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Mythos Jäger-Sammler-Beute

*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Hirsche
kann man auch zu Gulasch verarbeiten, aber ich dachte, wir reden hier über Männer und Frauen ...*skeptisch*
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Tun wir eigentlich schon. Wir hatten oben kurz das Thema Polyamorie angeschnitten. Es ist möglich, mehr als eine Frau zu lieben (im Sinne des romantischen Liebesideals, das uns ansonsten ja zur Monogamie verpflichtet).
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Ich wollt nur mal anmerken, das es Männer waren, die "uns" zur Monogamie "verpflichteten".
*liebguck*
*******en67 Frau
2.611 Beiträge
Die Herren wollten sichergehen, dass sie ihre eigenen Kinder großziehen
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
*********el22:
Ich wollt nur mal anmerken, das es Männer waren, die "uns" zur Monogamie "verpflichteten".

Wenn du dich da mal nicht täuscht...

DeltaSagittarii
*******966 Mann
1.678 Beiträge
M
Ich wollt nur mal anmerken, das es Männer waren, die "uns" zur Monogamie "verpflichteten".
*liebguck*

Die ehrenwerten Kirchenmänner, ja, ich weiß. Aber wir spielen alle mit. Aber das "uns" stimmt ja dennoch, oder?
*******en67 Frau
2.611 Beiträge
Ja, zumindest auf dem Papier *zwinker*
***an Frau
10.900 Beiträge
steven9966
Aber wir spielen alle mit.

Nee, tun wir nicht.

Das ist hier eine männliche Spielwiese, bzw. Jagdrevier. Allein der sprachliche Duktus ist schon verräterisch.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
???
Die kirchliche Ehe, wie wir sie kennen gibt es erst seit 1300 in etwa. Das Zölibat seit 1100. von Ehe wird schon im AT geredet, die ist doch noch aus der Steinzeit. Erbrecht gab es auch so nicht...

Also bitte... wer hat es erfunden?

Delta
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
courious: „Jetzt bitte ein Paper verlinken.“ Nein ich hab keine Lust etwas zu suchen. Es gibt Literatur, aber such selber. Wenn die Strukturen bekannt sind ist auch mehr als das bekannt, das ist in sich selber schon logisch.

Steven „Egal, ob man das nun Jagd oder Werbung nennt, es gibt Grenzen. Es muss schon von weiblicher Seite irgendein Signal kommen, das zeigt, wo die Reise hinführt. Einfach nur die "Werbegeschenke" konsumieren, geht auch nicht.“ Ja irgendwann soll Frau sicher auch Interesse zeigen, das ist ja nicht das Thema.

Katharina „Vielleicht landen wir im Laufe des Threads noch mal bei Männer und Frauen im 21. Jahrhundert…“ Das was du damit aussagen willst ist Wunschdenken dass unser Verhalten aus vergangener Zeit uns nicht mehr Beeinflusse. Im 21 Jahrhundert ist man erst dann wenn man das akzeptieren kann.

Granatapfel „Ich wollt nur mal anmerken, das es Männer waren, die "uns" zur Monogamie „verpflichteten“."

Nein. Die Frauen sind ausschlaggebend für Monogamie. Sie sind auch Ausschlaggebend für die Entwicklung des Sex zum Ssssseeeegsssssss. Sssseeegsssss als „Bindungsmittel“
Die Frauen als die Schwächeren sind interessiert daran dass Mann zu ihnen hält, eine enge Bindung eingeht. Evolutionspsychologie.

Steven „Die ehrenwerten Kirchenmänner, ja, ich weiß. Aber wir spielen alle mit. Aber das "uns" stimmt ja dennoch, oder?“ Nicht alles ist den Kirchenmännern in die Schuhe schieben. Monogamie gibt es auch bei Menschen die nicht Christlich sind. Auch bei Moslems. Die Kirche immer für Schandtaten herzunehmen ist schon fast eine affektierte Gewohnheit. Die haben zwar einiges auf dem Kerbholz aber eben ..doch nicht alles.

Delta „Die kirchliche Ehe, wie wir sie kennen gibt es erst seit 1300 in etwa. Das Zölibat seit 1100. von Ehe wird schon im AT geredet, die ist doch noch aus der Steinzeit.“ Na also. Ehe ist älter als die Kirche. Wieso soll etwas aus der Steinzeit schlecht sein? Das ist auch so eine affektierte Argumentationsweise. Wer Steinzeit schlechtem zuordnet kann mit sicherem Applaus rechnen. Das ist auch ein Statusverhalten: Anstatt Hirschgeweih Applaus sammeln

Unser gesamtes Verhalten stammt aus der Steinzeit, na und? Es hat ja funktioniert, die Population ist damit gewachsen.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Das ist hier eine männliche Spielwiese, bzw. Jagdrevier. Allein der sprachliche Duktus ist schon verräterisch.
Was genau ist die Spielwiese. Was wird den verraten?
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Äh, mikesch_61
Ich fand meine Ehe nicht schlecht. Persönlich bin ich auch der Überzeugung, dass wir gar nicht soweit von der Steinzeit weg sind. Ich sag nur Berufsverkehr, Autobahn, Wühltisch...

Mir langt eine Frau. Muss das immer die selbe sein? Kann, muss aber nicht.

Das Leben ist wie es ist. Wir vergessen auch gerne, dass das was wir hier sehen und erleben alles erst seit 1945 besser gesagt seit den späten 60er Jahren stattfindet. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es strikte Geschlechtertrennung. Gesucht und Mann habe sich nur kurz am Abend gesehen.

Delta
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Dass man länger sucht und prüft, wenn es darum geht, eine langfristige Partnerschaft aufzubauen, Kinder haben zu wollen etc. verstehe ich.

Aber in der Lebensphase danach, bei der Akzeptanz für ein Date oder direkt beim Date, zur Beantwortung der Frage 'Sollen wir es heute tun oder nicht?', ist dann 'Tease & Denial" noch so lustig oder geht's da nicht eher schon um "Manage expectations"? *zwinker*

Dass der Mensch so alt wird wie heute ist noch nicht eine so lange Zeit her..die Menschen starben früher ja...eben früher. Das war nun mal so. Die angesprochene Partnerschaft um den Nachwuchs durchzubringen DAS Ziel. Das gilt übrigens für die gesamte belebte Natur. Als Mensch meinen man könne sich davon Ausklämmern ist ein Irrtum. Das was als Lebensphase "Danach" erwähnt ist, leben die Menschen noch nicht so lange PaarTausend Jahre vielleicht,doch das ist ein Klax.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
*******_61:
Das was als Lebensphase "Danach" erwähnt ist, leben die Menschen noch nicht so lange PaarTausend Jahre vielleicht,doch das ist ein Klax.

Seit den 60ern als die Pille kam? Davor sind die Frauen im Kindbett und die Männer beim Baumfällen oder im Krieg gestorben. So eine willige billige dienstmag, die für die Frau des Hauses gelegentlich schwanger wurde war ganz praktisch...

Delta
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Ja..die Sechziger....ab der Zeit meinen die Meisten es sei das Gelbe vom Ei. Man meint es sei gut weil modern, es sei gut weil nicht veraltet. etc. etc. Nun....dass diese Moderne Gesellschaft nun weniger als 1,4 Kinder pro Paar gibt ist auch eine deutliche Sprache. Es bedeutet dass wir schneller als die Dinos aussterben. Der Steinzeit Gedanke wäre dagegen ein wahres High Light.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Es gibt ja noch ein paar Menschen, die das ausgleichen. No Hurry, no worry.

Wir nehmen uns hier etwas zu wichtig.

Delta
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Grins, ja, den Eindruck habe ich auch *g*

@*******_61
Das Bindungshormon Oxitozyn ist in erster Linie dafür da, das Frauen sofort nach der Entbindung eine sehr enge Bindung zu ihren Neugeborenen aufbauen, damit diese überleben können.
Eine Paarbindung war gar nicht notwendig, denn die Familien/Sippen/Klans lebten in Gruppenverbänden und sorgten gemeinsam für sich und ihren Nachwuchs. Ob der genetische Vater überhaupt bekannt war, wage ich zu bezweifeln, denn es wird angenommen, dass es erst verhältnismäßig spät ein Bewusstsein dafür gab, das Männer überhaupt einen Anteil an der Zeugung von Nachwuchs haben.
Das Menschen vor der Sesshaftwerdung und der damit immer geringer werdenden Lebensräume, bereits monogam lebten, wage ich ebenfalls zu bezweifeln. Aber wissen kann es keiner von uns!

Die Ehe, wie wir sie kennen, war bis zur Einführung der bürgerlichen Ehe nicht der breiten Masse (zu der ich jeden hier zähle) möglich, sondern dem Adel, später auch dem Geldadel vorbehalten. Und dabei ging es nicht um Liebe, letztlich nicht mal um leidenschaftlichen Sex, es ging darum Erbschaftsrecht, Grund und Boden, Besitz und letztlich Machtansprüche zu regeln.

Worüber hier so eifrigst diskutiert wird, sind offenbar Wunschträume. Was als Tatsachen hier teilweise heran gezogen wird ist lustig, aber interessant, weil es mir die Denke und Ängste einiger Männer erklärt.
Brauchen das Männer im 21. Jahrhundert, um eine Daseinsberechtigung zu haben und ihr triebgesteuertes Verhalten zu untermauern?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Logische Folge
dieses Themas für mich:

Während so mancher Mann die Evolution seit dem Neandertaler offenbar verschlafen hat, haben die meisten Frauen und die restlichen Männer diese vollzogen. Eigentlich sollten wir die Schaffung eines Reservats in Angriff nehmen, sonst riskieren wir das Aussterben bedrohter Menschenarten
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Danke, granatapfel,
genau das wollte ich auch gerade einwerfen. Die romantische Liebe und die "Kernfamilie" sind dann eine noch mal spätere Erfindung.

Dass es bis zu den 1960er Jahren "strikte Geschlechtertrennung" gab, das will ich mal in Frage stellen. In meiner Kindheit jedenfalls redete man miteinander und als ich 1964 eingeschult wurde, hatten Jungen und Mädchen denselben Eingang in der Grundschule und wir saßen auch durcheinander *gruebel*...Auch in früheren Zeiten gab es vorehelichen Geschlechtsvehr, nur wurde dann eben schnell geheiratet, was heute nicht mehr der Fall ist. Und die meisten Frauen wurden nicht von einem Mann versorgt, sondern mussten im Gegenteil selber zum Überleben der Familie beitragen - so wie es in der Steinzeit sicher auch auch war.

Was aber bis 1976 galt, war eine gewisse, auch rechtliche Ungleichheit. Bis dahin konnte ein Ehemann seiner Frau die Berufstätigkeit verbieten. Im Zweifelsfall galt in Entscheidungen der Familie oder der Kindererziehung sein Wort. Die Tatsache, dass eine Frau nur arbeiten durfte, wenn ihre "sonstigen Pflichten" in der Familie davon nicht berührt wurden, führte dazu, dass Mädchen auch in den frühen 1970ern hören durften, dass das Abitur ja ganz nett sei, aber eigentlich würde sie ja dann doch heiraten und bräuchte das nicht.

Wie viele Talente damit am Herd verschwendet wurden, wie viele Frauen (außer meiner Mutter, Jg. 1926) damit unglücklich wurden, darüber will ich gar nicht nachdenken. Jedenfalls hat sich seit den 1960er Jahren ein Bewusstsein dafür gebildet, dass der Artikel 3 des Grundgesetzes, nach dem Männer und Frauen gleichberechtigt (nicht gleich) sind, in der Praxis auch umgesetzt werden sollte.

Das ist für mich kein Wunschdenken und keine lila Träumerei, sondern einfach Gerechtigkeit. Dazu gehört mittlerweile auch, dass Frauen ihre Sexualität so leben dürfen, wie sie wollen, dass sie den Mann dazu selber wählen, dass sie sich nicht jagen und abschleppen lassen müssen, weil sie auf materielle Versorgung durch einen Mann nicht mehr angewiesen sind.

Und die Männer und Frauen, die ich kenne, leben in diesem Bewusstsein ... außer in diesem Thread, scheint mir ...*zwinker*
***an Frau
10.900 Beiträge
Katharina57
Und die Männer und Frauen, die ich kenne, leben in diesem Bewusstsein ... außer in diesem Thread, scheint mir ...*zwinker*

Das hier immer noch über Selbstverständliches überhaupt diskutiert wird, zeigt auf, dass da gedanklich etwas verdammt schief läuft in Bezug auf Gleichstellung von Mann und Frau.

Hier noch einmal ein Link zum Nachlesen, ist noch gar nicht soooooooo lange her, dass die Gesetze geändert worden.

http://www.abendblatt.de/pol … ange-Weg-hinters-Steuer.html
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Granatapfel
Die Ehe, wie wir sie kennen, war bis zur Einführung der bürgerlichen Ehe nicht der breiten Masse (zu der ich jeden hier zähle) möglich, sondern dem Adel, später auch dem Geldadel vorbehalten. Und dabei ging es nicht um Liebe, letztlich nicht mal um leidenschaftlichen Sex, es ging darum Erbschaftsrecht, Grund und Boden, Besitz und letztlich Machtansprüche zu regeln.

Es gilt zu berücksichtigen dass das "wie wir es kenne" nur ein Teil der Menschheit darstellt. "Heiraten" hat viele Gesichter. Ich kenne die Argumente seitens Kirche Adel etc. Nur...das bezieht sich auf das Fleckchen Erde hier in Europa und dann erst noch Geschichtlich sehr kurz. Die Römer heirateten auch ohne Kirche, die Juden, Japaner, Chinesen, Vietnamesen ....auch Menschen im Dschungel und Urwald....Indianer. Diejenigen Herren die sich mehrere Fauen nahmen taten es eben aus...Status hirarchie Gründen., sie zählen gar nicht, es zählt die breite Masse.

Haltet urvölker bitte nicht für unwissend. Bei den Eskimos gab es ein ganz spezielles Ritual: Partnertausch in der Gruppe. Grund: Ihre isolierte Lebensweise bot zuwenig Genaustausch. Die wussten zwar nichts von Genen, aber sie kannten die Auswirkungen von Inzucht. So gab es sowas wie spezielle "Events" Medizinmänner trommelten auf bestimmte bekannte Zeiten Menschen aus weiten Umkreisen heran. Im Dunkeln wurde da gemischt.....Die Resultate...die Kinder ...wurden dann wie teils Sippenmässig aber auch liebewoll von den "Vätern" aufgezogen, es fehlte in in keinster Weise Elterliche Fürsorge. Macht bitte nicht den Fehler Urzeitlich lebende Menschen unwissender als Ihr seit darzustellen. Ihr Wissen mag etwas anders verteilt sein, die Anzahl des Wissens ist gleich.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Evian
***an:
Das hier immer noch über Selbstverständliches überhaupt diskutiert wird, zeigt auf, dass da gedanklich etwas verdammt schief läuft in Bezug auf Gleichstellung von Mann und Frau.

Hier noch einmal ein Link zum Nachlesen, ist noch gar nicht soooooooo lange her, dass die Gesetze geändert worden.
Das Thema meint nicht die Juristische Diskussion...ich redete nicht VON und schon gar nicht GEGEn Gleichberechtigung. Falls du mich damit meinst möchte ich dass du damit aufhörst zu behaupten das Thema würde an der Gleichberechtigung der Frau kratzen. Es ist üble Nachrede.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von hhtyp
Es geht nicht darum ein Menschenbild zu zeichnen. Es geht darum, den Menschen zu verstehen. Damit beschäftigen sich inzwischen verschiedene wissenschaftliche Disziplinen.
3 einfache Sätze...kein Fachwort..kein Fremdwort ist drin. Simple einfache Sprache. Kein Runtermachen,kein Aufwiegeln, kein Bevorzugen,kein Diskriminieren, kein Anklagen.

Wer vermag das nachzumachen?
***an Frau
10.900 Beiträge
mikesch_61
Das Thema meint nicht die Juristische Diskussion...ich redete nicht VON und schon gar nicht GEGEn Gleichberechtigung. Falls du mich damit meinst möchte ich dass du damit aufhörst zu behaupten das Thema würde an der Gleichberechtigung der Frau kratzen. Es ist üble Nachrede.

Geh doch hierhin http://www.joyclub.de/hilfe/ da werden ihnen geholfen.

Und jeder zieht sich den Schuh der ihm passt
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Granatapfel
Brauchen das Männer im 21. Jahrhundert, um eine Daseinsberechtigung zu haben und ihr triebgesteuertes Verhalten zu untermauern?

Wenn Du es so meinst Männer lächerlich zu machen fände ich es schade.
Obendrein einseitig.

Was meinst Du was alles dabei rauskommt würde aufgezählt werden würde man die triebgesteuerten Verhalten der Frauen aufzeigen? Glaubst du da käme weniger dabei raus? Typ: beschäftige Dich einmal mit den Frauen Du wirst staunen. Aber bitte nicht in diesem Thema, wir wollen es nicht noch mehr verzetteln.
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