheinlich ein Segen, solch einen Roboter zu haben.

Aber hier geht es ja um das Sexuelle. Und da sieht es nicht anders aus. Ich lasse mal ganz bewusst alle Sonderwünsche außen vor. Nein, schon das ganz Normale kann ein Problem sein. Nicht alle Körper sind gleich. Nicht alle Körper können, aus welchen Gründen auch immer, so stimuliert werden, wie sie es bräuchten. Auch Scham und Angst können eine Rolle spielen. Für diese Menschen wäre so ein Sexbot eine große Hilfe.

Möglicherweise möchte man in solchen Fällen ein möglichst genaues Abbild des Menschen haben. Das könnte sein. Aber alle anderen würden wohl Angst davor haben und es nicht wollen.

Aber moralisch sehe ich da immer noch nichts Bedenkliches.
@*******966
Ein Computer kann keine Entscheidungen treffen, ein Computer führt ein Programm durch, er macht genau das, was der Programmierer bzw. der User festgelegt hat.

Ein Computer kann Symbole verarbeiten und rein logisch anhand eines Anweisungssets miteinander verknüpfen und ein Ergebnis liefern. Wirklich verstehen kann der Computer weder die eingehenden noch die ausgehenden Informationen – geschweige denn, die Gründe dafür, warum er die Verknüpfungen auf eine bestimmte Art und Weise vornimmt. Alles was er macht, ist die Anweisungen dafür abarbeiten, wie die Symbole zusammengehören.

Was aber macht ein Computer stattdessen? Nun, ich denke, es wäre korrekt, von einer Reaktion zu sprechen. Er kann auf verschiedene Dinge, die von außen auf ihn zu laufen, reagieren. Ähnlich wie ein Reflex, bei dem ein Reiz direkt und unreflektiert zu Reaktion führt, führen Eingaben direkt und unreflektiert zu Ausgaben. Mir ist natürlich klar, dass die Situation ungleich komplexer ist und dass moderne Computerprogramme allerlei Logik enthalten. Am Ende sind es aber nur Operationen, die aus Eingaben, Ausgaben und einem dazwischen stattfindenden, automatisierten Ablauf mit hoher Komplexität beruhen.
Aus: http://www.thoughtforge.de/2 … oennen_computer_entscheiden/

Dein Bild von Computern, KI, Robotern hat kaum mit der Realität der Wissenschaft zu tun. Begriffe wie "künstliche Intelligenz" oder "elektronisches Gehirn" sind nur Methapher.

Man kann durchaus sagen, das Gehirn ist ein informationsverarbeitendes System, und das ist der Computer auch. Aber dann ist es mit der Ähnlichkeit auch schon vorbei.

Aus: https://www.dasgehirn.info/a … rn-wirklich-wie-ein-computer

Die Moralfrage könnte man auch bei den schon existierenden Maschinene stellen: Ist es moralisch vertretbar, ein Roboter 24/7 arbeiten zu lassen, sollten Roboter auch Urlaubsanspruch haben? usw.
*******eijo Mann
43 Beiträge
...
*******rlin:
Nicht alle Körper sind gleich. Nicht alle Körper können, aus welchen Gründen auch immer, so stimuliert werden, wie sie es bräuchten. Auch Scham und Angst können eine Rolle spielen. Für diese Menschen wäre so ein Sexbot eine große Hilfe.
Das ist ein gutes Argument, körperlich Behinderte könnte das durchaus Helfen.

Ich zielte jedoch darauf ab, dass "psychologische Behinderung" meines Erachtens nach durch gesellschaftlichen Umgang forciert wird. z.B. religiöse Leitbilder führen dazu, dass bestimmte Vorlieben oder Verhaltensweisen (auch außerhalb von Sex) stigmatisiert werden. Betroffene können so zu "Behinderten" werden. Das finde ich bedauerlich, wenn einem die Moral anderer aufgezwungen wird.
*******eijo Mann
43 Beiträge
...
****upa:
Die Moralfrage könnte man auch bei den schon existierenden Maschinene stellen: Ist es moralisch vertretbar, ein Roboter 24/7 arbeiten zu lassen, sollten Roboter auch Urlaubsanspruch haben?
Sollte die Maschine erschöpft sein, dann ja. Aber ich glaub der "Kurzurlaub" nennt sich bei denen dann "Wartung" *bauarbeiter*

Ist es jedoch nicht eher so, dass diese Produktivitätssteigerung, durch Platinenbestückungsautomaten z.B., die 24/7 laufen können (und dann eben aus Profitzugzwang auch so betrieben werden) paradoxer Weise Menschen urlaubsreif machen? Wir sind im 21. Jahrhundert und Menschen schuften immer noch 40+ Stunden die Woche. Kein Wunder, dass manche in ihrer freien Schicht da lieber den Sex-Roboter einschalten...
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Themenersteller 
Warum zieht ihr eigentlich so eine Unterscheidung zwischen "menschlicher Entscheidung" und "maschinellem Ergebnis", zum Beispiel als Ergebnis der Handlungsleitung im Falle eine absehbaren Unfalls? Wo ist der qualitative Unterschied, ob ein Mensch entscheidet oder die Maschine?

am Ende sind es aber nur Operationen, die aus Eingaben, Ausgaben und einem dazwischen stattfindenden, automatisierten Ablauf mit hoher Komplexität beruhen.
Das gilt für eine menschliche Entscheidung doch auch.

Die Moralfrage könnte man auch bei den schon existierenden Maschinene stellen: Ist es moralisch vertretbar, ein Roboter 24/7 arbeiten zu lassen, sollten Roboter auch Urlaubsanspruch haben?

Möglicherweise ist es aus ökonomischen Gründen nicht zu vertreten, die Maschine 24/7 laufen zu lassen. Dann geht sie vielleicht kaputt. Zudem hatten wir ja gesagt, dass sich die moralische Frage auf die gesellschaftliche (menschliche) Beziehungsstruktur bezieht (Sex mit Robotern legitimiert Objektivierung von Frauen und Kindern).
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*******966:
Warum zieht ihr eigentlich so eine Unterscheidung zwischen "menschlicher Entscheidung" und "maschinellem Ergebnis", zum Beispiel als Ergebnis der Handlungsleitung im Falle eine absehbaren Unfalls? Wo ist der qualitative Unterschied, ob ein Mensch entscheidet oder die Maschine?
Wenn ich mich richtig erinnere, hast du selbst da viel Aufmerksamkeit drauf gelegt, nachdem ich die moralische Komponente schon beim E_Auto ausgeklammert hatte.

Der Unerschied wird wahrscheinlich darin liegen, dass wir menschliche Fehler nicht schön finden, aber zulassen. Während wir von Maschinen eine gewisse Perfektion erwarten.

*******eijo:
Das ist ein gutes Argument, körperlich Behinderte könnte das durchaus Helfen.
Das ist ein Argument, war aber von mir nicht so gedacht. Ich meinte eher "ganz normale" Menschen. Auch die sind nicht gleich. Und nicht jeder Partner kann seinen Partner befriedigen. Manchmal klappt das eben nicht. Einem Bot könnte man das womöglich beibringen.

*******eijo:
Das finde ich bedauerlich, wenn einem die Moral anderer aufgezwungen wird.
Das ist nicht bedauerlich, sondern überlebenswichtig in einer Gemeinschaft. Ich denke, der Globus ist groß genug, um einen Ort mit einer geeigneten Mischung aller eigenen Vorstellungen zu finden.
Davon abgesehen halte ich die "Moral" für etwas, was sich im Kopf abspielt. Dort kann sie nicht erzwungen werden. Erst wenn die "Moral" in eine körperliche Aktion umgewandelt wird, dann kann es sein, dass die Gemeinschaft sagt, das wollen wir nicht. Und das halte ich für legitim.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Themenersteller 
Baer_Berlin

Ok, jetzt sehe ich deinen Punkt.

Es wäre sinnlos, die moralische Frage der Maschine zu stellen, möglicherweise aber dem Hersteller oder Betreiber. Das sehe ich auch so, wir weisen die "Schuld" oder - neutraler gesagt - die Verantwortung, den Verursachern zu, den Entwicklern und Programmierern. Dennoch stellt sich ja die moralische Frage nach dem Richtig oder Falsch. Wie bei einem Kampfhund, der gefährlich geworden ist.

Wir haben es uns eben zur Gewohnheit gemacht, einem Menschen zur Verantwortung zu ziehen, wenn etwas schief läuft, weil wir davon ausgehen, dass der Mensch als Individuum zurechnungsfähig ist, sich der Folgen seines Handelns bewusst ist. Wie wir wissen, ist er das nicht immer und unser Rechtsystem kennt Ausnahmen.

Wie wäre das mit Sexbots? Die Maschinen könnten abhängig machen (vgl. Glückspielautomaten), sie könnten Menschen beim Sex verletzen, vielleicht will er aber auch verletzt werden.
@*******966
Warum zieht ihr eigentlich so eine Unterscheidung zwischen "menschlicher Entscheidung" und "maschinellem Ergebnis", zum Beispiel als Ergebnis der Handlungsleitung im Falle eine absehbaren Unfalls? Wo ist der qualitative Unterschied, ob ein Mensch entscheidet oder die Maschine?

Ein Mensch entscheidet, was die Maschine macht, die Maschine führt einfach das Programm durch, dass der Mensch eingestellt hat. Das ist eben Zeil und zweck von Robotern.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Themenersteller 
Je nach Menschenbild, aber ein Mensch entscheidet ja auch nicht frei von Regeln, Vorerfahrungen, Heuristiken, eigenen Motiven oder (moralischen) Grundsätzen und Überzeugungen. Er braucht dazu halt nur sehr viel länger als eine Maschine und manchmal kann er sich gar nicht entscheiden (muss er aber in einer ausweglosen Situation).
@*******966
Ein Mensch trifft ständig Entscheidungen, eine Maschine nie. Alles, was sie tut, ist schon von Menschen festgelegt worden.

Möglicherweise ist es aus ökonomischen Gründen nicht zu vertreten, die Maschine 24/7 laufen zu lassen. Dann geht sie vielleicht kaputt.

Produktionslinien (also Roboter) sind so ausgelegt, dass sie 24/7 laufen, Stillstandzeiten sind aus ökonomischen und technischen Gründen zu vermeiden. Wie Kassiopeijo sagt, werden Maschinen nur für die Wartung gestoppt.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Themenersteller 
http://www.joyclub.de/my/156134.la_lupa.html
Ich habe bei der ganzen Sache weniger die Produktionsroboter an den Fliessbändern in den Fabriken im Auge, eher neue Entwicklungen wie KI-gestützte, autonom agierende Maschinen. Das müssen noch nicht mal selbst bewegliche Maschinen sein, vielleicht auch nur "handelnde" (sprechende) Software.
*********eeker Mann
1.583 Beiträge
****upa:
Ein Mensch entscheidet, was die Maschine macht, die Maschine führt einfach das Programm durch, dass der Mensch eingestellt hat. Das ist eben Zeil und zweck von Robotern.

Nee.

****upa:
Ein Mensch trifft ständig entscheidungen, eine Maschine nie. Alles, was sie tut, ist schon von Menschen festgelegt worden.

Nee.

Um gar nicht mit selbstfahrenden Autos zu beginnen, nehmen wir den Autopilot eines Flugzeugs. Die Maschine hat hier beigrbracht bekommen auf Sensor-Input zu reagieren und Entscheidungen zu treffen. Soweit stimmt deine Beschreibung noch weitgehend. Aber das Problem ist viel zu komplex um mit festen vorher angegebenen Regeln zu funktionieren. Es ist eben nicht möglich vorher jede mögliche Situation, die auftreten könnte vorherzusehen und dafür ein Verhalten einzugeben.

Also gibt man der Maschine die Möglichkeit selber Entscheidungen zu treffen. Sei es bei der Bilderkennung (Sensorauswertung): Ist das jetzt ein Hindernis oder nicht? Oder bei der Progrnosen: Ändert sich die Situation gleich, oder nicht.

Wenn man dann zu den momentan komplexesten Systemen heutiger KI geht nämlich den selbstfahrenden Autos beginnt bei mir bereits der Unterschied zwischen Tier und Maschine zu verschwimmen. Verschiedenste Sensorinputs werden verarbeitet. Dilemmasituationen müssen aufgelöst werden und das ist nicht vorher programmierbar. Orientierungssinn, Navigation, Sicherheitsaspekte.

Wenn wir als Menschen durch den Alltag gehen entscheidet unser Unterbewusstsein mit ziemlich den gleichen Mechanismen auch 90-95% unseres Verhaltens. Es gibt Neurologen, die sogar bestreiten, dass unsere bewussten Handlungen wirklich so bewusst sind und nicht einfach bereits vom Unterbewusstsein entschiedene Prozesse sind, die wir nachträglich wahrnehmen. Wir leben nach antrainierten Regeln und treffen unsere Entscheidungen basierend auf Daten und Sensoreingaben (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken). Je spontaner unsere Reaktionen um so weniger hat unser Bewusstsein damit zu tun.

Roboter stehen nicht nur in Produktionslinien. Und selbst diese Roboter treffen ständig Entscheidungen. Input: Barcode oder NFC-Chip des Werkstücks - Entscheidung welches Bauteil angeklebt oder geschraubt wird.

@****upa: Dein Roboter begriff ist arg eingeschränkt. Die Google Suchmaschine betreibt mit den Crawlern Roboter. Ja da gibt es keine physische Entität, muss es ja aber auch gar nicht. Das selbstfahrende Auto ist ein Roboter. Die lässt du in deinen Überlegungen alle aussen vor.
@*******966
Sorry, aber alle existierende Roboter sind KI-gestützte Maschinen, und eben deswegen sind sie nicht autonom, sie "handeln" ja anhand einer Programmierung. Wenn ein Gerät dank eine "sprechende" Software redet, dann wird es nur die von Menschen programmierte Sätze aussprechen können. Ein Beispiel davon sind die letzten Entwicklungen in der Robotik, z.B. der Personal-Robot Papero.
*********eeker Mann
1.583 Beiträge
@****upa
und wir menschen sind das nicht? Wir agieren doch auf der Hard- und Software, die in unseren Köpfen fest verankert ist. Nur weil das sehr universell ist unterscheiden wir uns von den selbstlernenden Algorithmen nur in der Komplexität. Die gesamte Ontologieforschung versucht ja nichts anderes nachzubilden.
@*********eeker
Was du und steve "Entscheidungen" nennt, sind nur "Reaktionen". Wie gesagt, um Maschinen zu beschreiben benutz man oft Methaphern, die man aber nicht wortwörtlich verstehen soll.
Ein Beispiel:
Wir agieren doch auf der Hard- und Software, die in unseren Köpfen fest verankert ist.
Merkst du das?
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, aber alle existierende Roboter sind KI-gestützte Maschinen, und eben deswegen sind sie nicht autonom
Nein, ich behaupte mal, die meisten heute eingesetzten Roboter hängen an einer simplen Ablaufsteuerung.

Wenn ein Gerät dank eine "sprechende" Software redet, dann wird es nur die von Menschen programmierte Sätze aussprechen könn
Nein, da geht heute schon mehr. Nicht jeder ausgegebene Satz ist vorprogrammiert. Menschliche Sprache kann auch schon maschinell verstanden werden.
*********eeker Mann
1.583 Beiträge
****upa:
Was du und steve "Entscheidungen" nennt, sind nur "Reaktionen". Wie gesagt, um Maschinen zu beschreiben benutz man oft Methaphern, die man aber nicht wortwörtlich verstehen soll.

Entscheidungen sind immer Reaktionen. Egal, ob sie von Maschinen getroffen werden oder von Menschen.
@*******966
Eine simple Ablaufsteuerung ist eine KI. Komplexere Maschinen habe eine komplexere KI. Trotzdem sind alle Reaktionen einprogrammiert, der Computer handelt wie vorgesehen.

Die "Sprachprogramme", die du meinst, sind wirklich sehr einfach. Spracherkennungsoftware gibt es schon seit 20 Jahren - das bedeutet aber nicht, dass die Maschine was versteht, sie "erkennt" nur gewisse Sätze.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Themenersteller 
Eigentlich geht's jetzt viel um Begrifflichkeiten.
Wo ist eigentlich der Common Ground?
http://www.joyclub.de/my/156134.la_lupa.html
Siehst du grundsätzlich keine Weiterentwicklung in der Entwicklung voll autonom agierender Maschinen in den vergangenen 10 Jahren?
Denkst du, in diesem Feld ist noch Raum für weitere Entwicklungen?
Wie beurteilst du die Diskussion um Militärroboter - sind diese gegenstandslos?
*********eeker Mann
1.583 Beiträge
@****upa Bitte höre auf deine Ansichten als Wahrheiten zu verkaufen. Ich hab keine Ahnung woher du dein "Wissen" beziehst, aber es ist ziemlich zweifelhaft.

Eine Ablaufsteuerung ist keine KI. Wir sind bei der semantischen Spracherkennung schon viel viel weiter als du hier glauben machen möchtest. Es ist eben nicht mehr nur Mustererkennung. Aber auch die Mustererkennung arbeitet inzwischen nicht mehr nur mit zuvor bekannten Mustern, sondern setzt Lernalgorithmen ein. Vielleicht einfach mal Paper der letzten 10 Jahre studieren und erst dann wieder deine Weisheiten hier verbreiten.
@*********eeker
Was Maschinen betrifft, kannst du die Reaktionen "Entscheidungen" nennen, es ist eben eine von diesen Methaphern, die man benutzt, um die Funktionsweise von Maschinen zu verbildlichen.
*******958 Frau
9.875 Beiträge
Bitte kehrt zum Ursprungsthema zurück
Hier zum nachlesen:
Ist Sex mit Robotern moralisch okay?

Danke und weiterhin viel spass ob nun mit oder ohne Roboter "zwinker"

Liebe Grüße,
anaid_1958
JOY-Team
@*********eeker: Bitte höre auf deine Ansichten als Wahrheiten zu verkaufen. Ich hab keine Ahnung woher du dein "Wissen" beziehst, aber es ist ziemlich zweifelhaft. *zwinker*

Schau mal die Links, die ich gepostet habe, da ist alles ziemlich genau erklärt. Es gibt im Internet natürlich sehr viel Material, man braucht es nur zu lesen.
*******965 Frau
2.912 Beiträge
Darf ich zum Thema zurück kommen oder wollt ihr noch weiter streiten?

Ich setze jetzt schon Spielzeug ein. Das ersetzt keinen Sex mit einem Mensch, aber es bringt mich zum Orgasmus und es ist beim Sex mit einem Menschen eine nette Abwechslung.

Daher kann ich mir das durchaus auch sehr gut vorstellen, mal einen Roboter als "Sexpartner" zu haben. Diese Roboter sehen dann wahrscheinlich einem Menschen sehr sehr ähnlich, was dann vielleicht sogar vergessen lässt, dass dies nur eine Maschine ist. Das Kopfkino spielt doch eine wesentliche Rolle beim Sex.

Und vor Allem für Leute, die -aus welchen Gründen immer - keinen Menschen finden, mit dem sie Sex haben können, für die wäre so ein Roboter doch ideal.

Es wächst da bei mir auch die Hoffnung, dass dann Vergewaltigungen, Kinderschänderei etc ein Ende hat!
Wenn dann diese kranken Menschen ihre Befriedigung mit den Robotern finden.

Und ganz ehrlich: mir wäre es vollkommen egal, warum und wie dieser Roboter funktioniert, Hauptsache er funktioniert! *g*
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Passend zum Vorgespräch:

Ich finde es toll und sehr lobenswert, das wir hier einen Themenersteller haben, der das Thema auch wirklich begleitet und betreut. Der TE hat ganz offensichtlich gefallen an der Diskussion gefunden und fragt auch immer wieder nach.

Jetzt kommt die Moderation und lenkt das Thema wieder zurück. Am Ersteller vorbei.

Diese Entscheidung bewirkt bei mir die Frage:
Ist die Moderation ein Bot?
Oder ein Mensch?

Bei einem Bot würde ich die Kurskorrektur verstehen.
Bei einem Menschen nicht.
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