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Mythos Jäger-Sammler-Beute

*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Und logischerweise
gehen Wissenschaftler von dem aus, was sie beweisen können. Und da gab es bislang keine Hinweise auf massenhafte Vereinigung von Neandertalern und Homo Sapiens. Es sieht so aus, als ob es einfach zwei verschiedene Menschen-Formen sind, von denen die eine dann überlebt hat und die andere ausgestorben ist.

Bis man neue Beweise findet ... es gibt eben keine abolute Wahrheit, auch in der Wissenschaft nicht.
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich fand die Sendung sehr interessant, auch mit dem Hintergrund dieses Threads.

Es ist wohl sehr schwer anhand von Fundstücken Gene zu analysieren. Trotzdem ist die Sendung sehr anschaulich und informativ gestaltet.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Gerade in dieser Disziplin
der Wissenschaft verhalten sich viele Wissenschaflter leider nicht immer besonders wissenschaftlich.
Schon die Diskussion wann ist der "Mensch entstanden?" war in den letzten Jahrzehnten mit soviel Scheinwissen belastet das sie geradezu irrsinnig war. Die Wissenschaftler müßten eigentlich davon ausgehen das sie vieles NICHT wissen, statt dessen werden auf einem dünnen Gerüst weniger Funde
Thesen aufgestellt, als Theorien vermarktet und fast im Jahresrhytmus revidiert. Das macht nur publizistisch momentan Sinn (Tantieme) und nur im Bezug auf das Lockermachen von Forschungsbudgets
was noch verständlich ist.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Und Du bist ein Fachmann ? Also ein studierter Paläontologe oder wer dafür zuständig ist ?

Es ist, wie Du schon sagst, immer wieder auch eine "Diskussion" . Und die Vermarktung im Fernsehen ist nicht unbedingt das, was wirklich diskutiert wird.

Da fand ich diese Sendung, die evian angegeben hat, auch sehr interessant und ordentlich gemacht. Es ist erstaunlich, was man heutzutage alles aus einem kleinen Kochenfragment herauslesen kann. Und die Sendung zeigte, wie mühsam es ist, das Puzzle unserer Vorgeschichte zu lösen. Dass dabei auch verschiedene Wissenschaften zusammen arbeiten müssen - ich fand es echt spannend.

Dass man für Forschungen auch Interesse finden und Geld locker machen muss, widerspricht dem nicht, in meinen Augen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Warum so überheblich?
Ich bin beruflich seit 1991 in der wissenschaftlichen Fachpublizistik (Forschung) tätig.
in diesem zusammenhang
Traue keiner Statistik, sei denn du hast sie selbst gefälscht!

Wenn ein Wissenschaftler eine Frage formuliert, die Untersuchungen durchführt, kann es passieren, das die Versuchsergebnisse die nicht passen.....einfach keine Berücksichtigung finden.....

In den USA ist die Evolutionstheorie teils umstritten!

Ein wenig oft topic aber nicht wirklich
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
@*******rion ... dann bitte ich um Entschuldigung - ich war echt etwas überheblich. *tuete* *sorry*

Ich sehe manches immer noch anders, aber das kommt aus dem, wie es in meinem Fachgebiet so abläuft. Im Prinzip ist es egal, weil die Frage der Vermarktung von Ergebnissen der Wissenschaft eigentlich nicht das Thema hier ist.

Die Ergebnisse der Forschung eventuell schon, aber ob es Vermischung von Homo Sapiens und Neandertalern gab - ist das wichtig für unser Thema ? Das ist jetzt eine echte Frage ... *nachdenk*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*******na57:
aber ob es Vermischung von Homo Sapiens und Neandertalern gab - ist das wichtig für unser Thema ? Das ist jetzt eine echte Frage ...
Vordergründig nicht - doch wie will man die Fragestellung:
Frauen beklagen sich darüber, dass Männer Frauen wie Jäger ihre Beute betrachten. Sie wünschen oder fordern gar Abkehr von Steinzeitverhalten.

Männer rechtfertigen sich recht oft damit, dass " das Jagdverhalten halt nun mal in den Genen gespeichert sei" und meinen Männlichkeit definiere sich damit Frau, gemäss den Regeln des Jagdverhaltens behandeln zu dürfen, können, ..müssen.
Beantworten können wenn man gar nicht weis wie dieses Steinzeitverhalten war ...
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
*hi5* ... das ist meine Rede seit Anfang des Threads, denn alle Ausgrabungen können nichts über das Flirt- und Partnerschaftsverhalten unserer Vorfahren sagen.

Denke ich mal.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ich kann nur vermuten:
--- Auch damals mußten die Geschlechter irgendwie zueinander finden.
--- Man sich wird auch damals auf unterschiedliche Weise gefunden haben.
--- Verliebtheit und
--- Liebe / Zuneigung und
--- sexuelle Anziehung wird es auch damals schon gegeben haben
--- Man konnte miteinander sprechen
--- Religiöse Normen waren weniger relevant als natürliche Erfordernisse
--- Streit und Aggressionspotiential waren bereits vorhanden.

Ein anderer Ansatz ist die Forschung im Bereich Sexualität der Naturvölker, der Autor Adolf Tüllmann hat in seinem Buch das Liebesleben der Naturvölker (Hans E. Günther Verlag, Stuttgart 1960) seine bemerkenswert systhematischen Forschungen publiziert. Es ist denkbar das sich daraus - mit Vorsicht einige Dinge ableiten lassen können im Bezug auf das Thema der Rolle der Geschlechter in der Steinzeit, da die beschriebenen Kulturen zum Teil eine steinzeitliche Lebensweise erhalten haben (gemessen an den Werkzeugen und sonstigen Fundstücken die sie verwenden).
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Das ist ein interessanter Tipp, danke. *blume*

Ansonsten - also ich habe eben beim Bad-Putzen den Geistesblitz gehabt, dass die Bemerkung "Man(n) solle sich nicht wie in der Steinzeit benehmen", vielleicht gar nicht real, sondern metaphorisch zu sehen ist. Also frau meint, er solle nicht so hoffnungslos überholt und altmodisch sein.

Da hilft dann der Streit um die Forschung auch nicht weiter, so spannend, wie er sich gerade mal wieder gestaltet.
*top*
Vor kurzem wurde noch behauptet eine Mischung der Gene von Neandertaler und Sapiens Sapiens sei nicht möglich. Nun findet man die Mischung und staunt.
Nichts davon ist wirklich richtig.

Es ist schon lange bekannt, dass Homo sapiens und Neandertaler gemeinsame Vorfahren (Homo erectus) haben, aber der moderne Mensch hat sich NICHT aus dem Neandertaler entwickelt. Homo sapiens und Neandertaler haben nachgewiesenermaßen eine gewisse Zeit lang nebeneinander existiert.

Dass es dabei auch zu einer gewissen Durchmischung kam, ist schon lange bekannt und kann sogar ziemlich genau genetisch bestimmt werden. Im großen und ganzen haben sich die Species aber voneinander abgegrenzt und es derzeit angenommen, dass fruchtbare Mischlinge sehr selten waren.

Zurück zum Titelthema: Es sollte doch inzwischen jeder verstanden haben, dass es dem Fragesteller um "Erobern vs. Erobertwerden" im Rahmen der Partnersuche geht und nicht wirklich um Jagd auf Tiere. Natürlich ist unser Verhalten weit überwiegend biologisch determiniert und nur ein ganz dünnes "zivilisatorisches Bolerojäckchen" unterscheidet uns vom "Tier in uns".

Gefühle wie Verliebtheit und Liebe, Leidenschaft und Begehren, Eifersucht und Trauer sind biologisch optimiert und haben sich über tausende Generationen entwickelt. Sie sind doch offensichtlich nicht Ergebnis von Kultur, sondern von Evolution. Dass gerade durch Zivilisation Gefühle kontrolliert werden, widerspricht dem nicht: Wie man sie auslebt, zu ihnen steht, sie zeigt, sich selbst kontrollieren muss, um soziale Erwartungen zu erfüllen, das ist Zivilisation.
@katharina
Ja genau , Frau sieht das naheliegende und Männer schweifen gedanklich in anderen Ebenen...

ggf weit zurückliegend..........ich hab das alles auch schon mal rollen vertauscht erlebt..

Mal so , mal so.

Es gibt Menschen, die sich einem anderen gegenüber nicht angemessen verhalten.....das wär jetzt mein Fazit;

würgt aber jeden weiterreichenden Gedanken - Austausch ab.....wobei ich die gegenseitige Mitteilung wichtig
empfinde, austauschen möchte ich meine Gedanken nicht tatsächlich ( soll ein Spass sein)
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*******979:
Nichts davon ist wirklich richtig.
Stimme Deinen Ausführungen darunter gerne zu - was jedoch nicht im Widerspruch zum oben gesagten steht. Leider kann man hier im Forum keine Umfassenden Darstellungen posten ...

Im Übrigen denke ich der "Geistesblitz" von Katharina trifft zu. Allerdings ist das mit dem nicht so hoffnunglos überholt und altmodisch sein so eine Sache... Wer beharrt den darauf "sich finden zu lassen" und macht sich damit abhängig von der Jagdbeireitschaft der Männer?
****y_1 Frau
1.605 Beiträge
Ziemlich OT
In den USA ist die Evolutionstheorie teils umstritten!

Ein wenig oft topic aber nicht wirklich

Die "Kreationisten" behaupten, die Erde sei nur 6000 Jahre alt und Dinosaurier existierten gleichzeitig mit Menschen - das käme daher, dass Gott die Erde an sechs Tagen geschaffen haben soll. Noch Fragen *ironie*?
****y_1 Frau
1.605 Beiträge
Ziemlich OT
In den USA ist die Evolutionstheorie teils umstritten!

Ein wenig oft topic aber nicht wirklich

Die "Kreationisten" behaupten, die Erde sei nur 6000 Jahre alt und Dinosaurier existierten gleichzeitig mit Menschen - das käme daher, dass Gott die Erde an sechs Tagen geschaffen haben soll. Noch Fragen *ironie*?
**********eineS Paar
3.996 Beiträge
Frauen beklagen sich darüber, dass Männer Frauen wie Jäger ihre Beute betrachten. Sie wünschen oder fordern gar Abkehr von Steinzeitverhalten.

Ach ja? Behauptet wer...?
*******nse Paar
483 Beiträge
In den usa ist sie umstritten?
Ja bei religiösen fanatikern. Die erklären sich den fund von dinosauerierknochen dann so:
Der teufel hat die dort hin gelegt um den überheblixhen menschen, der seiner vernunft vertraut, in die irre zu führen und alle fallen darauf rein.
Toolllleee theorie..aber kaum zu entkräften.
******_he Mann
363 Beiträge
nun sind bald 30 Seiten voll
Ich glaube, man kann folgendes Fazit ziehen:

Ist es ein Mythos, dass Männer Frauen jagen, Frauen die Beute der Männer sind (so sie deren Nachstellungen nicht entkommen)?

-> Ja, sagen die einen, finden aber aus unterschiedlichen Gründen, dass es ein Mythos sei.

-> Nein, sagen die anderen, wir werden von steinzeitlichen Genen bestimmt, da damals das Frauen jagen evolutionär vorteilhafter war als das Balzen. (Ich hoffe, ich habe diesen letzten Punkt (der nicht meiner Überzeugung entspricht) einigermaßen richtig wiedergegeben.)
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
@shouta
Spannend, mein Fazit sieht vollkommen anders aus...

Am aktuellen Ende scheinen fast alle dort zu stehen, wo sie bei der Fragestellung waren. Die Fragestellung hat keine Fakten in den Raum gestellt, sondern mit Metaphern gearbeitet.

**ki:
Eine Metapher ist ein Ausdruck, der statt des wörtlich Gemeinten etwas bezeichnet, das ähnlich ist.

Der eigentliche Ausdruck wird durch etwas ersetzt, das deutlicher, anschaulicher oder sprachlich reicher sein soll, z. B. Baumkrone für ‚Spitze des Baumes‘ oder Wüstenschiff für ‚Kamel‘. Teilweise füllen Metaphern auch semantische Lücken, die nur durch aufwendigere Umschreibungen zu schließen wären (Flaschenhals).[1]

Verwendet werden Metaphern sowohl in feststehenden, allgemein gebräuchlichen Bezeichnungen (z. B. Bergfuß für den unteren Teil eines Bergs), in Redensarten (z. B. aus allen Wolken fallen), als Adjektive (z. B. graue Theorie) und als Verben (z. B. „die Bäume schlagen aus“).[2] Ebenso können sie als verkürzter (bildhafter) Vergleich eingesetzt werden, z. B. Herkules ist ein Löwe für „Herkules ist so stark wie ein Löwe“. Durch den syntaktischen Wegfall der Vergleichspartikel (im Beispiel „wie“) wird die metaphorische Formulierung prägnanter oder intensiver und spricht tendenziell stärker die Imagination an, während der Vergleich eher rational fassbar ist.[3]

Folgende Metaphern wurden von allen Diskutanten anders interpretiert:

Frauen, Jäger, Beute, Steinzeitverhalten, Männer, Jagdverhalten, Genen gespeichert, Männlichkeit, Regeln

Frauen, kann heißen, weibliches Wesen, ungebunden, gebunden, jung, erfahren, reif, jungfräulich, unschuldig, verdorben, Single, Ehefrau, Mutter, Großmutter, Dame, Schlampe...

Jäger, kann heißen, männliches Wesen, gebunden, ungebunden, jung, erfahren, reif, jungfräulich, unschuldig, verdorben, Single, Ehemann, Vater, Großvater, Ritter, Weiberheld, Stecher, Aufreisser,

Beute, kann geschätztes Lustobjekt sein

Steinzeitverhalten, kann einfach altmodisch sein...

Jagdverhalten, kann roh oder ehrenhaft sein

Regeln, können für einander sein

...

Was konkret mit jeder einzelnen Metapher am Ausgangspunkt gemeint war, weiß hier bis jetzt niemand. Somit hat auch keiner (außer TE) eine Vorstellung worum es wirklich ging.

Für die einen besteht die Jagd aus der "Strecke" also dem Ergebnis, die aufgereihten erlegten Tiere. Das mag grob, gewalttätig und herzlos wirken, kann aber auch Vorsorge für alle sein.

Für andere ist die Jagd der Prozess, zwischen einem freien, selbstbewussten Tier und einem freien selbstbewussten Menschen oder auch zwischen Frau und Mann, der dazuführt, dass der Jäger seine Beute dort hat, wo er sie haben will. Dr Prozess muss nicht zwingend mit einem Blattschuss enden. Einem gute Jäger genügt es oft, wenn er könnte...

Das Erlegen, ist das Ergebnis dieses Prozesses, nicht der Prozess selber. Das Erlegen kann, muss aber keinen Reiz haben.

Steinzeitverhalten ist wieder eine ganz andere Metapher.

Gruß
DeltaSagittarii

P.S. Ein glückliches und gesundes 2016 an alle
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Na ja
auf diese Weise hat der Thread einige interessante Wendungen genommen und dass wir uns trotz aller Meinungsverschiedenheiten nicht die Köpfe eingeschlagen haben, das stimmt mich optimistisch.

*danke* an alle MitschreiberInnen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Frauen und Männer sind unterschiedlich.
Sie gleichzumachen macht keinen Sinn - der Genderwahn wird uns nicht gerecht - weder den Frauen noch den Männern. Kein Geschlecht ist besser oder wertvoller oder fähiger als das Andere wir sind einfach anders. Unser Zusammenleben wird nicht dadurch verbessert das man uns gleichmacht sondern indem wir uns gleichberechtigt als emanzipierte Menschen aktzeptieren.

Frauen und Männer sind zudem individuelle Wesen - weder Frauen noch Männer sind alle gleich. Pauschale Aussagen und Urteile über ein Geschlecht sind daher barer Unsinn.
Akzeptieren wir die Menschen als individuelle Wesen verstehen wir uns besser.

Emanzipation bedeutet daher auch sich selbst stark zu machen um Andersartigkeit akzeptieren zu können. Sie ist NICHT NUR ein Weg zu gleichhohen Gehältern und Löhnen, NICHT NUR ein Weg zu gleichen Bewerberchancen auf Studien und Arbeitsplätze - sie dient auch auch nicht der Besserstellung bisher benachteiligter Menschen. Emanzipation bedeutet auch Arbeit an sich selbst, um zu reifen.

Emanzipation bedeutet sein Leben bewußt zu gestalten und so wie alte Rollenbilder verdammt wurden für sich selbst ein eigenes Lebensbild zu entwerfen und mit anderen zu teilen - besonders mit der Partnerin oder dem Partner.

Dazu gehört auch das Beschreiten NEUER WEGE wie z. B. die aktive Partnersuche, die Offenheit für Neue Erlebnisse und das Erkunden des Unbekannten und vieles andere ...
mikesch_61
Nun..ich behaupte beide Parteien gehen einem Mythos auf den Leim

Du beschreibst in Deinem Eröffnungsbeitrag die (allgemeinen) Sichtweisen von Frau und Mann.

Mir ist noch nicht ganz klar inwiefern sie ihren Mythen auf den Leim gehen *gruebel*
*******rion:
Frauen und Männer sind unterschiedlich. Sie gleichzumachen macht keinen Sinn - der Genderwahn wird uns nicht gerecht - weder den Frauen noch den Männern. Kein Geschlecht ist besser oder wertvoller oder fähiger als das andere. Wir sind einfach anders. Unser Zusammenleben wird nicht dadurch verbessert, dass man uns gleichmacht, sondern indem wir uns gleichberechtigt als emanzipierte Menschen akzeptieren.
Das hast du sehr gut geschrieben und ich stimme dir vollkommen zu.

Gleichberechtigung ist wünschenswert, Gleichmacherei dagegen sinnbefreit.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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