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Mythos Jäger-Sammler-Beute

****on Mann
16.238 Beiträge
@****en

andererseits positiv, weil Veränderungen leichter von statten gehen sollten als wenn man die DNA umschreiben müsste

Wenn ich mir ansehe, wie unfasslich zäh gesellschaftliche Meme ihr Dasein behaupten, frage ich mich schon, ob die genetische Evolution dagegen nicht doch rasant ist *lol*
***an Frau
10.900 Beiträge
steven9966
Wir reden hier von gesellschaftlichen Bedingungen.

Das entspricht aber auch angesichts des Diskussionsverlaufs dieses Threads der männlichen Denkungsart. Wobei ich mich wieder frage, wieso das immer noch präsent ist in der heutigen Zeit. Es gibt ja nicht viele Länder in denen Frauen so selbstbestimmt leben wie wir hier in Deutschland.

Ich könnte ja auf die Idee kommen, dass Männer bedauern, dass das so ist.
****on Mann
16.238 Beiträge
@***an

Ich als Mann bedaure nicht, dass Frauen selbstbestimmt leben. Wenn Männer und Frauen restlos gleichberechtigt sind. Und ich persönlich kenne nur Männer, die auch so denken. Der Geschlechterkampf in unserem Kulturkreis ist vorbei. Die Waffen sind längst niedergelegt. Vielleicht magst du dich dem nun anschließen?
***an Frau
10.900 Beiträge
Trigon Dir und steven9966 nehme ich das ja noch ab,
Vielleicht magst du dich dem nun anschließen?

aber der Tenor geht hier in eine andere Richtung.

Ich bin auf jeden Fall der Meinung,dass beide Geschlechter sich gegenseitig Respektvoll begegnen sollen.Die andere Seite ist,dass Frauen sehrwohl gejagt werden wollen und auch hart rangenommen werden wollen.Das gehört zum Spiel und ist Teil unserer Evolution
kater975

Da wird von Respekt gefaselt um im nächsten Satz die Keule zu schwingen und mit der Evolution begründet.

So und nun ist der Weg wieder frei für die nächste tägliche Giftspritze. *freu2*
****on Mann
16.238 Beiträge
Stimmt, evian, es gibt noch einzelne Männer mit überholtem Gedankengut (denen gern mit der Pritsche eins obendrauf), aber die frauenfeindlichen Männer gibt's nicht mehr, glaube ich.

In dem von dir genannten Zitat wird BDSM-Freude verwechselt mit gesellschaftlicher Wirklichkeit.
***an Frau
10.900 Beiträge
Trigon
In dem von dir genannten Zitat wird BDSM-Freude verwechselt mit gesellschaftlicher Wirklichkeit.

Weder in diesem Satz noch in der sonstigen Diskussion sehe ich auch nur ansatzweise einen Kontext zu BDSM.
Garantiert...
steckt die Steinzeit noch in uns. Und zwar nicht zu knapp, das heißt aber nicht, dass man sich ständig darauf berufen kann um sein Handeln zu rechtfertigen.
Denn über das menschliche Paarungsverhalten aus Vorzeiten, kann nur spekuliert werden.
Männer können behaupten sie müssten alles knallen was geht, genetische Diversifikation und so.
Frauen können das gleiche behaupten, ein Kind zeugen und wenn es aus dem Gröbsten raus ist, das nächste dann von einem Anderen. Wegen der genetischen Diversifikation.
Und Frauen könnten selbst ihre Vorliebe für Gangbangs rechtfertigen, der körperlich Stärkste, mit dem besten Sperma wird bei so einer Aktion am Ende der Vater sein. Auslese.
Klar, vielleicht ist es so zu erklären, dass viele von uns Probleme haben, sich an die christlichen Konventionen zu halten, aber dann sollte man dazustehen wie man ist und nicht unsere Ahnen vorschieben.
Schließlich haben wir ein Bewusstsein und kennen die Folgen unseres Handelns und dann muss man auch seinen Partner entscheiden lassen, ob er/sie einen Höhlenmenschen will, oder jemanden der in der Lage ist bewusst zu agieren.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Dass unser Handeln
auch von Hormonen und anderen körperlichen Gegebenheiten gelenkt wird, das steht außer Frage. Im Gegensatz zu Tieren haben wir aber die Möglichkeit, unser Handeln zu hinterfragen, zu kontrollieren (von uns aus, nicht durch Dressur von außen) und uns bewusst für etwas zu entscheiden. Über uns und unseren eigenen Horizont hinaus zu denken.

Und das taten die Menschen der Steinzeit oder überhaupt die ersten humanoiden Formen und das unterschied sie von den tierischen Brüdern und Schwestern.

Dass nicht alle Menschen diese Fähigkeit nutzen, sehen wir heute noch - aber unser Handeln wird - so behaupte ich mal - vom Anfang der Menschheitsgeschichte an auch von "kulturellen" Gedanken geprägt.

Damit schließe ich mich den Gedanken von trigon und steven an - und evian übrigens auch.
****on Mann
16.238 Beiträge
@evian
Ich hatte mich auf dieses von dir genannte Zitat von kater bezogen:

Die andere Seite ist,dass Frauen sehrwohl gejagt werden wollen und auch hart rangenommen werden wollen.Das gehört zum Spiel und ist Teil unserer Evolution

"Hart rannehmen" kann zB beim BDSM ausgelebt werden, aber diese sexuelle Vorliebe sagt nichts darüber aus, wie Frauen umworben werden wollen, und schon gar nicht, dass sie "gejagt" werden wollen.

Diese Verwechslung von BDSM-Vorlieben und gesellschaftlicher Wirklichkeit ist der Zusammenhang zwischen deinem Zitat und der laufenden Jäger-Beute-Diskussion.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Mythos
Eigentlich ist ein Mythos ja nichts als das griechische Wort für Erzählung oder Sage, meistens gebraucht für Götter- oder Heldensagen. Im modernen Sprachgebrauch wird das Wort meistens verwendet, um auszudrücken, dass eine weitverbreitete Annahme nicht wahr, sondern eben ein Mythos ist. Insofern impliziert ja schon der Titel dieses Themas, dass Jäger- und und Beuteverhalten zwischen Männern und Frauen keineswegs notwendig ist.

Wenn ich persönlich Interesse an einem Mann habe, signalisiere ich das und sehe, ob das auf Gegenseitigkeit beruht. Wenn ich mich gejagt fühle, erlischt sogar anfangs vorhandenes Interesse schnell. Und die Grenze zwischen Jagdverhalten und Umwerben ist dabei ziemlich fließend. Das hartnäckige Umworbenwerden von Männern kann genauso lästig sein wie Fernsehwerbung *zwinker* .
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
@****on
Der Schreiber hat sich missverständlich ausgedrückt, wenn er es so gemeint hat. Kann passieren - aber es gibt sie auch, die Männer, die mir erzählen, was alle Frauen wollen und an meinem Geisteszustand zweifeln, wenn ich das für mich ablehne.

So ähnlich wie die in dem Posting von doro2011.
Wenn ich mich gejagt fühle, erlischt sogar anfangs vorhandenes Interesse schnell. Und die Grenze zwischen Jagdverhalten und Umwerben ist dabei ziemlich fließend. Das hartnäckige Umworbenwerden von Männern kann genauso lästig sein wie Fernsehwerbung

*******966 Mann
1.678 Beiträge
Genervt von (Um-)Werbung
Das ist ja ein anderer Effekt.

Wir stellen die Tendenz fest, dass Frauen eher erwarten, aktiv kontaktiert zu werden. Die Männer übernehmen die Erstansprache. Bei Frauenmangel führt das natürlich dazu, dass viele männliche Zuschriften pro Frau eingehen. Das kann nerven.

Warum Frauen eher kontaktiert werden wollen, weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist dies aber auch eine kulturelle Sache ("ein Mädchen tut das nicht" oder die neue Variante "das ist arm", "opfermäßig").
****on Mann
16.238 Beiträge
@****en

Warum Frauen eher kontaktiert werden wollen, weiß ich nicht.

Warum ich eher kontaktiert werden will, weiß ich jedenfalls:

• Es ist bequemer.
• Habe keine Kapazität zum Anschreiben frei.
• Erspare mir Frust wegen böser oder fehlender Reaktionen.

Ich dachte bisher, dass es bei den Frauen auch so ist.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
*ja*

Plus
• Ich kriege sowieso genug Anfragen.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Wenn das die relevanten Punkte sind, dann müsste sich das ja bei einem Männer-Mangel umdrehen. Tut es das?

Erfahrungsgemäß ist auch in normalen Datingcommunities ("Singlebörsen") das Geschlechterverhälntis ausgeglichener, das Verhalten aber vergleichbar: Der Mann schreibt zuerst an.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Ach
... nur einer ist da aktiv ???

*panik* *umfall*

Scherz beiseite: Wie ist das mit der Tradition, dass die Initiative von ihm ausgehen sollte ? Auch in der Disko, beim Tanzkurs und so weiter und so weiter... und wenn eine Frau sofort zusagt, ist sie "leicht zu haben" und wenn sie gleich Sex hat, sowieso eine Schlampe.

Ist das nun genetisch oder kulturell bedingt ?
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Katharina57

Ja, gute weitere Beispiele.

Meine Antwort wäre: Ich glaube, das ist kulturell bedingt.
Paarungsverhalten
Ich nutze den JC gar nicht (mehr) dafür, werde hier aufgrund meines minimalistischen Profils auch nicht angeschrieben und schreibe selbst nicht an, bin glücklich vergeben.
Als ich noch nicht glücklich vergeben war, habe ich durchaus selbst gesucht, genau nach der von Doro beschriebenen Methode. Die funktioniert auch in Datingcommunities: Mit einem kurzen Anschreiben Interesse signalisieren, schauen, ob etwas zurückkommt, dabei entspannt bleiben, und dann sehen, was sich entwickelt (möglichst bald offline).

Auch bei mir ist es so, dass ich in der "Werbungsphase" ein ausgeglichenes Verhältnis von "Rangehen" und "kommen lassen" bevorzuge. In der Art eines Balztanzes, den beide miteinander tanzen.

Der, mit dem ich jetzt glücklich bin, wurde von mir zuerst angeschrieben und hat ein halbes Jahr lang nicht darauf reagiert (weil er mit was anderem beschäftigt war). Was ich so höre, von Frauen, die den Männern generell den ersten Schritt überlassen, klingt das nicht nach einer glücklich machenden Strategie. Aber ich glaube, dass es da On- und Offline erhebliche Unterschiede gibt: Ich zB bin offline total unfähig, die ersten Paarungstanzschritte einzuleiten, ich neige da eher zur Bulldozer-Variante oder mache gar nichts und fange die subtilen Signale auch nicht auf. Mit Worten hab ich es eher, daher fällt es mir online leicht. Andere Frauen flirten dagegen sehr gekonnt im realen Leben, und der Mann muss diese Signale nur auffangen und das Spiel/den Tanz weitertreiben.

Zu großer Hunger, um im Jäger-Sammler-Beute-Bild zu bleiben, ist dabei bestimmt häufig ein Hindernis. Daher haben, da möchte ich mich Shouta anschließen, Sammler, die mitnehmen, was sich anbietet (und das auch finden, weil sie den nötigen Blick dafür haben!) sicher Vorteile.
*****975 Mann
17 Beiträge
...
Es geht bei dem was ich geschrieben habe nicht darum jemanden zu bedrängen oder alle über eine Kamm zu scheren.Dann drücke ich es eben liebevoller aus-Frauen wollen umworben und erobert werden-zumindest die meissten.Das entspricht dem Begriff jagen.Und hart rannehmen hat in dem Kontext nichts mit SM-Praktiken zu tun.Ich lese aus dem Wunsch-er soll wissen was er will und es sich auch nehmen,heraus,dass sich viele Frauen eben einen starken und Dominanten Mann wünschen,was nicht heissen darf,dass jemand überrumpelt werden soll.Da haben wir eben gelernt mit anderen Werkzeugen als der Keule zu arbeiten.Ich freue mich hier zu leben,aufgrund der Gleichberechtigung und Aufgeklärtheit der Menschen.Nochmal zur Religion:Wenn in einer Religion viele Frauen erlaubt sind,bedeutet das nicht automatisch,dass Sexualität frei ist-Die Frauen werden in diesen Kulturen erheblich unterdrückt.Mir fällt eigentlich nur eine Weltreligion ein,die sich in ihren westlichen Ausprägungen, frei mit Sexualität auseinandersetzt bzw.den Menschen als Ganzes betrachtet und das Finden des Glücks unter Einbeziehung von Liebe und Sexualität anstrebt.Und das sind die Buddhistischen Strömungen.Dabei geht es auch nicht um Monogamie ,sondern um freie Entfaltung.Das Glück des Menschen,um eine bessere Welt zu schaffen.Anders als in anderen Religionen,die uns Gebote und Regeln auferlegen,die selbst von Würdenträgern nicht eingehalten werden,ist praktizierter Buddhismus ein Weg der Erkenntnis und diese kommt von allein und von innen.
sorry
zum Thema Buddhismus: das ist leider eine absolut vereinfachende und westlich-verklärte Sicht auf "den Buddhismus", der sehr vielfältige und unterschiedliche Strömungen umfasst. Auch solche, die mit Toleranz und Aufklärung unvereinbar sind, siehe Myanmar. Und etliche Buddhisten behaupten zum Beispiel, dass Frauen ihrer Natur nach gar nicht zur Erleuchtung fähig seien - was ich persönlich nicht gerade für den Inbegriff von Emanzipation halte.
Aber natürlich gibt es auch feministische Strömungen, die die Differenz betonen.
*****975 Mann
17 Beiträge
...
drum sagte ich ja auch die westliche strömung-einmal bitte richtig lesen und sich mit dem Thema befassen.danke.
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Es ist
nicht die Religion an sich, sondern die Art und Weise, wie sie gelebt wird in der Gesellschaft in der sie gelebt wird.

*mrgreen*
****un Frau
49 Beiträge
Buddhismus ist sehr verschieden, man sollte Lamaismus von Chan, dzen und anderen Richtungen trennen. Sogar unter einem Namen verbergen sich mehrere Richtungen, wie z.B Diamanatenweg, Dzogchen u.a. im lamaistischen Buddhismus. Dementsprechend sind unterschiedliche Einsichten auf die Rolle der Frau. Die Religonen sind nicht die alleinige "Hirnherrscher" da spielen große Rolle allgemeine gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Ideologien.

As meiner praktischen Erfahrungen weiß ich, dass es in buddhistischen Traditionen durchaus erleuchtete Frauen gibt, insbesondere in geheim gehaltenen Schulen. Da geht es auch um Sex auf höheren Ebene, was für unvorbereitete Menschen kaum verständlich ist oder gar gefährlich ist.

Solche fortgeschrittene Frauen sind bewusst und selbstbewusst genug, um zu wissen, wozu sind sie hier sind. Um von Neugierigen nicht gejagt zu werden, weil sie Lust und Glück auf Wolke 8 und höher bringen können, halten sie sich bedeckt.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nochmals
zu den Religionen: die eigentliche Idee hinter den Regeln, die es überall im gesellschaftlichen Bereich gibt, schon im Kiga eingeübt werden, ist das Vermeiden des Übereinanderherfallens. Dass Menschen nicht durch die Bank Lämmer sind, sondern viele auch Raubtiere, dem wird damit Rechnung getragen, ob mit Erfolg wäre eine andere Diskussion, manchmal scheint dieser recht zweifelhaft zu sein.

Aber das Wichtigste: immer sollte man Religionen unterscheiden von ihren weltlichen Vertretern. Wer zum Beispiel das Neue Testament kennt, kann auch wissen, dass das, was dieser vor rund 2010 Jahren geborene Mensch lehrte, sich sehr von dem unterscheidet, was daraus , ganz wie es den Mächtigen ins Konzept passte, gemacht wurde. Wäre man seiner Lehre gefolgt, hätte es z.B. nie ein Massaker an den Katharern in Béziers durch ein Kreuzfahrerheer geben dürfen.

Nicht die Steinzeit steckt in uns, sondern die Evolution. Genau wie ein Welpe alle Geninformationen vom Wolf in sich trägt, auch wenn er Schoßhündchen ist, so tragen wir die Grundinformationen in uns, die den Menschen in früheren Jahrtausenden das Überleben ermöglichten- bis heute. Auf Grund der in den Genen vorgesehenen Anpassungsfähigkeit, hat sich der Mensch weiter entwickelt. Aber genau das heißt, wenn unsere Vorfahren dieses oder jenes taten, weil sie sich so fortpflanzen konnten und ihr Leben sicherten, passt sich der heutige Mensch seiner Umwelt an. Welche Zeiten Menschen von Anbeginn an durchlaufen haben steckt im genetischen Programm nicht, nur das, was Menschen generell ausmacht und von Tieren unterscheidet.
*****975 Mann
17 Beiträge
...
ok.hastes nochmal anders geschrieben.Steinzeit ist ja an sich nichts schlechtes-ist übrigens auch ein Teil unserer Evolution.Und die steckt auch noch in uns.Die ersten Familienbande entwickelten sich,eine komplexe Sprache,Arbeitsteilung,Totenkult,Spezialisierung.Und ja-die Idee der Kirche war an sich eine andere.Hat sich aber nunmal so entwickelt-als Institution der Unterdrückung.Und vorallem auch der Sexualität.Das zieht sich durch unsere ganze Geschichte.Christianisierung,Missionierung von Naturvölkern-Unterdrückung,Ausbeutung,Versklavung,vor allem aber die Massen Dumm und hörig zu halten...
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