Selene
...nein die who- empfehlung bezieht sich auf alle länder, auch wenn sie sich in der tendenz mehr an den bedürfnissen von 3.welt-ländern orientiert, ja.
Denn antikörper und co brauchen kinder überall
Selene, ich glaube nicht, dass ich so sehr auf der familienbett-stilltaliban-seite bin- ich vögle ja trotzdem. Nicht in den ersten 4,5,6monaten - aber danach wieder sehr schnell und mit viel spass.
Ich verstehe nicht, wieso man nicht, wenn man angst hat,dass sich dieser zustand manifestiert, wieso greift man dann nicht an diesen punkten ein, sondern viel früher?
Man verbietet ja auch nicht komplett das essen,weil.man angst davor hat dick zu werden, sondern setzt erst dort an, wos zuviel wird.
Wieso setzt man bei der angst vor zu wenig sex also nicht nach 6-12 monaten an oder beim haushalt, sollte etwas davon dann tatsächlich nötig sein, sondern beim baby, für das nähe das wichtigste für eine gute bindung ist?
Ich bin sehr dafür, dass eltern sich ein gutes sexleben gönnen, ohne würde ich im alltag auf dauer gesehen wohl durchdrehen, aber das muss ja nicht auf kosten eines babys gehen.
Wenn das die einzige möglichkeit ist, dann doch eher verzichten.
Wir gehen mittlerweile schon wieder weg für eine nacht.die kleine kapiert den unterschied zw mama da und mama weg- ganz ohne, dass man ihr als baby eine flasche aufzwängen musste.
Wobei das mit der flache in manchen situationen eine gute lösung sein kann, z.b. bei schreikindern bevor man durchdreht. Ih will das abpumpen gar nicht verteufeln, bei manchen meinen kindern war das der einzige weg, dass sie mumi bekommen-
Aber das jemandem schon in der schwangerschaft als allgemeinen tipp zu geben, halte ich dann doch für übertrieben.