Verhalten der Frau
ch möchte das Thema etwas erweitern.
Im Thema gab es Stimmen die von der Aussage dass unsere Verhalten, hier speziell sind da wohl die männlichen gemeint, aus der Steinzeit stammen nicht begeistert sind.
„so schnell wie möglich davon wegkommen“ ist in etwa eine Aussage die hier zusammenfassend für diejenigen steht die die Steinzeitvorstellung ablehnen.
Wir haben also zwei Gruppen, die Steinzeitler und die Zivilasatiönler. Es ist etwas salopp ausgedrückt aber es trifft den Nagel auf den Kopf.
Leicht zu erkennen: Ich bin Steinzeitler. Wichtig ist und es ist auch eine Forderung von mir an die Diskussionsteilnehmer…ich mache hiermit keine Wertung! Klar soweit?
Was in der Diskussion bis jetzt fehlte war das Steinzeitverhalten der Frauen. Und wenn einigen Weiblichen Mitleserinnen nun wegen obigem Satz der Puls hochschnellt: ich meine das erst noch im positiven Sinne. Ich weiss…knüppeldick und SCHEINBAR rotzfrech, aber lest erst mal weiter.
Das erweiterte Thema heisst….Zitat von Katharina :
Was wir überhaupt nicht wissen: Wie wählen Frauen aus...?
Und Bluemchen:
Das kann ich nämlich auch nicht wirklich erklären
Meine lieben Damen…ich könnte jetzt ja argumentieren dass wenn IHR als erwachsene Frauen es immer noch nicht wisst…wie sollen es die Männer dann wissen? Wissen wie ihr wählt und wissen was sie zu tun haben?
Zum Glück glaube ich Euch beiden diese Aussage nicht, drum kann ich dies Argument nicht bringen.
Warum glaub ich es nicht?
Katherina:
Meine Erfahrung: die einzige Schulter, an die ich mich verlässlich anlehnen konnte, war immer meine Eigene.
Na, das ist doch schon mal was, damit kann man arbeiten! Wenn du das SO formulierst darf man guten Gewissens davon ausgehen dass du eigentlich ganz gern an verlässlichen Schultern von jemand anderem anlehnen würdest.
Also…das ist schon mal ein wichtiges Auswahlkriterium. Eines ist nicht keines. Du weisst also wie du wählen WÜRDEST. Die Evoluitonsbieologen sagen dies Auswahlkriterium stammt aus der Steinzeit. Das zu eklären müsste man den Mund fuselig reden, bzw die Finger wund Tippen.
Das allerbeste Argument dass auch Frauen Steinzeit in sich tragen kommt von, ….man höre und staune….Trommelwirbelllllllllll…Bamm: Von Evian. Merci vielmal!
Evian:
Und werben um eine Frau ist das nicht etwa ein wunderbares Spiel in dem die vielen Glückshormone die für dafür dann freigesetzt werden und uns in einen berauschenden Zustand versetzen.
Hoffentlich den Mann auch
Um Evians sensationellen Satz gebührend zu feiern bringe ich noch ein Zitat von
Katharina:
Die romantische Liebe und die "Kernfamilie" sind dann eine noch mal spätere
Erfindung.
Evian hat absolut recht finde ich, es ist ein wunderbares Spiel,seien wir froh darüber und geniessen wir es sobald sich jene Hormone bemerkbar machen.
Und…. jetzt schauen wir uns den Grund dafür mal Genauer an: Die Hormone.
So. Hormone steuern uns. Davon dass das total unbewusst geschieht und somit Katharinas Vorstellung, dass wir uns bewusst für Verhalten entscheiden recht gut widerlegt man abgesehen, ist wesentlich dass unser Körper nicht nur DIESE Glückshormone trägt. Nein, der Körper beinhaltet eine Vielzahl Hormone die so einiges Steuern. Ihr kennt sie eigentlich alle! Dies tun sie seit es das Lebewesen Mensch gibt. Möchtet ihr allen Ernste wirklich davon ausgehen, dass jenes Hormon das dafür sorgt dass wir uns verlieben erst „eine spätere Erfindung“ sei? Das ist doch nicht euer Ernst oder? Alles andere, sämtliche Hormone die all die anderen Vorgänge steuern in der Steinzeit vorhanden, jenes Glückshormon soll dann so husch husch mit der Zivilisation und dann wohl erst noch aufgrund der Vorstellungen der katholischen Kirche, das war auch ein Thema hier drin, mit einem Fingerschnipp in die Gene gezaubert worden sein?
Also Bitte, Ich finde ihr könnt ruhig Grösse zeigen und zugeben dass DAS nicht möglich ist, und dass jene wunderbaren Glückshormone, die die das Verlieben ermöglichen, genauso Steinalt sind wie der Rest des ganzen Homosapiens.
Und jetzt kommts erst…….Wenn die Hormone schon damals existierten stammt auch das Verhalten von damals. Das hat aber Konsequenzen für die Betrachtungsweise, auch des weiblichen Verhaltens.
Wer kann damit leben?