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Ist eine Geliebte unmoralisch,weil sie sich nicht...

*****ane Frau
3.033 Beiträge
Ab wann fängt für Dich denn Verantwortung für Dein eigenes Handeln in Bezug auf andere an? Beziehst Du es etwa auch nicht auf Dich, wenn einer Deiner Partner sagt: Du machst mich glücklich! Ist dann analog dazu Deine Antwort: Du, damit habe ich nichts zu tun, dafür bist nur Du alleine verantwortlich!


Ich bin immer verantwortlich und was immer ich entscheide, es hat Konsequenzen!
Und ja ich kann niemanden glücklich machen, Glück erschafft jeder selber. Und wenn jemand sein Glück von mir abhängig macht, siehe Deinen Satz "Du machst mich glücklich!" dann werde ich hellhörig und beginne das zu korrigieren.
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Morgaine
Danke für Deine prompte Antwort *blume*

Was Du schreibst kann ich durchaus nachvollziehen (Du würdest Dich wundern, wenn ich Dir beschriebe, wie ähnlich unsere spirituellen Ansichten sind *g* ).

Es ist ein Denkmodell, mein Denkmodell... und es funktioniert gut, besser als mein ganzer Opferkram früher funktioniert hat.


Und Schuld mit Verantwortung zu ersetzen (zumindest aus Sicht des "Aktiven") ist ein guter Ansatz. "Wirkender" finde ich auch sehr treffend!

LG
Flo
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ florestine
Es gibt da sogar einen kompletten Wissenschaftszweig (ohne jedes esoterische Gebaren oder spirituellen Anspruch), der sich mit der Rolle der Opfer befasst.

Versteh mich bitte nicht falsch: Jedes Opfer hat mein Mitgefühl verdient. und allzu viele Opfer können wahrlich nichts dafür, dass sie zum Opfer wurden (in meinem näheren Bekanntenkreis wurde vor ein paar Monaten ein junger und besonders sympathischer Mann ohne jedes eigene Verschulden hinterhältig in eine Falle gelockt, erschlagen und zerstückelt, daran habe ich bis heute zu kauen).

Aber es gibt auch bestimmte Rollen und Verhaltensweisen, die jemanden zum Opfer prädestinieren - und auch nur allzu oft dazu führen.

Doch glaube ich nicht, dass es "Morigane" darum geht. Was auch immer ich tue, wenn ich dadurch zu einem Opfer werde (also irgendetwas dazu beigetragen habe), dann darf ich mich nicht aus meiner Verantwortung stehlen.

Ein Beispiel:

Jemand provoziert mich durch sein Verhalten bis zur Weißglut. Er merkt auch, dass er mich trifft, denn ich werde immer zorniger. Und schließlich schreie ich ihn an oder hau ihm eine aufs Maul. Mein Verhalten ist sicher nicht in Ordnung und nicht zu entschuldigen.
Aber das Verhalten des Opfers auch nicht!
Wir beide, das Opfer und ich, hätten etwas zu lernen.

Verstehst Du?

Gehen wir noch einen Schritt weiter in spiritueller Hinsicht, dann würde es hier zu weit führen. Aber da gäbe es noch einiges dazu zu sagen ...

(Der Antaghar)
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Antaghar
Was auch immer ich tue, wenn ich dadurch zu einem Opfer werde (also irgendetwas dazu beigetragen habe), dann darf ich mich nicht aus meiner Verantwortung stehlen.


Da liegen wir völlig auf einer Linie. Und durch Morigaines Post habe ich schon den spirituellen Aspekt, der dahinter liegt, verstanden.

Genauso wenig darf ich mich als Wirkender aus der Verantwortung stehlen. DAS wäre nämlich zu leicht, die Konsequenz nur beim Opfer zu belassen.

Flo
*******cki Paar
143 Beiträge
Also wir haben das mal durch diskutiert.
Er denkt dass es unmoralisch ist und Existenzen zerstören kann.
Sie denkt( selber ex geliebte) das es seine freie Entscheidung ist und man ihn zu nichts nötigt.
Zudem muss da schon was nicht in Ordnung gewesen sein sonst würde das für ihn nicht in Frage kommen.(Wenn Mann Charakter hat zumindest.)
So das war unser Kommentar dazu.
Morigane *love4*

Florestine *blume*

Antaghar *meinheld*

Mützle *prost*

Einzig mit einigen Unterstellungen, komischen Zusammenhängen, Einseitgkeiten und Übertreibungen hätte ich jetzt noch ein paar Probleme, aber ich denke das ist einfach den verschiedenen Sichtweisen geschuldet...

DAS wäre nämlich zu leicht, die Konsequenz nur beim Opfer zu belassen.
Das hat zum Beispiel niemand gemacht, wenn es so wäre, würde ich dir zustimmen, das wäre verwantwortungslos.


Das ich für mein Tun selbst verantwortlich bin, ist mir zum Beispiel klar.
Das eine Frau nicht Schuld ist/sein kann, Opfer einer Vergewaltigung zu ein, weil sie als Frau Abends auf die Strasse geht, sollte auch klar sein. Ein vergewaltigter Mensch ist auch in allen anderen Fällen von Vergewaltigung das Opfer, für mich stellt sich da keine entschuldigende Frage, dort ist die Schuld immer beim Täter, sofern es eine Vergewaltigung gegeben hat.

Eine Frau die sich nicht mit der Materie erfüllte Sexualität auseinandersetzt, setzen will, die sich trotz Bitte von ihrer Erziehung und verschiedenen anderen Einflüssen nicht lösen will, trägt durchaus eine gewisse Mittschuld, wenn der Partner irgendwann entnervt ab und an seinem Gehirn einen Hormoncocktail spendiert...

(ich weiß das das jetzt etwas arg verhamlosend klingt, ich sehe es aber so)

Wie gesagt es ist sicher unmoralisch so eine Gelegenheit wie sie sich der TE geboten hat zu nutzen. Ich bin fest davon überzeugt, sie hätte sie nicht erhalten, wenn die vermutlich jetzt Exfreundin sich mehr um ihren Freund, sich und die gemeinsamen Bedürfnisse gekümmert hätte.

Wobei man eines natürlich nie außer Acht lassen darf...

Die Geliebte hat immer einen großen Vorteil... an ihr kennt er nur die schönen Seiten.. Von ihr kriegt er/muss er keine Predigten über die alltäglichen Probleme hören und über sich ergehen lassen. Etwas, was Mann wie Frau durchaus mitunter in den Wahnsinn und die Arme einer anderen treiben kann...

Ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt, wenn es in dieser Frage mehr Aufklärung, weniger Kleinkriege, mehr entspannten Umgang miteinander, weniger Besitzdenken und Machtkämpfe geben würde, Sex als etwas natürliches, entspannendes, verbindendes und sehr schönes empfunden werden würde, dass man durchaus gleichzeitig (ich meine jetzt damit nicht Gruppensex) mit mehr als einem Menschen haben kann, (schon alleine wegen der Abwechslung, die wir beim Essen so lieben) hätten wir alle erheblich weniger Probleme.
Dann gäbe es keine Diskussion um Moral und "das tut man nicht"

Und wetten, es würde nicht zu sodom und gomorra führen, sondern zu mehr verantwortungsvollem Umgang miteinnder...

Mein Wort zum Samstag..... *engel2*
**da Frau
351 Beiträge
....
Auch wenn ic hier jetzt vielleicht ein wenig eine unpopuläre Meinung vertrete (ich habe nicht alle Antworten im Thread gelesen, sondern nur die ersten), finde ich schon, daß man auch als Geliebte eine gewisse Verantwortung trägt.
Natürlich ist sie nicht allein der Schuldige,aber sie trägt wissentlich mit zum Betrug an einer meist fremden Person bei.

Betrug, jedweder Art ist in den meisten Augen unmoralisch, wenn es ums Geld ginge würde man sofort sagen, es ist unmoralisch. Erstaunlicherweise redet man sich im Bereich der Erotik, den Betrug schön und meint nur der der einen Partner hat , muß sich moralisch verantworten, aber ist das richtig ?

Dies zeigt wieder einmal, daß wir menschliche Verletzungen (und dazu gehören auch die seelischen) niedriger schätzen, wie ein Betrug an gegenständlichen Werten.
Dies zeigt wieder einmal, daß wir menschliche Verletzungen (und dazu gehören auch die seelischen) niedriger schätzen, wie ein Betrug an gegenständlichen Werten.
Ha... das kenne ich genau andersherum.. nicht nur aus meiner eigenen Beziehung... siehe auch der neue Thread des Antaghars...

Gerade in allen anderen Fragen werden Lügen verhamlost, dass sich die Balken biegen... da werden Sachen gekauft und der Preis verniedlicht, da werden Versprechungen gemacht, die nur Worthülsen sind, meist um erst mal zu beruhigen... etc..

Trinker, Spieler, Internetjunkies, workaholics etc. dürfen immer wieder auf`s neue versprechen damit aufzuhören.. obwohl sie viel mehr zum Zerstören einer Bezeihung beitragen...

Einmal fremdgepoppt und mann kann gehen.. das ist einfach nicht fair... *motz* *traurig*
@phoenix...
Einmal fremdgepoppt und mann kann gehen.. das ist einfach nicht fair...


tja phoenix...

da musst es dann halten wie ein ganove...

ein ganove, der im kleinen stil eine bank betrügt, der wird verknackt und bestraft und ihm wird nachgesagt, wie dumm er doch als verbrecher agiert.
ein ganove, der im großen stil eine bank betrügt, dem wird respekt gezollt...

*roll*
*wiegeil* *meinheld*

So hab ich das noch gar nicht gesehen... aber es könnte was dran sein...
Nur der Bank dürfte e egal sein, wenn es raus kommt... du bekommst trotzdem einen Tritt in den *arsch* denn eine Bank macht keine Fehler..

*danke*
*ähm* mutabor
ein ganove, der im großen stil eine bank betrügt, dem wird respekt gezollt...
da meinst also phoenixbär sollte sich einen Harem zulegen ?

*haumichwech* Erwin
@erwin...
nein...


bist du wahnsinnig...

nicht nur der phoenix...

wir alle *roll*
Das sag ich jetzt mal nix zu.. vor allem nicht, nachdem der Antaghar mir gestern seinen Respekt ausgesprochen hat... *roll*

Manchmal reicht es schon zu seinem Tun zu stehen... wie gesagt, die Frage bleibt ob die Bank den Respekt auch zollt oder Außenstehende... *zwinker*

Ein sehr schönes Beispiel übrigens...

Bei Schneider gab es durchaus Stimmen, die da meinten, der konnte nur so betrügen und unmoralisch viel Geld absahnen, weil es ihm die Banken so einfach gemacht haben... die wollten ja regelrecht beschissen werden... denn am Ende gehörte ihnen doch alles.. zwar mit Verlusten, aber in den Bau kam Schneider..

Jetzt wünsche ich allen ein schönes und höchst unmoralisch prickelndes Wochenende..

mit viel *bananen* *love3* und *ggg*

und für Erwin auch noch ein passendes Schildchen... nicht dass er sich übergangen fühlt...
*liebhab*
Und grüß mir dieses Luder von einem Rasseweib an deiner Seite... *crazy*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Oh, jaaa ...
... von mir bitte auch, Erwin!

Das Beispiel von "mutabor69" ist richtig gut. Es könnte noch ergänzt werden durch diesen berühmten Satz (ich glaube, er ist von Bertolt Brecht), der sinngemäß etwa so lautet (ich finde den genauen Wortlaut gerade nicht):

Eine Bank zu berauben ist ein Verbrechen, eine Bank zu gründen und zu betreiben - das ist noch viel schlimmer ...

(Der Antaghar)
**da Frau
351 Beiträge
@Phoenix
Ha... das kenne ich genau andersherum.. nicht nur aus meiner eigenen Beziehung... siehe auch der neue Thread des Antaghars...

Gerade in allen anderen Fragen werden Lügen verhamlost, dass sich die Balken biegen... da werden Sachen gekauft und der Preis verniedlicht, da werden Versprechungen gemacht, die nur Worthülsen sind, meist um erst mal zu beruhigen... etc..

mag ja sein, daß in anderen Bereichen auch gelogen wird, na und, Betrug bleibt es trotzdem, über die Konsequenzen habe ich ja nicht geredet, die Ausgangsfrage war ja, ob es unmoralisch ist eine Geliebte eines verheirateten bzw. eines Mannes in Beziehung zu sein

Über Moral will ich hier gar nicht reden, aber solange die Partnerin nicht über das Tun informiert ist und man davon ausgehen kann, daß sie es nicht billigt, bleibt es ein Betrug, oder ?
******aga Frau
4.722 Beiträge
Puuuh.....schwierig, schwierig.......Verantwortung heißt ja Zuständigkeit......und diese Zuständigkeiten sind aber nicht immer die Gleichen, auch wenn Schuld und Verantwortung gerne in einem Topf geworfen werden.



Als ich mit meiner Ex zusammenkam, war sie verheiratet und zwischen beiden war allerdings Schluß . Die Fronten waren klar und auch er hatte dann bald eine neue Freundin.

7 Jahre später verliebte sich meine Ex dann in einen Mann. Ich hatte da nichts gegen, weil ich Offenheit besser finde als Verbote und ich war mir ziemlich sicher, dass mit Absprachen schon alles passen würde (eine Tochter war auch in dieser Sache verstrickt) und wir doch unser Zuhause alle behalten wollten.

Dem war aber nicht so, sondern die beiden frisch Verliebten ließen mich und die Tochter völlig Außen vor und planten dann in der Zwischenzeit ihr gemeinsames neues Leben.

Ich verstand die Welt nicht mehr und am allerwenigsten wollte ich wahrhaben, dass ich nun meiner Ex ausgewechselt wurde und das ganze Gerede ihrerseits (von wegen wir bleiben auf jeden Fall eine Familie und bla, bla) einfach Selbstbeschiss war.

Ich fühlte mich schrecklich und einfach nur Luft zu sein.....bzw. so behandelt zu werden, das war mir dann einfach zuviel. Verdient habe ich das nicht und ich war nicht bereit, sowas mit mir machen zu lassen. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich meine eigene Wohnung.

Ich war mir zu schade, um ein Opfer zu bleiben.
Wer wissentlich und absichtlich etwas falsch macht (Fahrlässigkeit lasse ich in diesem Kontext mal Außen vor, das würde zu kompliziert)
trägt sehr wohl die Schuld und ich denke, die beiden wissen auch sehr gut, dass das eine ziemliche Sauerei war, was sie gemacht haben.

Die Verantwortung für mich , die trage ich schon selber und ich kam auch nicht um die Frage herum, wo denn eigentlich mein ganz eigener Anteil lag, damit die beiden so mit mir umgehen konnten.......und das was auch ganz schön unangenehm ;).
Verdient habe ich so etwas allerdings in keinster Weise und das Ende vom Lied war dann, dass ich mich gefragt habe, was ich mir eigentlich wirklich wert sei.

Ich kann solche Unehrlichkeiten, wie Betrug moralisch verwerflich finden, ganz einfach weil es total verletzend ist......aber ich muss mich nicht zu jenem Glied in der Kette machen, damit solche Spiele funktionieren und das zu ändern, das ist meine ganz eigene Zuständigkeit.

Heute lebe ich mit meiner Katze alleine und das wird auch die nächsten Jahre so bleiben. Das bin ich mir wert.
Ich habe trotz der ganzen Widrigkeiten meine Versetzung ins höhere Semester geschafft und damit meinen Anspruch auf Bafög durchgekriegt (war eine Kann Entscheidung) und auch auf der Beziehungsebene hat sich etwas verändert.......ich fragte mich im Sommer, ob es für mich nicht vielleicht zu früh sei, mich auf eine neue Beziehung einzulassen. Eine gute Woche habe ich darüber nachgedacht und kam dann dahin, dass sie , wie die Wohnung und die Versetzung, ebenfalls eine entsprechende "Antwort" auf die Frage ist, was ich mir wert bin.


Sry, kürzer konnte ich mich nicht fassen *gg*
*****_by Frau
279 Beiträge
und
Über Moral will ich hier gar nicht reden, aber solange die Partnerin nicht über das Tun informiert ist und man davon ausgehen kann, daß sie es nicht billigt, bleibt es ein Betrug, oder ?

Genau!

darum geht es was die meisten unter einer Geliebten oder Geliebten verstehen. Es geht um das Unwissen des Partners.

Machen wir mal Gedankengänge weiter:

Was ist wenn rauskommt, der Partner hat eine Geliebte (und das tut es unweigerlich) es gibt zwei Möglickeiten, dies zu tollerieren (klare Absprache) oder den Partner zu verlassen.

Verlässt man den Partner, hat sich die Stellung der Geliebten schlagartig verändert, denn dann steigt diese zur 1. Frau auf, heisst auch noch den Part der Ehefrau zu übernehmen.

Stellung der Gliebten, ja jetzt Partner, ändert sich somit wieder, sie wird nach geraumer Zeit evtl. die Stellung der Betrogenen einnehmen und somit wären wir wieder bei der Frage

Betrug, Geliebte unmoralisch?

Ist tollerieren etwa das Beste?????????

Hmmmmmmmm

Schwierig, schwierig oder liegt die Lösung ganz einfach am Vertrauen und hart an der Beziehung arbeiten, auch mal verzichten!

Also ich weiß für mich was ich möchte, einen Mann ohne Geliebte.
*******5_ni Mann
15 Beiträge
Ist tollerieren etwa das Beste?????????

Wenn's was "Tolles" ist, warum denn nicht? *mrgreen*
*****_by Frau
279 Beiträge
@ducati65
Wenn's was "Tolles" ist, warum denn nicht?

Kann der "Betrogene" jedoch damit leben immer mit dem Wissen, jetzt ist die/der Geliebte dran?

Stirbt da nicht die Liebe zum Partner?
gegenfrage
Kann der "Betrogene" jedoch damit leben immer mit dem Wissen, jetzt ist die/der Geliebte dran?

Stirbt da nicht die Liebe zum Partner?


und warum freut er sich nicht, das es dem angeblich so geliebten gatten/inn etwas gutes wiederfährt???



beispiel...


mann sagt, schatz, ich treff mich heut mit petra, wir wollen sexeln. ich komme morgen zum frühstück wieder. was macht die gute ehefrau....?

1. sie freut sich
2. sie nimmt es zähneknirschen an
3. sie packt die wut und die koffer


tochter sagt zur mutter, mama, ich treff mich heut mit peter, komme morgen früh zum frühstück nach hause, peter und ich wollen sexeln...

1. freut sich mama, das ihre tochter spass am sex hat
2. mama hat sorgen das der tochter etwas passiert
3. mama ist ensetzt, das "ihre" tochter sowas macht


mal schaun wer diese analogie versteht !!! *ggg*
*******5_ni Mann
15 Beiträge
Anath, Ironie und Orthographie sind für Dich "böhmische Dörfer"? *zwinker*
ich kenn'
keine bömmischen Dörfer *zwinker*
@erwin...
ich kenn'
keine bömmischen Dörfer


*motz* erwin ...erwin...

als analphabet wie du einer bist, kannste keine fremden dörfer kennen...
denn dazu wurde dein geist und verstand übervorteilt... das du die strasse herausfindest aus deinem kaff *zwinker*


tztztz...
*nein*
fassungslos bin.... *nein*
*******5_ni Mann
15 Beiträge
Vielleicht fallen Dir die beim "Tolle(riere)n" ein? *zwinker*
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@Mutabor
und warum freut er sich nicht, das es dem angeblich so geliebten gatten/inn etwas gutes wiederfährt???


Jemand, der grundsätzlich nichts von sexueller Exklusivität hält, für sich sexuelle Treue nicht als gangbare Möglichkeit (aus welchen Gründen auch immer) hält, sogar sexuelle Treue zu/mit einer Person als etwas beschränkendes, einengendes, beschneidendes, etc. empfindet, muss doch nicht zwangsläufig nicht in der Lage sein, den Vertrauensbruch, den Betrug zu sehen, welches Fremdpoppen ohne vorherige Öffnung der Beziehung, bzw. Absprache zwischen den Beteiligten darstellt. (Dass es gar nicht erst zum Fremdgehen kommen muss, wenn man vorher oder von vornherein..... brauchen wir hier nicht zu diskutieren.)

Dein Beispiel stinkt zum Himmel.. Freundlich gesagt: Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen (auf geschmacklose Weise - empfinde ICH - im übrigen genauso "hinkend" empfinde ich den Versuch, den Wunsch nach Abwechselung in der Ernährung gleichzusetzen mit dem Wunsch nach verschiedenen Sexualpartnern, bzw. zweites mit erstem zu erklären und zu rechtfertigen. Aber vielleicht habe ich nur Glück, dass mein Mann kein schnöder Eintopf ist - jaja... oder ich einfach genug gestrickt bin..).

1. Hat Petras Tochter mit ihrer Mutter kein sexuelles Verhältnis, welches ein "mit wem anders poppen" in irgendeiner Weise berühren könnte.

und warum freut er sich nicht, das es dem angeblich so geliebten gatten/inn etwas gutes wiederfährt???

2. Warum setzt Du voraus, dass jemand nicht liebt, wenn er/sie für sich sexuelle Exklusivität wünscht?
Kannst Du Dir vielleicht vorstellen, dass es noch andere Gründe dafür gibt als kleinlicher Egoismus, Verlustängste, Engstirnigkeit, Machthunger, Unterentwicklung, Minderwertigkeitsgefühle, Nicht-Gönnen-Können?
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