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Ekel vor Sperma

@******a32: Ja, ich verstehe, was du meinst: Begrifflichkeiten und Wertung. Das ist ein schöner Schritt zurück zur Titelfrage!

Der Begriff "normal" verursacht ja ohnehin je nach Umfeld immer Probleme, aber nennen wir es mal "üblich und verbreitet". Dann würde ich sagen, Sperma zu schlucken ist für allermeisten Vanilla-Normalbürger NICHT üblich und verbreitet, Fellatio ohne Ejakulation im Mund ist dagegen heutzutage üblich und verbreitet.

Geht es nur um "Ekel"? Ich denke nicht. Ich selbst spreche nicht vorrangig von Ekel, sondern davon, dass ich Geschmack und Konsistenz nicht mag und es mich Überwindung kostet. Nichts von dem ist für genussvollen Sex die richtige Empfindung. Für manche ist es vielleicht wirklich richtiger Ekel bis zum Würgen, für andere nicht appetitlich oder vielleicht einfach nur abtörnend.

Mach ich beim Sex Sachen, die mich abtörnen? Wohl möglichst nicht. So einfach ist das für mich, denn wenn die Erregung schwindet, dann schwindet der Genuss für beide.

Ist das eine "Wertung"? Nein. Ich finde es nicht schlimm, wenn ein Mann mir sagt, dass er darauf stehen würde. Darf er so fühlen. Ich mag es bloß nicht. Sollte er mich deswegen abwerten? Nein, natürlich ebenso nicht.
du wertest aber auch, indem du schreibst:
Für mich ist der Ekel davor unnormal. Einfach weil der in meiner Welt nicht stattfindet.

wie dem auch sei, ich wurde in einer welt gross gezogen von einem erzeuger, der mit jede art von selbstwert, selbstbewusstsein, selbstvertrauen usw. abschrieb und nur seine ansichten und gefühle galten.
ich wurde regelrecht konditioniert, dass das was er sagte und meinte, dass einzig und allein richtige auf dieser welt ist.

genau das ist der grund, warum ich meinem partner heute soweit wie möglich entgegen komme, mich nicht verbiege oder gar konditionieren lasse, und nur noch das tue, was mir spass macht, trotzdem ausprobiere was auszuprobieren geht, ABER mir meine meinung und meine gefühle nie mehr vorschreiben lasse, sondern mir die jeweilige dazu selber bilde.
ich kann
nicht nachvollziehen, wenn man das so auskaut, was man nicht nachvollziehen kann ...

wenn man es mag, mag man es und es ist eher unmöglich, sich in die Geschmacks- und sonstigen Empfindungsnerven und Gedanken eines anderen Menschen hineinzuversetzen.

Vielen scheint das Wort: Akzeptieren, Tolerieren auch da recht fremd und das sehr ausgeprägt.
Man kann nur / höchstens, denke ich mal so vor mich hin.. schildern, warum man etwas so persönliches, intimes mag oder eben nicht.


Keine Person leidet außer verunsicherte Menschen im Küchengewerbe, wenn jemand etwas nicht mag oder es nicht schmeckt.
Aber es ist ein verdammt subjektives Empfinden! und gerade in der delikaten Zone der Erotik und der Zärtlichkeiten ist es schwierig, im entsprechenden Moment die Ablehnung jemandem zu vermitteln und um so größer ist die Freude desjenigen, dem man aus tiefer Überzeugung sagen kann: Du schmeckst so gut oder du riechst so reizvoll
****ot2 Mann
10.727 Beiträge
@Katja
Ja, klar. Aber wenn ich lieber Reiter als Missionar mag, dann genieße ich das einfach. Da WILL ich mich tatsächlich nicht "weiterentwickeln" oder "an mir arbeiten". Es hat seine Gründe, warum ich die Reiterstellung toll finde. Die werden sich nicht dadurch ändern, dass ich "an mir arbeite".

Und wenn Du auf einen Mann triffst, mit dem du 1-2-3 mal recht guten Sex in Missionar, Doggy usw. hattest (und sich Reiterstellung dabei irgendwie nicht ergeben hatte), - und du dich bei erneutem Treffen auf seinen Ständer setzen möchtest, und er bedeutet, dass er das irgendwie nicht mag, das Reiterstellung nicht so sein Ding sei...

Will sagen, du argumentierst hier irgendwie immer aus der Position heraus, dass du etwas nicht möchtest, was du nicht magst. (Das habe ich verstanden, und das ist auch o.k.)
Nimm doch bitte mal die umgekehrte Position ein, dass du etwas möchtest, was er nicht mag. Und er sagt, dass Reiterstellung sei doch nur ein kleines verzichtbares Detail und kein Kernstück der Sexualität.
Wenn du dann da seine Einstellung nicht ändern kannst: Dann musst du halt (für immer) auf Reiterstellung verzichten.
Möchtest Du das?

Lg
Gernot
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Das gerät jetzt aber ins Erbsenzählen - abgesehen davon hat Katja bereits erklärt, dass sie es genauso akzeptiert (akzeptieren würde), wenn der Mann sie nicht leckt... Sie also nicht von ihm verlangen würde, etwas zu tun, was ER NICHT mag.
****ot2:
Wenn du dann da seine Einstellung nicht ändern kannst: Dann musst du halt (für immer) auf Reiterstellung verzichten.
Ich befürchte zwar, dass de Moderation uns alsbald wieder auf Abwegen sieht, aber ich wage mal eine Abntwort darauf. Eventuell sollte jemand einen Thread zum Thema "Schnittmenge finden / sich auf Vorlieben einigen" eröffnen...

Dein Beispiel ist insofern gut, als dass es die Denkweise etwas anders ausrichtet. Es ist aber insofern schlecht, als dass die Praktik doch sehr viel mehr Mainstream ist als Schlucken. Ich gebe schon zu, wenn die absolut üblichen Standardstellungen Missionar-Reiten-Doggy-Bauch nicht praktiziert werden können, dann fehlt schon irgendwie ein wichtiger Teil. Mal er oben, mal ich oben, sich in allen naheliegenden Stellungen zu vereinigen empfinde ich tatsächlich als kaum verzichtbar. Aber wenn es jetzt wirklich nur die Reiterstellung wäre, die er nicht mag, nun, ich denke, selbst damit könnte ich wahrscheinlich leben.

Aber wir kommen wieder zurück zu dem interessanten Punkt, denn ich weiter oben schon genannt hatte: Es geht doch darum, was "Detail" ist und was "Basis" des eigenen Sexuallebens. Wenn ein Mann Schlucken über alles sieht, dann passt er gegebenenfalls nicht zu mir. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Schlucken für einen Mann so wichtig ist, angesichts der Vielfalt möglicher Freuden im Bett.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
*******979:
Dann würde ich sagen, Sperma zu schlucken ist für allermeisten Vanilla-Normalbürger NICHT üblich und verbreitet, Fellatio ohne Ejakulation im Mund ist dagegen heutzutage üblich und verbreitet.
Da trübt vermutlich die eigene Abneigung die Sicht auf die Thematik:
Die Zeitschrift Brigitte - wohl eher ein normales Magazin und kein BDSM / Fetischfachblatt:
http://www.brigitte.de/liebe/sex-flirten/oralsex-539292/
Unter dem Text mit einem PRO und einer CONTRA-Teil ist ein nicht repräsentatives Umfrageergebnis:
Was denkt ihr über das Thema -
Oralsex: Schlucken oder Spucken?
[LIKE] ----- 606
[LOVE] ---- 165
[LUSTIG]--- 116
[TRAURIG] - 51
[WÜTEND] - 86
@*******rion: Noch so eine nicht-repräsentative Umfrage. Wer ruft den Artikel auf? Wer clickt ihn an? Ist dir bewusst, dass die Abstimmung NICHT Pro=Schlucken ist, sondern den Artikel bewertet?!
Ich lese quer und denke:
manche Kommentare sind so sinnfrei, so stereotyp und unrefelktiert

vielleicht sind sich viele auch nciht dessen bewußt, dass sie nicht aus ihrem eigenen Empfindungs- und Urteilsreservoir schöpfen sondern aus dem, was ihnen im Laufe ihres Lebens so zugetragen, suggeriert wird

Sean bringt es auf den Punkt, dass selbst im Bereich der nicht auf Erotik spezialisierten Presse die Vorliebe für Oralverkehr allgemein befürwortet wird.

Wenn wir allerdings hier einen Thread bräuchten, wie viele was gut oder schlecht finden, ist es nicht mehr weit bis zu noch mehr zunehmender Intoleranz: Ihhh du magst was, was 80% ablehnen...
eben, von mir würde u.a. "lustig" kommen, obwohl ich schlucken so gar nicht mag.

aus dem richtigen leben gegriffen, aus leuten zwischen 20 und 77, mit denen ich ehrlich reden kann, sage ICH subjektiv, dass es ca halb und halb steht, was schlucken und ekel anbetrifft......................
Statistiken lügen eh ;)
und in diesem Falle wird es sicher nicht dazu dienen, für - welche These überhaupt ? - oder gegen irgendeinen der hier ausgebreiteten Standpunkte zu sprechen. Hier fehlt, wenn ich es korrekt sehe - auch das Geschlecht der Abstimmenden.

Fatal finde ich es, wenn hier erotische und emotionale Ebene miteinander verquast werden, denn nicht jede/r Sexualpartner/in ist geliebt oder Objekt tieferer Zuneigung.

Sexualität ist auch nicht zwingend einem ständigen Wandel unterworfen, das ist doch persünliches Empfinden. Manche haben Lust darauf, immer wieder neues auszuprobieren, andere verfeinern und vertiefen lieber bestehendes.
"An sich arbeiten" klingt nach verkrampftem SEXSTREBERTUM und ist bar jeglicher Freude an Sinnlichkeit und Genuss. Darum sollte es doch an erster Stelle gehen.
"An sich arbeiten" klingt nach verkrampftem SEXSTREBERTUM und ist bar jeglicher Freude an Sinnlichkeit und Genuss. Darum sollte es doch an erster Stelle gehen.
Danke. Ganz deiner Meinung.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
ich habe mal eine Frage! Ist es eigentlich normal, wenn man kein Sperma mag?
Nein - wobei der Begriff NORMAL indirekt negativ besetzt ist da es einen Wertenden Charakter im Bezug auf Sexualität hat - Oralsex ist eine gängige (normale) sexuelle Praxis - in Beziehungen in denen sich die Partner vertrauen ist es ganz normal Sperma - ebenso aufzunehmen wie Scheidensekret.

Also schlucken kann ich es gar nicht, ich kriege sofort Brechreiz, ich finde es einfach nur eklig.

Der Ekel und der Brechreiz kann dadurch kommen das mit dem Sperma etwas nicht in Ordnung ist, wenn Dein Partner eine Harnröhrenentzündung hat oder z.B. viel Alkohol trinkt und/oder sich wenig bewegt, bestimmte Nahrungsmittel (Knoblauch u.a.) oder Medikamente zu sich nimmt und/oder wenig Wasser trinkt, kann der Geschmack schlechter sein als normalerweise üblich.
Zudem kann die Konsitenz wässriger oder dicker sein und auch daher unterschiedliche empfunden werden.
Der Ekel und der Brechreiz können jedoch auch psychologische Ursachen haben. Dies ist häufiger der Fall als die Konsistenz oder der Geschmack an sich. Manche Menschen verinnerlichen Aussagen wie "Sperma ist eklig" und empfinden Sperma dann auch so - selbst manche Männer. Gesellschaftliche Konventionen prägen leider unser Verhalten und haben uns von der natürlichen Empfindung enfernt.

Meistens lasse ich es mir mit Widerwillen über mich ergehen, aber eigentlich finde ich es furchtbar.
Das fände ich auch furchtbar. - Die Frage ist nur wie willst Du damit umgehen - es einfach hinnehmen und sagen so bin ich halt - oder willst Du das "so-bin-ich-halt beeinflussen und Deine Aversion abbauen?

Ist das normal, dass man so eine Abneigung haben kann?
Abneigungen kann man gegen alles mögliche haben. Normal ist die Abneigung nicht, da der Austausch von Körperflüssigkeiten tatsächlich Teil ganz normaler Sexualität ist. Wobei wie oben bereist erwähnt der Begriff NORMAL indirekt negativ besetzt ist weil er eine Wertung enthält - die weder Dir hilft noch anderen das Problem zu verstehen.

@***ja - das mag nicht repräsentativ sein aber es wiederlegt Deine Aussage im Bezug auf die Zusammensetzung der USER im JC und die Bewertung des Themas.
Brigitte stellt eine Frage und die Leserinnen antworten darauf - daraus kann man durchaus etwas entnehmen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Hier fehlt, wenn ich es korrekt sehe - auch das Geschlecht der Abstimmenden.
Man kann davon ausgehen das die Leserschaft der Zeitschrift Brigitte primär weiblich ist und das mit einem eher sehr hohen Prozentanteil. Insofern ist die Sache schon aussagekräftig um einen Eindruck zu vermitteln das Oralsex - und hier ganz konkret sogar mit Spermaschlucken eine gängige sexuelle Praxis ist.
@*******rion: Aus dem Brigitte-Artikel kann man gar nichts entnehmen, da die Votes auch nur von Männern sein könnten. Außerdem stimtm man nicht "für Schlucken" ab, sondern bewertet das Thema insgesamt. So schwierig ist das nicht zu verstehen.

Oralsex ist eine gängige (normale) sexuelle Praxis - in Beziehungen in denen sich die Partner vertrauen ist es ganz normal Sperma - ebenso aufzunehmen wie Scheidensekret.
Normal im Sinne von "üblich und weit verbreitet" ist Schlucken gewiss in der Durchschnittsbevölkerung nicht, Oralverkehr dagegen schon.
da der Austausch von Körperflüssigkeiten tatsächlich Teil ganz normaler Sexualität ist.

Sean, ein Teil davon... aber schadet es dem Maß an "Normal" nicht...
ich mag es - aber ich erinnere mich, dass es bei manchen Männern so unangenehm in Konsistenz und/oder Geschmack war und mir ansonsten der Mann sehr angenehm war.. dann fällt das eben weg und es ist ja nun nicht der einzige Orgasmusauslöser für ihn oder sie, wenn geschluckt wird *zwinker*
Als Jugendlicher habe ich ausprobiert, wie mein Sperma im Mund ist. Fand ich nicht eklig, aber ich muss es nicht immer haben.

Ich denke, "normal" ist, was man machen möchte, um beim Sex mehr Nähe zum Partner zu verspüren. Warum nicht auch durch den Austausch von Körperflüssigkeiten auf oralem Weg? Küssen ist ja auch ganz schön.
Ist es eigentlich normal, wenn man kein Sperma mag?
Normal ist das nicht, aber trotzdem weit verbreitet! *baeh*

In zwischenmenschlich-sexuellen Dingen über "normal" oder "unnormal" zu diskutieren halte ich ohnehin für albern, weil es für Sex keine Norm gibt.
Und selbst wenn es bestimmte Normen für Zwischenmenschliches gibt, dann ist das meist künstlich durch "Kultur", Religion oder Medien so suggeriert und wird leicht zur Farce, wenn man es mal nüchtern hinterfragt.

Zum Thema Sperma:
Eigentlich ist da überhaupt nichts ekliges dran, es ist auch nicht "ungesünder" als Spucke (und vor'm Knutschen ekelt man sich in der Regel auch nicht).
Nützt natürlich überhaupt nichts, wenn du persönlich Ekel davor empfindest.
Dann hast du aber auch nichts davon, wenn dir andere hier in einem Forum zustimmen oder widersprechen...
... es sei denn, du bist so leicht manipulierbar, dass sich deine persönliche Haltung durch die Meinung der "Masse" ändern würde.

...Meistens lasse ich es mir mit Widerwillen über mich ergehen, aber eigentlich finde ich es furchtbar.
Das kann auch einen besonderen "Charme" haben, denn Dinge, die Einer von Beiden so wirklich überhaupt nicht mag, die können leicht den Stellenwert eines ganz besonderen Liebesbeweises bekommen. *zwinker*

PS: Nachspülen mit Absinth soll helfen ... *top*
****ot2 Mann
10.727 Beiträge
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*********Seil:
Eigentlich ist da überhaupt nichts ekliges dran
Um das Thema mal aufzulockern: Ich hatte eine chinesische Kommilitionin, die absolut geschockt auf glibberige Götterspeise reagiert hat und sie nicht runterkriegte. Und Chinesen sind eigentlich hart im Nehmen, was Essen angeht, wie ich finde. Klar, Ekel ist einerseits Kopfsache, aber Glibberigkeit ist eben ein doch verdammt häufiger Faktor im Kopf, der zu Ekel führen kann, wenn man nicht früh als Kind auf Götterspeise konditioniert worden ist. Und wir wissen alle, dass wir als Kinder eben nicht auf Sperma konditioniert werden...

es ist auch nicht "ungesünder" als Spucke
Ich denke, das Gesundheitsargument hat auch niemand hier gebracht.

es sei denn, du bist so leicht manipulierbar, dass sich deine persönliche Haltung durch die Meinung der "Masse" ändern würde.
Ich kann schon verstehen, dass man wissen möchte, ob andere auch so fühlen oder nicht. Ob es eine besondere, seltene, persönliche Schwäche ist oder übliches und verbreitetes Empfinden. Selbst wenn man sein Verhalten ohnehin nicht ändern möchte, kann das Wissen darum interessant sein.

Wenn man mal nur die Meinungen der Damen hier im Thread betrachtet, dann würde ich mich hinreißen lassen zu der Aussage, dass es durchaus verbreitet ist, nicht zu schlucken.
Spermakonsistenz:
wässrig,
cremig,
dickflüssig,
zähflüssig

und der Geschmack....?
auch eher unterschiedlich von Mann zu Mann

und bei den Flüssigkeiten der Frau ist es nicht anders...

Wie kann da eigentlich IRGENDWER glauben, dass z.B. Spermagenuss allgemeingültig in den fertig, ab normalen Bereich gehört??
Und da vorhin von Statistik die Rede war ... ich würde gerne bei allen hier schreibenden Paaren mal hinter die Stirn sehen, wenn Sie sich "dafür" entscheidet, weil ER mitliest.. denn ich sehe in den Clubs mit eigenen Augen, dass so einige Frauen hinterher tappen und er die einzig gültige Geige spielt
wie viele das wohl wirklich mögen oder sich angewöhnt haben zu mögen..?
ach ja, Single-Frauen sind auch zu solcher genußfreien Anpassung möglich...
Wenn man es vom anderen mag, wenn es Lust macht, wenn man es genießt.. dann ist es gut.
Es ist sozuagen "Fellatio interruptus"
Richtig... ich nutze Fellatio nur als Vorspiel, weil ich ja ohnehin auch was vom Sex haben will. Also ich gehe einfach zum Vaginalverkehr über und es hat sich noch niemand beschwert über ein orales Vorspiel.

Die Frage ist zudem, wie das Liebesspiel nach einem männlichen Höhepunkt weitergeht.
In der Tat ist das die Frage und genau das ist auch das Hauptargument gegen Fellatio bis zum Schluss. Meine Erfahrung zeigt zumindest, dass die Lust der Männer nach dem Höhepunkt steil abfällt.

wird man von einer Partnerin mit Ekel vor Sperma danach dann noch geküsst? Oder hat man dann ja ekliges Sperma am Mund?
Welcher Mann würde das machen, wenn er weiß, dass die Partnerin es nicht mag? Und ganz ehrlich, auf diese Ideen ist noch keiner meiner Partner gekommen. Das eigene Sperma im Mund eines Mannes wäre eine Neuheit für mich.

Nur mal um bildlich darzustellen, dass bei Ekel vor Sperma Etliches "von der Sinnlichkeit" des Liebesspiels verlorengehen kann.
Nichts, das nicht völlig verzichtbar wäre und die Mehrheit wahrscheinlich ohnehin nicht "genießt".
Gernot 2
Es geht ja im engeren Sinne auch nicht um Schlucken, sondern darum, dass ohne das Sperma in den Mund gelangt ein Höhepunkt bei Fellatio nicht möglich ist. Es ist sozuagen "Fellatio interruptus" *lol* möglich, eine Form Lust, bei der "Kommen verboten" ist.
ohne das Sperma in den Mund gelangt ein Höhepunkt bei Fellatio nicht möglich ist ..
was ist das denn für ein *vogel* - man / Frau kann gut spüren, wenn es so weit ist und dann manuell fortsetzen ... ich weiß es, denn ich habe es praktiziert


Die Frage ist zudem, wie das Liebesspiel nach einem männlichen Höhepunkt weitergeht.
Wird dann der Penis noch liebkost, -

DU irrst hier.. es geht nicht um den Schwanz..
Was an der Konsistenz oder dem Aussehen von Sperma eklig sein soll kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ja es klebt ein bißchen und erinnert vllt entfernt an eiter aber es ist und bleibt nunmal nur Sperma und irgendwie sollte man auch beim Sex damit rechnen das es rauskommt.

Ich denke der Geschmack ist das wesentliche wenn man etwas schlucken soll.
Sone Auster die sich 1A wie Schnodder anfühlt soll ja auch was leckeres sein.

Das Sperma aber so richtig eklig schmecken kann kann jeder selber ganz leicht rausfinden. Das es danach abgelehnt wird ist nur verständlich und das manche Frauen es trotzdem tun ist nur das reine Glück der betreffenden Spender so einer Frau gefallen zu können.

Also nix mit, Schlucken is Standard, Rauchen, Fleischessen und Alk sind vllt DEIN Standard aber nicht was irgendjemand anderes aus deinem übersauerten Körper schmecken muss, wenn sie nicht will.
Sone Auster die sich 1A wie Schnodder anfühlt soll ja auch was leckeres sein.
...und auch die kriege ich nicht runter. Brrr....
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