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Mythos Jäger-Sammler-Beute

*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Political Correctness ist ein Begriff aus den USA und der Versuch, eine Sprache zu benutzen, die nicht diskriminiert und herabsetzt. Viele der heute benutzten Begriffe sind von den Betroffenen selber gewünscht, z.B. "Sinti und Roma" anstatt "Zigeuner".

Keiner verbietet, diskriminierend und herabsetzend zu sprechen und zu denken.

Es ist aber auch nicht verboten, das zu kritisieren.

Das ist ein Ergebnis unserer Geschichte, unserer Denkweise und unseres Grundgesetzes ("Die Würde des Menschen ist unantastbar") --- alles lange nach der Steinzeit erfunden und ebenso wichtig wie die Hormone und die "Natur"...

Und ansonsten stimme ich Trigon zu, das erspart mir eine Menge Arbeit. *hi5*
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Political Correctness ist ein Begriff aus den USA und der Versuch, eine Sprache zu benutzen, die nicht diskriminiert und herabsetzt
Das ist die Schönwetter erklärung. PC ist auch ein Auswuchs der aus dem Jahre 1924 stammenden Kritischen Theorie, mit dem Ziel eine Bewusstseinsveränderung bei den Menschen zu erreichen, um sie auf die Politische Schiene jener Kritischen Theorie zu bringen. Die Verfechter jener KT bestimmten erst was gut und was schlecht ist, heute hat sich das verfeinert ist diffuser geworden, viel wird von den Redaktoren der Medien bestimmt. Das sonst von diesem Kreisen geforderte "Hinterfrage" gezielt verhindert. Es gibt keine Regelwerk. Jedes Wort kann da gemeint sein. Das ist der Grund dass es ein weiter Weg mit verschiedenen Zwischenbegriffen war um von Rauschgiftsüchtige zu "Suchtmittelkonsumentinnenundsuchtmittelkonsumenten" zu kommen....gezielter Nebeneffekt:Die Verantwortung für eigenes Tun soll damit verschleiert werden: Beim "Süchtige" sieht man deutlich wo Verantwortung liegt, bei "Konsument" nicht, denn das ist jemand wie wir alle auch. Gleichmacherei, verschleierei.

Am Wort Zigeuner ist nichts abschätziges, auch am Wort Neger nicht. Abschätzig ist, wenn man beim aussprechen abschätzig FÜLHLT. DAS ist der springende Punkt. PC redet absichtlich nicht davon dass massgebend ist was man bei Aussprechen eines Wortes fühlt, denn sonst müssten die Verfechter von PC sich selber an den Nasen nehmen. Verfechter der PC können problemlos bei Worten wie "Gesellschaft" oder "Krawattenträger" oder "die katholische Kirche" etc. etc. etc. die übelsten Gefühle entwickeln. Sie sind jedoch unantastbar weil PC Wortbezogen und nicht Gefühlsbezogen eingesetzt wird. Simpler Trick..diejenigen wo darauf reinfallen möchten bitte sehr, es gibt aber auch noch Andere.

Seit den 90 Jahren wird PC aktiv genutzt um selber zu diskriminieren. Erst seit kurzer Zeit ändert sich das gottseidank.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Alleine
Keiner verbietet, diskriminierend und herabsetzend zu sprechen und zu denken

Ist, falls sich das zB auf die Nutzung des Wortes Zigeuner bezieht, schon eine Diskriminierung und herabsetzung. Nämlich die meiner Muttersprache. Und ...wäre sogar eine Verleumdung.
******_he Mann
363 Beiträge
interessant
*******_61:
Und ...wäre sogar eine Verleumdung.

Wer wird denn, wenn von "Keiner" die Rede ist, verleumdet? Der Herr K aus den Geschichten von Bert Brecht? Das ist 'ne fiktive Gestalt, der wird wohl kaum eine Verleumdungsklage anstrengen.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Die Jagd, so wie ich sie im Thema definiert habe, wird von alle Völkern von Männern letztendlich ausgeführt. Es kommen weibliche Unterstützungen vor, das ist Richtig. Eben....Unterstützung...das Wort sagt es schon. Die Entscheidenden Tätigkeiten führen Männer durch.
Kulurtechniken wie Fliegen etc gehört zum Thema Werkzeugherstellung, das ist Geschlechtsneutral.Es ist ein anderes Thema, behandeln wir hier jetzt nicht.

Ebenfalls bekannt ist, dass Menschen sich untereinander deutlich mehr unterscheiden, als sie dies als Männer und Frauen tun.
Äh..bekannt...das wird lediglich oft so ausgesprochen und es ist überall zu lesen. Darum Bekannt. Weniger bekannt ist dass auch bekannt ist, dass die Anzahlt der Verhalten unter dem Menschen weitaus mehr gleiches als unterschiedliches haben. Ein Beispiel. Es gibt Menschen denen gilt schwarz als Trauer andere nehmen weiss. Das pure Gegenteil? Nein. Beide verhalten sind gleich. Sie drücken Trauer auch durch Farbe aus. Das ist das wesentliche.

Und dass das Frauenumwerben genau so kernig sei.
Gemeint ist da ja die Jagd.
Da bin ich Deiner Meinung. Drum hab ich das Thema eröffnet.
***an Frau
10.900 Beiträge
Die Entscheidenden Tätigkeiten führen Männer durch.


Irgendwie fühle ich mich wirklich in der Steinzeit wenn ich das lese. *haumichwech*
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Sicher bist du das.
Steinzeitverhalten
Genetisch programmiertes Verhalten ist im Menschen immer noch präsent und nur durch eine dünnen Mantel der Zivilisation bedeckt. Das dürfte doch unstrittig sein.

Der Begriff "Jäger/Beute" ist jedoch nicht auf die Partnersuche anwendbar, sondern eher auf andere maskulinen Verhaltensweisen.

Im Bereich Partnersuche gilt aber durchaus "Er erobert / sie lässt sich umwerben und wählt" und ist gewiss auch "steinzeitlich", also biologisch bestimmt. Da kann das dünne Deckmäntelchen der Zivilisation mal kurz was drüberwerfen, aber im Grund fühlen Männer wie Frauen immer noch so wie vor Tausenden von Jahren.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Es ist rund 10 Jahre her da hatte ich eine Riesendiskussion mit einer Bekannten, ähnlich evian, über dieses Thema.
Diese Dame, Heidi, eine ausgewiesene Outdoorexpertin, Bergwelt in Eiseskälte rund um den Globus bis Kanu und Trekking und Survival in Sibirien etc etc.
Sie meinte folgendes " ich habe mit eigenen Augen auf Grönland gesehen dass die Männer ihre Töchter mit zur Jagd mitnehmen, Frauen können also genausogut jagen wie Männer"
Für Heidi ist das der Ultimative Beweis. Für Sie ist Jagd: mit dem Motorschlitten und Zielfernrohr ausgerüstet auf 200 Meter einen "Tot" sichern Schuss auf eine Robbe abgeben. Es war absolut unmöglich dieser damals 40 jährigen Frau zu erklären dass DAS keine Jagd ist. Handhoch wer den Unterschied zu meiner Definition zu Jagd erkennt.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Schweiss abwisch...
Katja...ein herzliches schweizerisches
Määäärci viiiielmaaaaal.
******_he Mann
363 Beiträge
was ist entscheidend?
Kinder kriegen zum Beispiel, traditionell eine männliche Tätigkeit?
Achnee, es geht ja immer noch um Ernährung. Entscheidende Tätigkeiten bei der Nahrungsbeschaffung werden von Männern ausgeführt, ist die Annahme.
Während das Zubereiten der Nahrung, von welchem Menschen welchen Geschlechts auch immer, nicht so entscheidend wäre, in dieser Denkweise? Dann müssten wir aber Aasfresser sein, wenn das Zubereiten der Nahrung nebensächlich wäre.

mikesch, hast Du meinen Link zu der Publikation über jagende weibliche Aborigines gesehen? Ohne Zielfernrohr, ohne Motorschlitten, ohne Feuerwaffen.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Entscheidende Tätigkeit bei der Jagd hab ich geschrieben,nicht bei der Nahrungsbeschaffung. Ist das so schwer zu entziffern Shouta?
******_he Mann
363 Beiträge
sorry
ich bin nicht beim Bund gewesen. Und Tiere gejagt hab ich auch noch nie. Ich hoffe, Du entschuldigst daher meine Schwierigkeiten beim Lesen. Weil: wer noch nicht mal zielen, abdrücken, töten kann, wie soll der beim Lesen und Schreiben erfolgreich sein?
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Nein entschuldige ich nicht, weil Du es lächerlich machst. Mit Deinem letzten Satz zeigst du dass es dir nicht um Sachlickkeit geht.
Das hier entscheidende Wort "jagd" kann man ganz gerne extra "nicht lesen können". Wenn man es aus normalem Fehler heraus geschieht gibt man es zu und gut ist. Ironie ist dann total unnötig.

Über die Jagd der Aborigines habe ich schnell 20 Seiten gelesen.
Die Autorin weist sauber aus, dass Jagd verschiedene Definitionen kenne, eine zB beinhaltet sogar das Sammeln von Muscheln als Jagd. Eine meint Jagd auf grösseres Wild ohne Einsatz von Metallwaffen. Das sieht doch schon ganz anders aus. Bis zu diesen 20 Seiten gibs etliche formulierungsunterschiede vergleichbarer Art.
Das Buch ist mit der Absicht geschrieben Feministisch-Kritisch zu sein. Das schreibt sie genau so.
Es Zeigt ein Bild mit einer Frau mit einer toten Echse ca 20 cm lang....
In Australien gibt es, nach der Ausrottung des Beutelwolf auf dem Land "faktisch" keine Raubtiere mehr, jedenfalls keine, die man mit denen auf anderen Kontinenten, für den Mensch gefährlichen, vergleichen kann.

Mein auf die Schnelle gefasstes Fazit: Tendenziös, das ist nicht weiter schlimm, aber ich fürchte in einer Umgebung durchgeführt die nicht aussagekräftig ist. Ausserdem schreibt sie sie hätte die Untersuchung "bewusst vom Bürostuhl aus" durchgeführt dann aber lese ich dass sie mit Aborigines Frauen mit auf ihren Streifzügen dabei gewesen sei. Das glaube ich... aber...ja was gilt nun?
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Der ist auch gut
" Wenn zu Beginn für den Jäger als auch für das Wild feststeht, dass das Tier nicht entkommen kann, dann handelt es sich nicht um Jagd, sondern um Schlachterei."

Ein wichtiges Kriterium ist die Entkommenchance des Wildes
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Jagen, ohne zu töten...
Ich war Jahre lang auf Jagd. Beruflich. Ohne je zu töten. Tolle Schnappschüsse gab es. Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge, Burgen im Blitzgewitter, Prominente, Politiker,.... Menschen, wie du und ich sowie auch Frauen ;-).

Ich überlege mir was (welche Beute) ich will, wo ich sie find, welcher Tag dazu perfekt ist. Manchmal haben wir Spezialisten engagiert, manchmal Lockvögel, manchmal einfach Schauspieler...

Die Beute hatte immer die Chance zu entkommen. Manchmal war es bewölkt, wo Sonne scheinen sollte, manchmal regnete es, manchmal kam der Regen nicht, manchmal...

Zielen und abdrücken kann viele Variationen haben. Jagd ist eher ein Gefühlscocktail, als eine Tätigkeit. Sie kann von Männern und von Frauen betrieben werden.

In den wenigsten Beiträgen hier konnte ich erkennen, was unter Jagd verstanden wird.

DeltaSagittarii
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Political Correctness ist ein Begriff aus den USA und der Versuch, eine Sprache zu benutzen, die nicht diskriminiert und herabsetzt.
So war das mal - inzwischen ist Political Correctness ein Instrument zu Supression der Meinungsäußerung Andersdenkender.
****ta:
Kinder kriegen zum Beispiel, traditionell eine männliche Tätigkeit?
Ja ist es, ganz am Anfang muß man schon ran um dabei zu helfen das es was wird, dann hast Du ca. 9 Monate Lust, Spaß, Freude an der Schwangerschaft und darfst trösten, bewundern, lieben, vergöttern, streicheln, nochmal trösten ... oder öfter, liebhaben und vieles andere mehr, wenns dann soweit ist darfst Du im Kreissaal umarmen, handhalten, mutmachen, mitlachen, mitweinen, mitleiden und wenns geschafft ist Dich freuen - ganz riesig!

*******979:
Im Bereich Partnersuche gilt aber durchaus "Er erobert / sie lässt sich umwerben und wählt" und ist gewiss auch "steinzeitlich", also biologisch bestimmt. Da kann das dünne Deckmäntelchen der Zivilisation mal kurz was drüberwerfen, aber im Grund fühlen Männer wie Frauen immer noch so wie vor Tausenden von Jahren.
Ich befürchte das stimmt und habe lange gehofft die Emanzipation hätte uns weitergebracht...
*******rion:
So war das mal - inzwischen ist Political Correctness ein Instrument zu Supression der Meinungsäußerung Andersdenkender
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass wir mal gleicher Meinung sind. Aber ich stimme dir zu. Politische Korrektheit ist ein Methode, um Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Eine der übelsten Formen der Heuchelei und eine perfide Technik, Denkverbote zu etablieren.

Ich befürchte das stimmt und habe lange gehofft die Emanzipation hätte uns weitergebracht...
Wie gesagt, der Mensch ist Tier und unsere biologischen Veranlagungen werden nur durch ein ganz dünnes zivilisatorisches Bolero-Jäckchen so gerade eben mal verdeckt und auch das nicht immer.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*******979:
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass wir mal gleicher Meinung sind. Aber ich stimme dir zu. Politische Korrektheit ist ein Methode, um Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Eine der übelsten Formen der Heuchelei und eine perfide Technik, Denkverbote zu etablieren.
Das unterscheidet uns in der Denkweise - ich würde nicht ausschließen das ich mit jemand der bei einem Thema anderer Meinung ist - beim nächsten Thema gleicher Meinung bin. Das hängt doch vom Thema ab und nicht von der Person oder dem Userprofil.
*******979:
Wie gesagt, der Mensch ist Tier und unsere biologischen Veranlagungen werden nur durch ein ganz dünnes zivilisatorisches Bolero-Jäckchen so gerade eben mal verdeckt und auch das nicht immer.
100 % Zustimmung - Ich sehe bei Menschen allerdings ganz unterschiedliche Entwicklungsstadien, manche sind ethisch noch lange vor Sokrates oder Anaximander, andere sind schon weiter und verhalten sich zumindest jenseits von Notsituationen auch so.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Ich befürchte das stimmt und habe lange gehofft die Emanzipation hätte uns weitergebracht...

Ich finde dies Hoffen ist vergebliche Mühe, es wird nicht gelingen. Ich finde besser wäre es einzusehen, sich damit zu arrangieren zu wissen wo was wie abläuft um nicht ständig in die Stolperfallen unseres tierischen Erbes zu trampeln.
Eben...Männer...hört damit auf zu behaupten, von einer Frau in rüder Form zu wechseln wäre mit männlicher Jagd zu erklären. Es stimmt schlicht nicht.
Behandelt die Frauen anständig, ein richtiger Mann kann sich nämlich genau DAS leisten.
*******nse Paar
486 Beiträge
Das ganze hat überhaupt gar nix mit der steinzeit zu tun, sondern ist eine soziale verhaltensweise, anerzogen in den letzten 2-3000 jahren.
Absoluter mythos, dass männer in der steinzeit jagen waren u frauen in der höhle.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*******nse:
Absoluter mythos, dass männer in der steinzeit jagen waren u frauen in der höhle
Stimmt - das wäre auch eine unlogische Verschwendung menschlicher Leistungs-Ressourcen gewesen.
das ist kein Mythos
das ist mangelhafte Verstaendigung der Geschlechter , fehlinterpretiertes gesellschaftlich anerzogenes Rollenverhalten,

so was wie sich selbst erfüllen des Vorurteil.

Der eine denkt ( und das hat er von einem anderen gehört oder gesehen ) das das der Weg zum Ziel ist.

Und wenn das das funktioniert, dann wird das wiederholt .
***an Frau
10.900 Beiträge
Eine höchst interessante Sendung zum Thema und wie der Sex in der Steinzeit war, zumindest wie es die Wissenschaft vermutet auf Grund der Wanderungen und Ansässikgeit der Steinzeitmenschen.

http://www.zdf.de/ZDFmediath … 2127194/Sex-in-der-Steinzeit
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Da mußte ich lachen...
Vor kurzem wurde noch behauptet eine Mischung der Gene von Neandertaler und Sapiens Sapiens sei nicht möglich. Nun findet man die Mischung und staunt.

Da kann man sich nur Fragen ob den Forschern die Logik mit Schaumlöffeln verabreicht wurde.
Noch NIE entstand eine Spezies einfach ruckzuck so aus dem nichts als modernere Version. IMMER ist dies das Ergebnis von optimierender Evolution die sich über Generationen hinzieht. Logischerweise muß es immer auch übergangsformen geben.
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