Für alles, was weibliche Sexualität und Interaktion mit anderen Menschen, hier mal das "männliche Geschlecht" ("", da gesellschaftliche Konstruktion, Gender, etc.) betrifft ein recht passendes Serienzitat aus "House of Cards" von Zoe Barns, ihres Zeichens ehrgeizige Journalistin.
Zu einem Mann, der nach einem kulturellen Abend offensichtlich noch mit ihr kopulieren möchte und im Taxi fragt, ob er "auf einen Kaffee mit hoch kommen" kann:
"Wenn ich mit Dir ficken wollte, wüsstest Du es.".
Eigentlich genug gesagt, oder?
Wenn eine Frau in solchem Club umher läuft, sollte sie fähig sein, Bedürfnisse zu artikulieren.
Sollte ich einer Frau gefallen, kann sie mich ansprechen.
Merke ich, dass es allzu plump allein und nur auf ein "rein-raus" hinaus läuft, man sich nicht mal kurz unterhalten kann, mir das Gesicht nicht gefällt, der Körper nicht wenigstens halbwegs zu meinen Vorstellungen passt, was sich in Erregung äußert, oder eben nicht - dann läuft eben nichts.
Frauen sind, waren und werden vermutlich noch eine sehr lange Zeit die "gejagte" Spezies sein, sie bestimmen letztlich, was, wann, wo und wie passiert.
Passt nicht zum "dominanten" Männergehabe oder diesem innergesellschaftlichen Trend.
Wobei doch, Dialektik: Hier geht es dann eben um topping from the bottom, denn auch dabei sitzen Frauen ganz am Ende, im Normal- und Regelfall, nicht bei Erkrankungen, etc. am längeren Hebel.
Klingt jetzt sicher "verbitterter", wahlweise "eingeschnappter", als es tatsächlich ist.
Sollte ich einer Frau gefallen, so sollte sie das irgendwie deutlich machen können.
Kann oder will sie das nicht - so what, auch nur Zuschauen kann nett sein.
Überhöhte Preise in solchen Clubs zahle ich ohnehin nicht mehr, übertriebene Dresscodes bringen mich auch auf keine Gästeliste.
Da die TE aber etwas konkreter fragte und auch im Eingangsposting auf sich einging, möchte ich dem nicht nachstehen:
Mir gefiele ihr Gesicht wohl nicht auf anhieb, Sogar ziemlich sicher, auch wenn im Profil nicht deutlich erkennbar.
Bei mir geht dann, vorallem was offensive Ansprache angeht, meist wenig bis nichts.
Und "Erfahrung"?
Wozu braucht es beim Swingen Erfahrung?
Einer sagt, was er möchte.
Der Andere ebenso.
Ist das kongruent: Langsam rantasten und machen, wonach einem ist.
Falls nicht, was häufiger sein sollte, weitergehen.