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Mythos Jäger-Sammler-Beute

*********eeker Mann
1.580 Beiträge
@fesselnd
Dein Frauenbild ist echt unter aller Kanone. Du weißt schon, dass du Frauen gerade massiv Oberflächlichkeit unterstellst? Auch hat Jagdverhalten nichts mit Trophäensammlungen zu tun. Jagdverhalten ist das natürliche Spiel im Flirt. Es gibt nur sehr wenige Frauen, die wirkliche Maneater sind und selber jagen. Und die stellen auch fest, dass besonders die Männer, die aufgrund von Schüchternheit sich wünschen dass doch auch Frauen den ersten Schritt machen sollten, sehr häufig vor dieser Jagd die Flucht ergreifen.
****a13 Frau
47 Beiträge
Die Frauen, die im Profil stehen haben, dass er doch bitte den ersten Schritt tut, sind eindeutig in der Überzahl.
Ernsthaft?? Vielleicht hab ich noch nicht genug Frauenprofile angeschaut, aber sowas ist mir bis jetzt nicht aufgefallen.

Und auch die, die es nicht reinschreiben würden gerne erobert werden.
Nein, ganz sicher nicht! Ich finde wesentlich lieber als gefunden zu werden. Zumindest im JC. Im 'echten' Leben bin ich zugegebenermaßen manchmal doch zu schüchtern.
Aber im Alltag ist es doch meistens eh nicht so, dass einer komplett passiv ist und der andere komplett aktiv ist. Man lernt sich irgendwo kennen, und wenn man sich gegenseitig sympathisch ist merkt man das ja, sucht automatisch die Nähe des anderen und der Rest ergibt sich mehr oder weniger von selbst...
Also ich lese hier im Überflug (jeden Beitrag hier möchte ich mir echt nicht in Gänze antun) was von Beute, Trophäe, Jagd [...]

Wenn Männlein und Weiblein sich finden, so dürfte es sich in den allermeisten Fällen wohl um eine Win-Win-Situation handeln.

Die real existierende Beute, das Jagdopfer, die Trophäe die sich anschließend "freut", bei einem Jäger an der Wand zu hängen, dürfte wohl einen ziemlich schlechten Tag gehabt haben und berechtigt ihre Zweifel daran haben, dass sie jetzt gerade irgendwas irgendwie gewonnen haben soll.

Das Frauenbild, wie hier teilweise gezeichnet wird, passt dann prima in ein Pick-Up-Forum oder in noch schlimmere Gesellschaften unschön gefärbter Art.

zack feddich
******_he Mann
363 Beiträge
Sammler
****a13:
Ich finde wesentlich lieber als gefunden zu werden.

Zebra, würdest Du Dich denn als "Sammlerin" bezeichnen?

Vielleicht hab' ich was überlesen, aber der Sammeltypus fehlt mir bsiher noch.

*********eeker:
Es gibt nur sehr wenige Frauen, die wirkliche Maneater sind und selber jagen.
Was sind die anderen, die keine Männer essen? Sammlerinnen würden ja viele, viele Männer konsumieren, viel mehr, als ein Jäger erjagen könnte. Ist das so, dass Frauen ständig damit beschäftigt sind, Männer einzusammeln? (Die Frauen, die ich kenne, sind es nicht.)
Oder sind die Sammler die Männer, die Frauen nicht erjagen, sondern pflücken oder auflesen? Die von den PUAs als Beta bezeichnet werden? Also Männer, denen täglich paarungswillige Frauen in den Schoß fallen?
Vielleicht geht es bei dem Thema...
...um das alltägliche Phänomen, das sich zwei zueinander hingezogen fühlen, wobei der Mann daran interessiert ist sie zu erobern und Sex mit ihr zu haben. Die Frau darüber hinaus aber mehr will und entsprechende Anforderungen stellt, die dann der "Jäger" vordergründig erfüllt, um sein Ziel - die sexuelle Eroberung - zu erreichen.

Was bei ihr dann das Gefühl des "Enttäuschtseins" und "Benutztwordenseins" hervorruft und sie sich als "beliebige und ausgenutzte Beute" empfindet.

Insbesondere wenn es einem "Jäger" nicht um irgendeine beliebige "Beute" die sprichwörtlich "nicht schnell auf den nächsten Baum entkommen ist" geht, sondern um eine selten vorkommende Begegnung, mit einer, in sexueller Hinsicht hochattraktiven Partnerin handelt, kann er sich mit Ehrlichkeit: "Sorry - ich will nur mit Dir ficken" ziemlich häufig, ziemlich sicher, ziemlich schnell um alle Chancen bringen.

Daher arten dann viele, eigentlich gute und schöne Begegnungen zu einem Desaster mit Lügen und Verletzungen aus, wenn der Jäger sein Ziel mit allen Mitteln und Tricks zu erreichen sucht.

Ob das nun mit Bindungsunfähigkeit, Jagdtrieb oder was auch immer begründet wird - weh tut es am Ende zumeist vorrangig der Frau.


Auch ohne "Neandertal-test" weiß ich von mir, das mich bestimmte Frauen mit ihren weiblichen Reizen erheblich beeinflussen und Begierden auslösen, dass ich die Frau mir gegenüber am liebsten spontan auf ein sich mir öffnendes Lustobjekt reduzieren möchte - nicht mehr und nicht weniger. Das ist bei mir manchmal so und es ist nicht immer einfach damit umzugehen. Alles im allem find ich das völlig normal und mag mich trotzdem (-:
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Man vergisst bei der Überlegung immer gerne: das hier ist eine Sondersituation. Hier kommen 85 Männer auf 15 Frauen. Im normalen Leben sind es 50:50 (annähernd). D.h. Hier müsste man schon ganz schön "jagen" um eine Partnerin zu finden, im Sinne von anschreiben, nett sein, warten, nochmal anschreiben, warten usw. Nur sehr selten klappt das (die sexuellen Vorlieben, Bindungsstil, Beziehungsstatus, Entfernung ....).

Ich glaube sehr, dass im Alltag sehr viele Frauen gerne "gefunden werden" würden, aber der Trottel, den sie im Auge haben, beißt einfach nicht an. Mir haben auch viele Frauen glaubhaft versichert, dass sie aktiv Männer anschrieben (auf Datingseiten, auf denen das Verhältnis ausgeglichener ist) und auch nicht den Erfolg haben, den sie sich wünschen.

Interessant ist dann dabei doch eigentlich, wie finden Männer und Frauen zusammen? Welche Kriterien legt die Frau an, was bringt einen Mann dazu, den berühmten "ersten Schritt" zu machen? Und warum funktioniert das mit der Passung so schlecht?
*********eeker Mann
1.580 Beiträge
Das Gegenteil zum Jäger ist nicht der Sammler. Wie kommst du da überhaupt drauf?

Was ist denn Jagen? Vielleicht scheitert es daran? Dass wir hier alle über verschiedenes reden?

Worum geht es - um "Braut"-Werbung. Es ist also gar nicht so weit hergeholt die Situation eines Mannes mit der eines kleinen Einzelhändlers zu vergleichen. Welche Optionen habe ich den als Mann?

Ich kann es so machen wie fesselnd. Ich miete mir einen Laden in einer Seitenstraße. Und hoffe, dass ich durch meine Auslagen im Schaufenster die wenigen zufällig vorbeikommenden Kunden begeistere. Das kann ich machen, wenn ich etwas ganz besonderes anzubieten haben, was sich praktisch ohne zutun durch Mundpropaganda verbreitet. Aber seinen wir ehrlich die meisten von uns Männern sind da nicht so besonders. Die meisten von uns gehen nur dann den Weg, wenn sie zu schüchtern sind. Und hier sind sie dann eben einfach auf die Frauen begrenzt, die ihnen zufällig über den Weg laufen.

Die nächste Gruppe nimmt das Ladengeschäft in der Hauptstraße und investiert viel in das Schaufenster (für alle die die Analogie nicht sehen: Körper, Status, Reichtum). Hier ist die Konkurenz größer, aber eben auch die Laufkundschaft. Auch hat dieses Vorgehen den Nachteil, dass die Kundschaft vielleicht dann irgendwann beim Nachbarn einkauft, da er noch tollere Schaufenster und leichter Verfügbare Waren hat.

Die letzte Gruppe sind die Jäger. Die machen einfach Werbung. Sie laufen als Maskottchen oder mit großer Werbetafel durch die Straßen, um für ihren Laden zu werben. Sie sprechen die Kunden direkt an, um sie von ihren Vorzügen zu überzeugen. Dieses Vorgehen erfordert etwas Mut, da man sich exponiert, verletzlich macht. Aber es verspricht den größten und dauerhaftesten Erfolg. Sie zeigen die versteckten Besonderheiten.

Für mich sind die Jäger alles andere als eine negative Beschreibung und ich sehe mich gerne als Jäger. Wir kämpfen um die Frau. Wir zeigen nicht nur unseren Status, sondern bezaubern sie durch Witz, Humor und gute Kommunikation. Dass wir sie danach auf Händen nach Hause tragen, wird sie sicher auch nicht stören.

Und wenn man denn eine dieser Schubladen Sammler nennen möchte, dann die zweite.
******_he Mann
363 Beiträge
Das Gegenteil vom Jäger
ist die gejagte Beute, das ist mir schon klar. Im Threadtitel kommt aber auch noch ein drittes Wort vor: Sammler. Was ist mit dem? Ein Sammler verkauft doch nichts, auch nicht sich selbst, die Analogie passt überhaupt nicht. Ein Sammler kauft höchstens ein, aber nicht wie der Schnäppchen-Jäger, zum Beispiel, oder der Raritäten-Jäger oder überhaupt einer, der Energie investiert. Ein Sammler streift zum Beispiel durch den Wald und findet Pilze. Die sich ohne viel Aufwand pflücken lassen, während eines schönen Waldspaziergangs, sie laufen nicht weg und lauern ihm nicht auf, die ersammelten Erträge, sondern sind einfach da und lassen sich mitnehmen. Wenn man weiß, wo sie sind und den Bestand nicht gefährdet.

Wäre ich nicht so monogam veranlagt, wäre ich ein Sammler.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich liebe
diese kleinen Läden in Seitenstraßen mit persönlicher Beratung, ich gehe dazu gerne abseits des großen Trubels mit der schreienden Reklame. Lieber gehe ich gar nicht einkaufen als am Ku-Damm, in der Mönckebergstraße oder auf der Kö, wo mir klar sein muss, dass ich mit dem Einkauf auch die hohen Mieten mitbezahle.

Und auch ich habe keine Massenware anzubieten, sondern nur etwas für Menschen, die diese Ware zu schätzen wissen.

Im Übrigen gilt: ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was einer daraus liest und hinein interpretiert. Mein Frauenbild ist absolut sachlich. Und so ist es mir möglich, Frauen ohne Hintergedanken kennenzulernen, einfach neugierig auf das zu sein, was sie mir offenbaren. Aber wenn es dann zu einem Mehr kommt, hat das auch Bestand, bleibt nicht nur ein Ritz im Bettpfosten. Ob Aufreißertypen mit ihrem Leben glücklicher sind als zurückhaltende Männer bleibt dahin gestellt, kommt wohl auf die sonstigen Veranlaungen an (vielleicht auch auf die steuerliche).
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Männer sind hinter Frauen her, Frauen warten gerne ab bis jemand hinter ihnen her ist und wählen dann aus. Das scheint ja irgendwie Konsens zu sein.

Für die eher männliche Kontaktanbahnung gibt es unterschiedliche Stile, von offensiv bis zurückhaltend, von möglichst laut und auffallend bis leise und durch "Qualität" überzeugend.

Was wir überhaupt nicht wissen: Wie wählen Frauen aus...?
******_he Mann
363 Beiträge
vermutlich nach Neigung
****a13:
Man lernt sich irgendwo kennen, und wenn man sich gegenseitig sympathisch ist merkt man das ja, sucht automatisch die Nähe des anderen und der Rest ergibt sich mehr oder weniger von selbst...

Zebra war die letzte Frau, die sich hier im Thread geäußert hat. Die anderen potentiellen Sammlerinnen haben wohl das Interesse am Thread verloren?
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Was wir überhaupt nicht wissen: Wie wählen Frauen aus...?
*g*
*popcorn*

Ja, das finde ich auch interessant.
*zwinker*
*******en67 Frau
2.606 Beiträge
Bei Katharina in die Popcorntüte greif........

Das kann ich nämlich auch nicht wirklich erklären
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Na, es wird ja nicht zufällig sein.
Also brauchen wir ein Modell *g*
Also ein rein sachliches Frauenbild stelle ich mir ja doch reichlich schrecklich vor. Bei allen Synonymen hinsichtlich Sachlichkeit, die mir da so einfallen, kommt Subjektivität und Emotionalität nicht ansatzweise vor.

Dabei macht es mir schon Freude etwas zu empfinden wenn es um Frauen geht.

Komisch erscheint mir ja nach wie vor der Widerspruch, dass das Gejagte Wesen den erfolgreichen Jäger letztlich selbst aussucht. Hat eine halbwegs gefestigte Frau mit einer einigermaßen vorhandenen Persönlichkeit kein Interesse an einem Mann, kann er mit Kanonen auf den Spatz schießen und ihn doch nicht erjagen, erbeuten, vertrophäsieren.

Wenn man denn partout nicht von seiner absolut veralteten Sprach- und Denkweise abkehren mag, so sammelt die Beute ihren Jäger, ohne dass er es merkt, weil er vermutlich der Meinung respektive der falschen Überzeugung ist, dass das schließlich schon immer so war und sich nicht ändern darf.

Ich meine, wo kämen wir Männer denn hin, wenn uns die Frauen jetzt auch noch dahingehend desillusionieren würden, dass wir nicht mehr selbst fürs F*ckfleisch sorgen können.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Was wir überhaupt nicht wissen: Wie wählen Frauen aus...?

Nun..ich bin 53, hab so einiges gelesen...hab etliche Zeit mit Diskussionen hinter mir. Der Zusammenschnitt all dessen sieht meiner Meinung nach folgendermasse aus:
Frau möchte einen Mann der WIE ein Jäger ist: Entscheidungen treffen, klar sein, einen gewissen Anteil an Mut um doch auch Risiken eingehen zu können. Falls etwas in Gottes nahmen halt schief geht...trotzdem ein grades Rückgrad behalten...nicht daran verzweifeln...kein Jammersack werden...es gegebenenfalls nochmal versuchen. Wichtig ist, nicht nicht umzufallen sondern sich wieder aufzurappeln. Diese Attribute eines Jägers, urzeiltlich oder bei nativ lebenden Stämmen, soll nicht GEGEN Frau sein, es ist nicht gegestand des Balzverhaltens sondern gilt als Wesen des Mannes, dies Attribute sind es die als Basis dienen dass wenn sie in einer Notlage ist, sie sich auf Ihn verlassen kann. Sich auf den Mann verlassen können...das ist es was zieht.

Der Mann soll WIE ein Jäger sein, aber mit Anstand um die Frau werben. Er kann es sich ja schliesslich auch leisten...er braucht kein Geschleime....er braucht keine Unterdrückung...er braucht keine Achtungslosigkeit.
*******_Ihn Mann
247 Beiträge
Frauen haben Hormone die nicht mit jedem reden.
Was wir überhaupt nicht wissen: Wie wählen Frauen aus...?
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
*popcorn*
Falls etwas in Gottes nahmen halt schief geht...trotzdem ein grades Rückgrad behalten...nicht daran verzweifeln...kein Jammersack werden...es gegebenenfalls nochmal versuchen.

kau und schluck *ja*
So handeln erwachsene Menschen. Frauen auch. Irgendwie ist das kein Auswahlkriterium für mich, sondern eine Selbstverständlichkeit.

*popcorn*

Aber ist schon was dran. Auf jeden Fall besser als Argumente aus der Steinzeit in meinen Augen.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Nach Jäger und Sammler
kamen die Hirten und Farmer...

Und wie sieht es da aus?

Domestizieren, züchten, hegen und pflegen, ackern, säen, schützen, ernten...

DeltaSagittarii
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Hach Katharina...
So handeln erwachsene Menschen. Frauen auch. Irgendwie ist das kein Auswahlkriterium für mich, sondern eine Selbstverständlichkeit.

A: Ja...natürlich Frauen auch.....Mann nimmt Frau so wahr...Frau nimmt Mann so war...Frau war jetzt halt nicht mein Eingangsthema..sondern Mann, pardon.

B: Dir ist schon klar was du jetzt ausgesagt hast? "...kein Auswahlkriterium...sondern Selbstverständlichkeit"...Katharina...wenn deine Empfindung die Selbstverständlichkeit ist, dann IST es Auswahlkriterium. Punkt Basta Amen. Sei doch froh, es ist doch was gutes...auch wenn es aus der Steinzeit stammt. Das Datum von etwas das funktionert ist doch egal.
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Jäger und Sammler haben übrigens einen Ausgewogenen Kalorienhaushalt, sie nehmen grundsätzlich soviel Nahrung auf wie sie verbrennen. Sowas wie Popcorn naschen machen die nicht....wie vernünftig...
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
an Popcorn verschluck

*hae*

*umfall*

Ich geh zum Wein über ...*wein* ... ausgewogener Kaloriengehalt ist auch irgendwie ... langweilig.

Meine Erfahrung: die einzige Schulter, an die ich mich verlässlich anlehnen konnte, war immer meine eigene. *grill*
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
fürSie_ihn
..immer noch nicht?
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
Schade ..ich wünsche Dir eine Katharina
*******_61 Mann
576 Beiträge
Themenersteller 
unausgewogener Kalorienhaushalt ist ein Ersatz. Sorry.
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