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Mythos Jäger-Sammler-Beute

*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Ups Fehler
Aukommen der Wissenschaft natürlich im 17 Jahrhundert, ich bin volle Kanne in die "jahrhunderterichtigabzählfalle" getappt.....
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Naja...... eigentlich endet jede Ideologie im Politischen. Man macht sich Regeln die einzuhalten sind um etwas zu erreichen. Fragt sich einfach wie früh ideologie ins Spiel gebracht werden darf um Probleme zu beheben.

Geologie oder Wasserwirtschaft hat zB gezeigt dass es schlau währ an der Elbe Dämme zu bauen. Politik hat dazu geführt "mal wenigstens einen Teil zu bauen", dann war man noch stolz darauf was getan zu haben. Ein Dammsystem das Löcher aufweist genügt irgendwie nicht......es währe besser man würde den Wissenschaftlern nicht dreinquatschen bis alle Dämme gebaut sind, man kriegt mit DER Methode weniger nasse Füsse. Die Politiker können ja dann hinterher kommen wenns trocken ist....

So als Beispiel.
Es gibt übrigens auch wissenschaftliche Veröffentlichungen, die eher die These vertreten, anstatt heldenhafter Mammut- und Säbelzahntigererlediger seien unsere Vorfahren doch überwiegend Aasfresser gewesen.
was mir die Jäger-Sammler- Beute Theorie in Bezug auf Partnerwahl eher ein bisschen suspekt macht ....
*zwinker*
Wie seht ihr das? Glaubt ihr, dass es tatsächlich so ein Muster "Jagdverhalten" gibt?

Böswillig ausgedrückt, kann man die Suche nach einer Frau natürlich als "Jagd" bezeichnen.Suchen liest sich durchaus positiv, wogegen "jagen" offenbar einen eher negativen Beigeschmack hat, warum auch immer.

Zur Frage nach dem "Jagdverhalten": Ja, ich denke schon, dass Mann bei der Suche nach einem Muster, oder Plan handelt.Er wird sich also überlegen, wo die Chance am grössten ist, eine Frau kennenzulernen und wird dort suchen, oder "jagen", und nicht etwa in einem menschenleeren Waldgebiet.Und natürlich wird er auch wissen, wie er eine Frau anspricht, oder auf sich aufmerksam macht.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
a-simple-smile
Da wäre noch spannend zu wissen welchen Zeitraum der Menschwerdung da gemeint ist. Geht das zurück bis Homo Erectus oder gar bis Australopithecus? das wären dann bis zu 4 Millionen Jahre.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Mythos...
Wie seht ihr das? Glaubt ihr, dass es tatsächlich so ein Muster "Jagdverhalten" gibt?

Das ist meiner Meinung nach eine Frage des Standpunktes. Hier im JC wird ja immer Sex und Beziehung auf Augenhöhe gesucht. In dem Zusammenhang finde ich das Bild "Jagdverhalten" unpassend. Wenn zwei mündige Erwachsene sagen... "Lass uns in die Kiste gehen" dann ist das nicht Jäger und Beute sondern "gleich und gleich gesellt sich gerne".

Gehe ich als Mann raus und erzähle die Geschichte von kleinen Prinzen, der seine Prinzessin sucht, bearbeite die Prinzessin bis sie sich mir hingibt und von diesem Moment an melde ich mich nicht mehr, dann mag das zutreffen.

Das Bild "Jagd" hat ja schon etwas, wenn der Mann seinen Speer in die, im Netz von Lügen und Versprechen gefangene, "wehrlose" Frau bohrt. Manchmal sucht die Beute auch gezielt Plätze, um sich zu präsentieren oder aufjagen zu lassen. Wenn es die Aufgabe des Jägers ist, seinen Speer ins Ziel zu führen und die Beute die Aufgabe hat zu empfangen, dabei aber darauf achten darf sich nur von bestimmten Jägern erlegen zu lassen, dann kann das schon in die Richtung gehen....

Also, bist du nicht auf Augenhöhe, dann sei Opfer des Jägers. Ansonsten darfst du wählen, auf Augenhöhe sein und dich nicht über Konsequenzen beschweren.

DeltaSagittarii
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Weiteres zur Jagd
Ich möchte eines noch klären: Wenn Ich von Jagd spreche meine ich nicht die Variante mit Gewehr und Zielfernrohr, sondern im Maximum auf dem technischen Stand von Pfeil und Bogen und Speer, oder Wurfholz. Ich meine nicht das bequeme warten bis etwas vor der Nase auftaucht und dann abdrücken.

Ich meine die schweisstreibende sowie gefährliche Jagd. Ich meine Menschen wie zB diejenigen am nordöstlichsten Zipfel Sibieriens die ihre Fellboote besteigen, aufs minus 3 grad kalte Meer hinausfahren um Walrosse zu Jagen. Die Männer die von solcher Jagd nach Hause kehren sind Keine Brüller...keine "in Szene setzer" keine Pralhälse....sie töten die Tiere auch nicht sadistisch...sie haben nicht Freude daran dass die Tiere sich im Schmerz winden. Diese Männer sind einfach froh nicht gekentert zu sein, keinen Ihrer Kameraden verloren zu haben. Die Frauen am Ufer sind froh ihre Männer wieder zu haben. Jemandem der 5 Minuten in jenem Wasser ist geht die Lampe aus.......
Oder nehmen wir die Jagd nach grossem Wild, von mir aus das überaus strapazierte Mammut jagen.
Jagd bedeutet da vor allem schnellste Entscheidungen treffen, neue treffen falls die letzte falsch war, weiter gehört dazu Teamwork, Kommunikation, und Vertrauen auf den Typ neben Dir. DAS ist das Jagdverhalten, nichts anderes. Da drauf kommt zusätzlich als Beigabe die Physische Leistung, hoher Puls und Schweiss, Kraft und Ausdauer, auch Schmerzen aushalten, sie einfach ausblenden. Da wird der Körper mit Adrenalin überschwemmt wie es nicht mal Triathleten erleben.

Nichts von dem kommt vor wenn ein Mann eine Frau zB zu sexueller Handlung mit ihm bringt und sie dann "wegwirft" nichts mehr von ihr wissen will, wenn ein Mann achtungslos zu Frau ist, oder wenn ein Mann damit prahlt soundsoviele "flachgelegt" zu haben. Es ist unmöglich Jagdverhalten.

Ausgleich zu JV finden wir im Mannschaftssport am Meisten, .da ist es der Teamgeist der da nachgelebt werden. Im Individualsport ist es eher die Selbstdisziplin die es braucht, man muss trainieren, hat sich ein Ziel gesteckt.

Frauen im Multipack aufzureissen ist ein anderes Verhalten, hat aber mit dem Jagdverhalten nix zu tun.
Ich rate dringend den Typen die Frauen missachten UND das mit Jagdverhalten erklären, sich mal im nordöstlichen Zipfel Sibiriens freiwillig zu melden. Mal schauen ob die noch weiter so labern wenn sie zurück sind.
TE:

Ich möchte eines noch klären: Wenn Ich von Jagd spreche meine ich nicht die Variante mit Gewehr und Zielfernrohr, sondern im Maximum auf dem technischen Stand von Pfeil und Bogen und Speer, oder Wurfholz. Ich meine nicht das bequeme warten bis etwas vor der Nase auftaucht und dann abdrücken.

Ich meine die schweisstreibende sowie gefährliche Jagd. Ich meine Menschen wie zB diejenigen am nordöstlichsten Zipfel Sibieriens die ihre Fellboote besteigen, aufs minus 3 grad kalte Meer hinausfahren um Walrosse zu Jagen. Die Männer die von solcher Jagd nach Hause kehren sind Keine Brüller...keine "in Szene setzer" keine Pralhälse....sie töten die Tiere auch nicht sadistisch...sie haben nicht Freude daran dass die Tiere sich im Schmerz winden. Diese Männer sind einfach froh nicht gekentert zu sein, keinen Ihrer Kameraden verloren zu haben. Die Frauen am Ufer sind froh ihre Männer wieder zu haben. Jemandem der 5 Minuten in jenem Wasser ist geht die Lampe aus.......
Oder nehmen wir die Jagd nach grossem Wild, von mir aus das überaus strapazierte Mammut jagen.
Jagd bedeutet da vor allem schnellste Entscheidungen treffen, neue treffen falls die letzte falsch war, weiter gehört dazu Teamwork, Kommunikation, und Vertrauen auf den Typ neben Dir. DAS ist das Jagdverhalten, nichts anderes. Da drauf kommt zusätzlich als Beigabe die Physische Leistung, hoher Puls und Schweiss, Kraft und Ausdauer, auch Schmerzen aushalten, sie einfach ausblenden. Da wird der Körper mit Adrenalin überschwemmt wie es nicht mal Triathleten erleben.

Nichts von dem kommt vor wenn ein Mann eine Frau zB zu sexueller Handlung mit ihm bringt und sie dann "wegwirft" nichts mehr von ihr wissen will, wenn ein Mann achtungslos zu Frau ist, oder wenn ein Mann damit prahlt soundsoviele "flachgelegt" zu haben. Es ist unmöglich Jagdverhalten.

Ausgleich zu JV finden wir im Mannschaftssport am Meisten, .da ist es der Teamgeist der da nachgelebt werden. Im Individualsport ist es eher die Selbstdisziplin die es braucht, man muss trainieren, hat sich ein Ziel gesteckt.

Frauen im Multipack aufzureissen ist ein anderes Verhalten, hat aber mit dem Jagdverhalten nix zu tun.
Ich rate dringend den Typen die Frauen missachten UND das mit Jagdverhalten erklären, sich mal im nordöstlichen Zipfel Sibiriens freiwillig zu melden. Mal schauen ob die noch weiter so labern wenn sie zurück sind.

Was hat DAS alles mit der Eingangsfrage zu tun, die sich ja wohl auf die Jagd nach Frauen bezieht, also baggern, flirten, aufreissen, kennenlernen, etc.?
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
mikesch_61

Das Bild vom "Jagdverhalten" dürfte von Frauen geprägt sein, die das Gefühl haben, dass Mann ihnen auflauert, Fallen stellt, sie irgendwie schnappt, in die Höhle zerrt, sich mit ihnen vergnügt und sie wieder aussetzt.

Das ist doch kein Bild welches Männer sich geben... Die kennen doch den Unterschied.

Übrigens, wenn du mal gesehen hast, wie brav ein Reh stehen bleibt, wenn du es anrufst, sich nach dir umdreht, dir in die Augen schaut, bevor du abziehst... der wundert sich nicht über die Erfolge der Dampfplauderer....

DeltaSagittarii
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
*popcorn* ... wo trefft Ihr nur immer so Frauen ???

interessiert guck
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
*******na57:
... wo trefft Ihr nur immer so Frauen ???

Das mit der Augenhöhe tatsächlich zu finden ist auch in JC nicht leicht.

Delta
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Grins
Ich glaube nicht so an die Version wo ein Höhlenmenschmann eine Frau an den Haaren in seine Höhle schleifen will.
Ich glaube in Tat und Wahrheit sah das anders aus. Er hatte sich über die Schultern gelegt und Ich glaub nicht wenige jener Frauen gaben dem Typen einen Klaps auf den Hintern und sagten " Du ...geht das bitte etwas schneller? ...es wird ja schon dunkel....."
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
welche Frauen meinst du Katharina?
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Das mit der Augenhöhe tatsächlich zu finden ist auch in JC nicht leicht.

*ja* Yep !!

@*******_61
Die mit den Rehaugen, die stehen bleiben und dem Jäger vor die Flinte laufen ... wenn ich Delta richtig verstanden habe, heißt das.

Zur Frage nach dem "Jagdverhalten": Ja, ich denke schon, dass Mann bei der Suche nach einem Muster, oder Plan handelt.Er wird sich also überlegen, wo die Chance am grössten ist, eine Frau kennenzulernen und wird dort suchen, oder "jagen", und nicht etwa in einem menschenleeren Waldgebiet.Und natürlich wird er auch wissen, wie er eine Frau anspricht, oder auf sich aufmerksam macht.
Das wird so sein, machen Frauen ja auch nicht anders.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Ich sprach...
von echten Rehen. Wenn ein Reh flieht, ruf es an und es bleibt stehen, dreht sich um... Du kannst schießen. Natürlich bleibt es nicht lange stehen, aber...

Auf Frauen bezogen... Mal anquatschen ist nicht verkehrt. Klappt nicht immer, aber...

Delta
*hae*
*******_Ihn Mann
247 Beiträge
Mann ist doch keine Katze, der mit der gejagten Maus spielt.
Es gibt viele Jagdarten und Gebräuche, das waidmännische erjagen von Geschlechtspartnern oder Geschlechtspartnerinnen ist noch nicht wissenschaftlich erforscht. Deshalb gibt es auch keine Jagdprüfung, keine Jagdaufsichtsbehörde und es gibt auch keine festgelegten Jagdregeln.
Nach meiner Beobachtung entscheiden sich jüngere Jäger und Jägerinnen gerne für eine Art Treibjagd. Dabei beweist man sich gerne in einer Gruppe seine Attraktivität beim anderen Geschlecht, die Jagdopfer bleiben meist unverletzt. Das machen aber beide Geschlechter so, manchmal kann man Jäger und Beute kaum auseinanderhalten.
Die einen reden stehend beim Pinkeln darüber, die anderen ebenso stehend, allerdings vor dem Spegel in der Damentoilette, da sie im Sitzen pinkeln.
Die Hetzjagd ist für das Opfer meist folgenschwerer, weil der weibliche Part nach dem Jagdende oftmals niederkommt und das Jagdgeschehen für eine Weile lang einstellen möchte.
Dann beginnt für manche Männer die Schleichjagd.
Sie nehmen Witterung auf, beschnuppern alles was einen Geruch hat und manche entscheiden sich auch für etwas das angeblich nicht riecht als lohnende Beute, Geld stinkt nicht.
Andere bleiben Jäger im ursprünglichen Sinn.
Der erfahrene Schleichjäger sucht seine Beute mit Bedacht aus, das Niederkommen oder die Fortpflanzung stehen nicht mehr im Vordergrund. Die Jagd an sich kann Freude machen.
Der Sexualtrieb ist eine wunderbare Einrichtung, damit man in der frischen Luft auf Menschen trifft, die sich in Gespräche verwickeln lassen.
Die Jagd vom Hochsitz aus ist eher für die Tierbeobachtung gedacht.
*********eeker Mann
1.580 Beiträge
Da kommt die Emanzipation ins stolpern ...
Klar jagen Männer. Sie werden von den Frauen ja so konditioniert. Die Frauen, die im Profil stehen haben, dass er doch bitte den ersten Schritt tut, sind eindeutig in der Überzahl. Und auch die, die es nicht reinschreiben würden gerne erobert werden. Die Folge sind natürlich auch Männer, die dann ein Problem damit haben Grenzen zu achten. Das geht nicht. Und ich will auch nicht der konkreten Frau eine Schuld in solch einer Situation zuschieben. Die hat sie nicht. Die Gesellschaft, die dieses Rollenbild vorlebt jedoch schon.
Und das hat nichts mit Steinzeitverhalten zu tun, ist auch nicht genetisch vorprogrammiert. Das hat nur etwas mit Rollenbildern zu tun. Wenn ihr daran was ändern wollt, fangt an zu genau den selbstbewussten Frauen zu werden, die den Mut haben sich selber Körbe zu holen, die selber jagen, die erobern und nicht mehr warten. Und eben nicht die Beute sind, die auf den Jäger lauert. Sondern die Rehaugen zuhause lassen und statt dessen zur Wildkatze werden. Die Mütter und Väter, die ihre Töchter nicht mehr "beschützen" sondern auf ihre Eroberungen genauso stolz sind wie auf die Eroberungen ihrer Söhne. Das ist ein antrainiertes Verhalten. Sicher - über Generationen hinweg - und deshalb schwer zu durchbrechen. Aber bis dahin - jagen Männer.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Verwunderung
macht sich in mir breit. Noch nie habe ich Frauen erjagt- und ich wüsste auch nicht, warum ich es tun sollte. Die, die diesem Mythos als Frauen folgten, belächelte ich (milde) ebenso wie die Männer, die meinten, sonst nichts abzukriegen. Es ist natürlich klar, dass nach dem Topf-Deckel- Prinzip dann auch passende Paare zusammenfinden können. Aber ebenso klar sollte sein, dass man auch auf ganz normale Art, mag man es Zufall, mag man es Schicksal oder Bestimmung nennen, zueinander finden kann, so man die Augen offen hält und den Gefühlen lauscht.

So manch ein Jäger erwischt dabei statt der Beute nur das Luder (Lockvogel, Aas), statt der Besten die Erstbeste.
*******_Ihn Mann
247 Beiträge
Es gibt männliche und weibliche Jäger, die es mit Lust tun.
@*****lnd
[Verwunderung
macht sich in mir breit. Noch nie habe ich Frauen erjagt- und ich wüsste auch nicht, warum ich es tun sollte. Die, die diesem Mythos als Frauen folgten, belächelte ich (milde) ebenso wie die Männer, die meinten, sonst nichts abzukriegen.]
Vielleicht hast Du doch etwas verpasst?
Erobern und erobert werden ist seit altersher ein Spiel zwischen den Geschlechtern, bei dem es mehr als einen zufriedenen Gewinner geben kann, die zuckende Beute wird es nach glücklichen Momenten bestätigen. Egal wer da wen gejagt hat, wer Jäger und wer Opfer war, für Jäger ist das Jagdhornblasen und der Gleichklang von Gefühlen bei ausgelegter Strecke ein Hochgefühl.
Halali
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Warum
meint ein Jäger, dass nur seine Methode zum Ziel führt? Ich weiß, dass es Möglichkeiten abseits der Jagd gibt, Frauen zu überzeugen. Aber das ist wohl eher etwas für Feinsinnige.
*********eeker Mann
1.580 Beiträge
@*****lnd
Es ist sehr verletzend so von dir abgewertet zu werden. Weder ist ein Jäger wahllos. Ich würde sogar behaupten, dass er besonders wählerisch ist. Noch fehlt es ihm an Feinsinnigkeit.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Katharina, vom 8.12
Die Beobachtung von heutigen Naturvölkern und die Rückschlüsse auf das, was "menschlich angeboren" ist, muss aber mit einer gewissen Vorsicht erfolgen, was seriöse Wissenschaftler auch tun. Es gibt auch bei heutigen Naturvölkern eine Menge Unterschiede. Und inwieweit ihr Verhalten "genetisch bedingt/angeboren" oder eben ein Ergebnis ihrer speziellen Kultur ist, das kann man auch nicht so ohne Weiteres sagen.
Das ist richtig, Vorsicht und Genauigkeit ist da angesagt.

Um da einen weiteren Aspekt zu Ordnung mit einzubringen folgendes:
Wenn man von Evolution spricht sei nicht zu vergessen dass es 3 Grundsätzliche Arten von E gibt.

1. Chemische E. 2. Biologische E. ....was zur Existenz des Menschen geführt hat, da dann Nr. 3 Kulturelle E.
Die Reihenfolge ist eigentlich klar, sowie dass die Vorherige das Fundament, die Grundlagen für die Folgende war und somit beeinflusst. Niemals umgekehrt.
Wenn ich von Ideologie rede meine ich Fälle wo versucht wird, darzustellen die Kulturelle könne die Biologische durch "neuen Farbanstrich" verdecken. Aber auch eine überstrichene Tapete an der Wand bleibt eben Tapete. ...um das mal aufs "Tapet" zu bringen.
Beachte und berücksichtige...grad auf diesem Gebiet gilt es besonders vorsichtig zu sein.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das war
für mich Unterscheidungsmerkmal aus den Erfahrungen heraus, die ich so im Lauf meines Lebens sammelte. Also für mich Realität vieler Menschen aus meinem Umfeld, nicht irgendeine Abwertung. Ich sehe das ganz neutral im Sinne von Watt dem Eenen sin Uhl, iss dem Annern sin Nachdigall. Mir ist natürlich auch klar, dass es nicht nur entweder oder gibt, sondern sowohl als auch. Männern wie Casanova, Don Juan darf man getrost Jagdtrieb und Feinsinnigkeit attestieren.

Nur ist es für mich eben völlig fremd, Frauen jagen zu wollen. Entweder sie mögen mich oder sie mögen mich nicht. Das Eine ist mir so recht wie das Andere, einem inneren Zwang, Bettpfostenritzgrundlagen zu schaffen, folge ich nicht.

Für mich erscheint das Jagdverhalten wie der Versuch eines Schwanzes, mit dem Hund zu wedeln, da die vermeintliche Beute längst ausgeguckt hat, wer sie zur Beute machen darf.
******_he Mann
363 Beiträge
mir ist nicht klar
wer die Sammler sein sollen: Die Frauen?

(Abgesehen davon schließe ich mich der Aussage an, dass Ernährung und Sexualität/Fortpflanzung gänzlich unterschiedliche Verhaltensweisen sind, sofern man nicht zur Spezies gewisser Spinnnentiere gehört, bzw deren weiblicher Vertreter.)
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