wäre das icht soo geil?!:
Hand in Hand schlenderten wir über den Kudamm und riefen
uns ein vorbei fahrendes Taxi ran, um nicht die ganze Strecke
zu Fuß zu laufen. Dem Fahrer nannte ich die Straße mit der
dazugehörigen Hausnummer und 5 Minuten später standen
wir auch schon vor unserem Ziel. Marc schaute mich ein bisschen
zu erstaunt an und fragte mich vor der Tür:“ Du willst mit
mir in ein Pornokino? Ist das dein Ernst oder sind wir noch
nicht am Ziel angekommen?“
Kurz überlegte ich, ob es nicht vielleicht doch eine bescheuerte
Idee war. Aber, da ich keine Lust hatte lang rumzudiskutieren,
zog ich ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich auf
den Mund. „Lass es uns einfach mal ausprobieren.“ hauchte
ich ihm entgegen. „Wenn es keinen Spaß macht, dann können
wir ja wieder gehen und haken es als schlechte Erfahrung
ab, ja?“
Nachdem wir bezahlt hatten, öffnete ich eine schwere Tür,
dann einen Vorhang und meine Augen mussten sich erst einmal
an die Dunkelheit gewöhnen. Abrupt blieb ich stehen, weil
ich nichts mehr sah und nicht stolpern wollte. Marc nahm
mich an die Hand und führte mich auf einen Platz in der Mitte
des Raumes. Auf den Weg dorthin sah ich ein paar Pärchen,
die sich küssten und rumfummelten und einzelne Männer
die masturbierten. Die Sitze waren aus rotem Samt und vor
uns wurde auf der Leinwand gerade eine Szene gezeigt, wie
eine Frau von drei Männern gefickt wurde. Der eine in ihrem
Po, der andere in ihrer Muschi und der dritte lies sich einen
blasen. Das machte mich schlagartig wieder so geil, dass
ich Marc erstmal weg schickte, damit er was zu trinken für
uns holt. Ich wollte nicht sofort über ihn herfallen, bei
ihm muss man ja ein bisschen geschickter vorgehen.
Marc war gerade zur Tür verschwunden, da fiel mir auf, dass
ich jetzt die einzige Frau in dem Kino war, die alleine hier
saß. Ich schaute mich um und ich bemerkte, dass mich hier
alle Männer gierig anschauten und die meisten dabei sogar
wichsten und mir stolz ihren Schwanz präsentierten. Wenn
man also auf eine schnelle Nummer als Frau aus ist, muss
man nur alleine ins Pornokino gehen, da findet sich sofort
nen Typ.
Marc kam mit einer Flasche Sekt wieder und entschuldigte
sich dafür, dass es hier keinen Champagner gab. Wir stießen
mit unserem Getränk an und ich beobachtete Marc von der
Seite. Er kann mir nicht weismachen, dass ihn der Porno
nicht anmacht. Seine Hose beulte sich extrem nach außen
und er hatte so einen komisch gierigen Blick drauf.
Ich wollte nicht länger auf eine Reaktion von ihm warten
und schubberte mit meinem Po ein bisschen auf dem Sitz hin
und her, so dass mein Kleid so weit nach oben rutschte, dass
man meine Strapse sah. Ich öffnete meine Beine und legte
eine Hand auf seinen Oberschenkel. Marc atmete tief ein
und fing an, mein Knie zu streicheln, wobei er mit seiner
Hand langsam immer höher wanderte. Ich war so geil, dass
ich keine Lust auf die gleiche Szene hatte, wie damals in
dem Büro seines Bruders und übernahm die Initiative. Ich
beugte mich zu ihm rüber und sagte: „Ich will jetzt keinen
Widerspruch hören. Zieh einfach deine Hose aus und sag
kein Wort, ich muss dich jetzt nackt sehen.“
Als Marc anfangen wollte zu protestieren, legte ich einen
Zeigefinger auf seine Lippen und schüttelte den Kopf.
Er schaute sich kurz um, ob uns jemand beobachtete und dann
öffnete er tatsächlich seine Hose und zog sie aus. Danach
schaute er sich weiter den Film an und rührte sich nicht.
Ich beugte mich weit zu ihm rüber und fing an, seine Beine
zu küssen. Unaufhaltsam schlängelte ich mich mit meiner
Zunge auf seinem Oberschenkel nach oben und bemerkte,
wie sein Atem schneller wurde, aber auch, dass er schon
wieder protestieren wollte. Kurzerhand berührte ich
mit meiner Zunge zuerst flüchtig seinen Penis. Fuhr dann
über seinen noch nicht ausgezogenen Slip mit meinen Lippen
auf und ab. Ich bemerkte, wie ihm der Atem stockte und er
seine Muskeln anspannte.
Ich zerrte und zupfte mit meinen Zähnen an seinem Slip,
bis es mir gelang, das Stückchen Stoff mit zur Hilfe meiner
Hände nach unten zu zerren.
Da spürte sie seine Finger an meinem Rücken, wie er mich
streichelte und sogar mit sanftem Druck weiter auf seinen
Schoß zog.
Seine Berührungen machten mich noch geiler und ich freute
mich, dass sein Schwanz groß und glänzend in die Höhe ragte.
Verzückt umfuhr ich mit meiner Zungenspitze seine Eichel
und saugte einmal ganz leicht daran. Ganz kurz umschlossen
ihn meine Lippen fest, und gierig bewegte ich mich mit seinen
Schwanz im Mund auf und ab.
Dann zog ich mich wieder auf meinen Platz zurück und dachte
triumphierend daran, wie leicht es doch war, ihn geil auf
mich zu machen. Das Gequatsche vom letzten Mal über seine
angebliche Impotenz, weil er ja so verletzt wurde, waren
Ad acta gelegt.
Jetzt sah es so aus, als wollte er mich spüren, schmecken,
anfassen. Endlich lehnte er sich zu mir rüber und seine
Finger ertasteten meine Brüste. „Paula, schau mal was
du mit mir gemacht hast.“ sagte er und zeigte dabei auf seinen
Schwanz.
Ich zeigte mit einer Kopfbewegung nach rechts und links
und sagte. „Schau du mal, was wir mit den anderen Männern
hier machen.“
Marc drehte sich um und erst dann wurde ihm bewusst, dass
sich ungefähr fünf Männer in unsere Nähe gesetzt hatten
und uns langsam wichsend beobachteten. Ich weiß nicht,
ob ihm die Situation unangenehm war, eigentlich war es
mir auch egal, denn mich machte es total scharf. Ich drückte
Marc sanft aber bestimmt auf den Boden und schwang mein
Bein über seinen Kopf weit nach außen und legte es auf die
Lehne vor uns ab. Jetzt konnte jeder der Anwesenden hier
meine rasierte Muschi sehen und Marc saß gleich in der ersten
Reihe und konnte sich bedienen. Er lies sich auch nicht
lange bitten und schob seine Hand zwischen meine Beine
und zog meine Schamlippen so weit auseinander, dass mein
Kitzler heraus stand.
Seine Finger wanderten weiter meine Spalte entlang und
verloren sich in meiner feuchten Muschi. Danach strich
er mir mit seinen Finger über die Lippen und ich schmecke
mich selbst.
Ich konnte kaum atmen, so erregt war ich und ich hörte die
Männer um uns herum, wie sie immer lauter stöhnen und sich
an unserem Liebesspiel aufgeilen.
Marc schlägt mir mit der flachen Hand auf den Po, krallt
sich dort fest und zieht mich noch weiter zu sich runter,
damit er mit seiner Zunge tief in mich rein kommt. Die Schläge
nehmen stetig zu, genauso wie meine Erregung. Ich stöhne
laut und hemmungslos und winde mich in dem kleinen Kinosessel
hin und her. Marc stößt mir immer wieder seine Zunge tief
in mich hinein und leckt mich wie ein Besessener. Als ich
die Augen wieder öffne sehe ich, wie nur noch ein Platz weit
entfernt einer der Männer sitzt und sich seinen Schwanz
von einem anderen Mann lutschen lässt. Beide beobachten
uns unaufhörlich dabei und stöhnen laut auf, als ich sie
entdeckte. Marc muss sie wohl zur gleichen Zeit entdeckt
haben wie ich, denn als er in diesem Moment auch in die Richtung
schaute, packte er mich am Arsch und steckte mir seinen
Schwanz in meine Pussy. Laut schrie ich auf, weil es so plötzlich
und hart war, dass ich mich erschrak.
Das Pärchen vor uns, welches ich beim Reinkommen gesehen
hatte, beobachtete uns jetzt auch. Sie hockte zwei Reihen
vor uns auf allen vieren auf dem Kinosessel und er fickte
sie von hinten. Er zog ihr mit der einen Hand den Kopf an ihren
Haaren brutal nach hinten und sie konnte ihre gierigen
Blicke nicht von uns lassen.
„Geilt dich das auf, dass dich hier alle beobachten? Macht
es dich scharf, dass ich es dir in der Öffentlichkeit besorge?“
stöhnte mir Marc ins Ohr.
„So lange sie mich nicht anfassen und nur gucken.“ antwortete
ich ihm. Marc leckte seinen Mittelfinger ab und steckte
ihn mir in den Arsch, als er mich weiterhin unaufhörlich
fickte. Laut stöhnte ich auf und musste an meine letzte
Nummer mit Peter im Büro denken. Komischerweise spornte
mich das noch mehr an und ich war kurz davor zu kommen, als
mich Marc fragte: „Was wäre, wenn das jetzt nicht ein Finger,
sondern ein zweiter Mann wäre? Bleibst du dabei, dass dich
hier keiner anfassen soll? Überleg es dir, wie geil es ist.
Einen Schwanz vorne, einen hinten – besser kann man es dir
nicht besorgen, Paula.“
Ich guckte mir die Männer hier noch mal genauer an und dann
den Film, der die ganze Zeit nebenbei lief. Genau so eine
Szene hatte ich auf der Leinwand gesehen, als wir den Raum
betreten hatten. Jetzt war es eine Lesbennummer, und ein
Mann beobachtete die beiden Frauen dabei, wie sie sich
riesige Vibratoren in die Fotzen steckten.
Die beiden Männer direkt neben uns waren nicht so mein Geschmack,
außerdem beschäftigten die zwei sich schon prima miteinander.
„Das nächste mal vielleicht.“ stöhnte ich ihm entgegen.
„Hier gefällt mir jetzt keiner und ich möchte nicht irgendjemanden
in meinem Arsch haben.“
„Aber mich, oder?“ mit diesen Worten packte er meine Pobacken
und drehte mich um. Jetzt hockte ich auch auf allen vieren
auf meinem Kinositz. Genau so wie die Frau, die sich jetzt
hinter mir befand. Marc dehnte meinen Po mit zwei, drei
Finger, ich weiß nicht genau wie viele es waren, und machte
mich so gefügig. Das Gefühl war megageil, aber jetzt war
ich noch mehr auf dem Präsentierteller, als eben. So konnten
mich alle, die sich im Raum befanden sehen, aber das Gute
war, ich sie auch. Hinten rechts in der Ecke trieben es noch
drei. Es waren zwei Männer, die über eine Frau herfielen.
Der eine steckte ihr gerade seinen Schwanz in den Mund,
während der andere sie leckte. Ihr schien es mächtig zu
gefallen.
Plötzlich spürte ich Marcs Schwanz an meinem Po, wie er
ihn langsam aber bestimmt immer tiefer in mich rein steckte.
Es fühlte sich so wahnsinnig gut an, wie er mich von hinten
stieß. Meine Geilheit war kaum noch zu bremsen und ich merkte,
wie sich langsam mein Orgasmus aufbaute. Marc stieß immer
fester zu und schlug mir dabei immer wieder auf meinen Arsch.
Gerade in dem Moment, als ich sah, dass der Mann neben uns
abspritzte, der von dem anderen Kerl den Schwanz gelutscht
bekam, kam es mir auch. Es kam mir sehr lange und wellenförmig
und ich wand mich unter Marcs Bewegungen heftig hin und
her. Das muss ihn so angemacht haben, dass er mir eine Sekunde
später auf den Arsch spritzte.
Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, war mir die
ganze Situation völlig unangenehm und ich wollte so schnell
wie möglich aus diesem Kino raus. Schnell zog ich mein Kleid
wieder runter, trocknete mich so gut es ging mit einem Taschentuch
ab und machte Marc klar, dass ich hier raus wollte.
Keine fünf Minuten später standen wir dann auch völlig
zerzaust und im Gesicht gerötet auf der Straße und warteten
auf ein Taxi.
Ich sammelte mich relativ schnell und mich überkam eine
Art Hochgefühl. „Marc, ich dachte du könntest mit keiner
Frau mehr schlafen, weil du so arg enttäuscht worden bist?“
fragte ich ihn kess.
Marc nahm mich in den Arm, strich mir eine Haarsträhne aus
dem Gesicht und küsste mich zärtlich auf den Mund. In diesem
Moment fuhr ein Taxi an uns vorbei und ich winkte es zu uns
heran.
Fröhlich und beschwingt verabschiedete ich mich kurz
und lies mich von dem Taxi nach Hause fahren. Als ich mich
umdrehte, sah ich Marc, wie er hinter mir her schaute.
Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass
es Marcs Masche ist, den Impotenten und Verletzten zu spielen,
um die Frauen bis zum Äußersten zu treiben. Nur, damit er
sie ordentlich durchficken kann.