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Ekel vor Sperma

Kommt drauf an
Also es stimmt schon das es sehr davon abhängt was mein Mann gegessen hat - wie sein Sperma schmeckt.
Bei einem Blowjob lasse ich mir schon auch in den Mund spritzen und es gefällt mir auch sehr, nur "alleine" schlucken will ich es auch nicht, da ich die Konsistenz nicht sehr erotisch finde.
Aber wenn ich Lust drauf habe, dann nehme ich einfach einen Schluck Wein oder was ich gerade finde und damit ist es für mich kein Problem zu schlucken.
Sperma und Ekel
Ein Zusammenhang der nicht passt, diejenigen aber, die diese Feststellung vertreten, verkennen zum einen die Wichtigkeit von Sperma und zum anderen sind sie Meilenweit von der schönsten Spielart der Welt entfernt, Sexspiele, Sperma, weibliches Squitieren und sonstige weiblichen Säfte gehören einfach dazu und sind Bestandteile, auf die zumindest ich und so manche Gespielin einfach nicht verzichten will.
Wir Menschen und deren Temperamente sind verschieden, dehalb jedem das Seine. *blowjob*
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
******601:
verkennen zum einen die Wichtigkeit von Sperma

Oh, da kommen wir ja vielleicht dem Punkt nahe, warum einige Männer zum Teil hier so überemotional reagieren. Und vielleicht auch, warum Frau schlucken soll und es einigen nicht ausreicht, wenn das gute Nass *g* einfach und am praktikabelsten "nur vergeudet wird", in dem Mann ausserhalb des Körpers abspritzt.

Ja, zur Fortpflanzung ist Sperma wichtig, dann aber in der Vagina, sonst jibbet eben kein neues Leben.

Für Frauen ist ausser diesem Fakt Sperma möglicherweise eben nicht so wichtig.
Insbesondere dann, wenn es nicht zur Zeugung kommen soll, weil jeder xbeliebige Mann nicht als potentieller Vater eines Kindes gesehen wird.

Ich schlucke nur, wenn ich den Mann liebe, ihn also auch als potentiellen Vater anerkenne. Ansonsten ist es mir im Grunde egal, was Mann mit seinem Sperma veranstaltet, Hauptsache, ich komme damit nicht in Berührung, da ich auf xbeliebiges Sperma körperlich allergisch reagiere. Und dann kann es durchaus sein, dass ich das Sperma weder riechen noch schmecken kann und ich mit Brechreiz und Ekel reagiere.
*******e75 Frau
125 Beiträge
@Blechritter
Ich muss gar nichts zitieren, du kennst den Tenor deiner Aussagen. Du wiederholst ihn ja sogar. Der Begriff "etepetete" sagt ja deutlich was du von Menschen hältst, die eine Abneigung gegen irgendetwas haben. Ich finde das einfach nicht wertschätzend.

Deine Ausführungen über Ernährung sind übrigens Unfug. Geschmack und Appetit werden vom Enterischen Nervensystem gesteuert, das hat was mit Bedarfsdeckung zu tun, nicht mit dem Training des Verdauungsapparates. Es ist übrigens ursächlich für die vielen ernährubgsbedingten Erkrankungen, dass die Leute sich antrainieren zu mögen, was sie für gesund halten, als auf ihre Präferenzen zu hören, wie Kinder das noch tun. Kindern wird das systematisch abtrainiert und die Auswirkungen dieser Unart sitzen täglich in meiner Praxis. Ein Trauerspiel!

Aber das wird jetzt alles superduper Off-Topic. Es ist nur perfekte Analogie zur Sexualität. Wie viele Menschen wissen gar nicht mehr, was sie eigentlich mögen und wollen. Sie tun Dinge, weil sie glauben es gehört dazu oder weil sie glauben, sie werden erwartet. Oder weil sie tatsächlich erwartet werden. Eigene Lust aus sich selbst heraus zu entwickeln ist in so einem Milleu doch gar nicht möglich!

Und was das Argument des Liebesdienstes oder Liebesbeweises angeht – wird nicht auch umgekehrt ein Schuh draus? Du sprichst davon, dass die eigenen Grenzen dem Schatz zu Liebe ruhig überdacht werden könnten. Ja, könnten sie. Aber könnten nicht auch die eigenen Erwartungen dem Schatz zu Liebe überdacht werden? Könnte man den anderen nicht einfach so lassen wie er ist, ohne denjenigen optimieren zu wollen? Nehmen und genießen, was man freiwillig bekommt und von ganzem Herzen, anstatt zu sagen "Du das find ich jetzt aber voll schade, dass du mein Sperma nicht magst. Ich finde, da sollten wir mal offen drüber reden, vielleicht lässt sich da ja was dran drehn" Autsch! Noch nie auf die Idee gekommen, dass der Partner sich dadurch eben auch abgelehnt und nicht in seiner Gesamtheit akzeptiert fühlen könnte? Und was, wenn sie nein sagt? Wenn sie weder reden noch schlucken will und das einfach weiter doof und unerotisch findet? Gehst du dann?

Und was Seans Aussage angeht – von den sexuellen Präferenzen auf die Qualität der Beziehung oder die Wahrhaftigkeit der Libe zu schließen, ist reine Küchenpsychologie und dient allein dazu, dem anderen ein schlechtes Gewissen zu machen. Diese Argumentation nennt man emotionale Erpressung und ist auch nicht grade ein Liebesbeweis. Aber das sehen wir ja beide ganz ähnlich.

Mutabor hat ein Buch empfohlen, dass ich persönlich auch ziemlich lesenswert finde. Es ist ziemlich entlarvend und könnte bei manchen dazu führen, ihre eigene Erwartungshaltung mal ein bisschen dem geliebten Menschen anzupassen.
@*******e75

Dein Einsatz in Ehren, aber glaubst Du wirklich, dass der Blechritter Deine Ansicht verstehen oder auch nur akzeptieren wird? Du gibst ihm wieder einen Anlass, um seine - in meinen Augen egoistische - Einstellung zum Thema Sex zu wiederholen und mit möglichst vielen Aufsätzen diesen Thread vollkommen abzutörnen. In anderen Foren sagt man: "Don't feed the troll". Wenn ich noch mehr von dieser Person lese, bestelle ich die Benachrichtigungen zu diesem Thread ab.
*******e75 Frau
125 Beiträge
Biochemie
Bei aller Rumpsychologisiererei sollte man halt auch die Biochemie nicht außer acht lassen. Es hat einen physiologischen Grund, wieso wir den Geruch und Geschmack des einen Menschen anziehend und erregend finden, den des anderen abstoßend. Das hat alles mit Liebe reichlich wenig zu tun.

Klar kann man das wegtrainieren. Aber das ist reiner Behaviorismus und wird aus gutem Grund lediglich in Ausnahmefällen bzw gar nicht mehr beim Menschen eingesetzt. Eure Partnerinnen sind keine Hunde. Jemandem mit positiver Verstärkung dazu zu bringen etwas zu tun, was er aus eigenem Antrieb nicht tun würde, finde ich herabwürdigend und unethisch. Brrrr! Egal um welche Praktik es dabei geht.
*******e75 Frau
125 Beiträge
@Nur aus Lust
Oh, als Troll hatte ich ihn gar nicht empfunden. Aber es ist schon was dran, an dem was du sagst. Guter Hinweis, danke!
*********onia Frau
401 Beiträge
Und zum Vergleich mit SM..

Jemand, der das nicht MAG, der mags nicht. Wenn dieser Jemand nun sagte, er möchte mir zuliebe versuchen Schmerzen zu ertragen... dann ist das sehr putzig und lieb. Bringt aber nix. Jedenfalls nicht mir und ihm vermutlich auch nicht. Denn: Es macht doch nur Spaß, wenns beiden Spaß macht - und ja Grenzausweitungen und Schmerzen, die nicht reine Lust produzieren (Stichwort Devotionsbereich/Ertragen und aus diesem Ertragen Lust gewinnen) machen auch dem "passiven" Partner Spaß. Wer das "erduldet" dem anderen zuliebe..kanns auch lassen.

So würde ich als Mann das auch im Hinblick auf mein Sperma sehen. Oder als Frau im Hinblick auf meine Körperflüssigkeiten. Wenn mein Gegenüber das nicht mag, eklig findet oder es nur "mir zuliebe" schnell hinter sich bringt und dann schnell nachspült. Sorry, dann lieber gar nicht. Überreden, zeugen, hindrängen. Nein. Dann lieber lassen.

Für alles gibt genug Gespielen/innen die es mögen. Dann doch lieber das, was man mag mit dem erleben, der/die es auch mag.

Und der No-Go Satz ever: Wenn du mich wirklich lieben würdest... den hör ich nicht einmal bis ans Ende, weil ich bei "würdest" schon weg bin. Dauerhaft.
******a32 Frau
43 Beiträge
Was ich interessant finde, ist die Erkenntnis, dass viele etwas machen, was sie eigentlich nicht mögen, nur weil irgendwer (wer eigentlich?) meint, das gehört dazu.

Ist das so?

Ich empfinde nicht so. Und wenn ich den Thread einfach mal werte, dann sind die Leute doch ganz klar in ihren Vorstellungen.

Was mir ebenfalls auffällt sind die Reaktionen auf Blechritter. Ich lese eher verwundert, was manche in seine Aussagen reininterpretieren. Bei mir kommt das ganz anders rüber.

Ich lese da, wer es nicht mag, weil... den kann man mit seiner Abneigung, je nach Grund akzeptieren. Vielleicht ist der Grund für die Abneigung aber auch "lösbar" und man kann mit Einfühlvermögen etwas ändern, sofern der Partner offen dafür ist. Nicht, dass man den Partner zwingt daran zu arbeiten.

Es fällt ihm schwer zu akzeptieren, wenn einfach nur ein "will ich nicht" angeführt wird. In dem Fall kann ich nur für mich sprechen. Ich habe früher für mich Analsex abgelehnt. Kategorisch. Ich wollte das einfach nicht. Mit der Zeit und der Entwicklung mit meinem Partner als Paar habe ich immer wieer darüber nachgedacht, obwohl es von meinem Partner nie! zum Thema gemacht wurde. Ich war dann irgendwann neugierig und habe es auprobieren wollen. Habe ich dann auch und meine Abneigung war verschwunden. Dazu hat mich aber nicht gedrängt, dass es dazu gehört etc. Ich denke, darauf will Blechritter hinaus. Dass es einfach eine Option geben könnte, dass man als Paar zusammen wächst und dann eventuell doch mehr möglich ist, als gedacht. Nicht, dass sich der ablehnende Part überwinden soll.

Ich empfinde es als so negativ betrachtet, wenn davon die Rede ist, dass ein Part etwas gerne möchte. Ist es das? Doch nur, wenn es mit Zwang, Druck und aktiver Forderung gegen den Willen einher geht. Das muss aber so nicht laufen. Man kann auch mit Einfühlvermögen, Akzeptanz für die Beweggründe, Zeit und ohne zielgerichteter Entwicklung an Punkte kommen, wo Grenzen von alleine verschoben werden. Wenn der ablehnende Part dazu bereit ist, dann kann man etwas abgelehntes vielleicht doch lieben lernen. Und ich meine nicht, dass jemand bewusst an sich arbeitet und sich überwindet etwas zu tun, was er nicht will, sondern grundsätzlich die eine mögliche Entwicklung nicht kategorisch ablehnt.

Dabei geht es nicht, um die Bekundung an sich zu arbeiten, sondern eher um die innere Grundeinstellung.
*******ein Mann
230 Beiträge
Und ich
mag es selber gern!

Bei mir ist es so, dass ich auf meine Partnerin und ihre Vorlieben oder Abneigungen Rücksicht nehme. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass mein Sperma nicht immer gleich schmeckt! Trotzdem habe ich schon oft gehört, das meines besser schmeckt als bei anderen. Ich habe da keinen Vergleich! *grins*

Und ich weiß, dass alles eine Kopfsache ist. Wenn man so konditioniert ist, dass Sperma bah und ekelig ist, dann wird man es nie mögen. Wenn man sich auf den Weg macht und sagt, ich will es wissen, dann geht es.

Wenn ich auf dem Körper abspritze, so mache ich das auch wieder sauber. Mit meiner Zunge natürlich!

Also Leute, viel Spaß weiterhin!!
******015 Mann
1.526 Beiträge
Warum
Ich find, die Diskussion wird ein wenig hysterisch.
Ich würde keine Frau dazu überreden, mein Sperma zu kosten, wenn sie es nicht mag.
Natürlich ist es schön, wenn sie es tut, aber daß deswegen der Sex mit ihr schlechter ist, glaub ich nicht.
Kritisch würde es für mich, wenn sie jeglichen Kontakt mit Sperma vermeiden möchte.
Aber daß man sich das "antrainieren" könnte, halte ich für Unsinn. Vielleicht sollte sie mal kosten und kommt dann auf den Geschmack -- wenn nicht, na ja, auch ok. *leck*
*******ere Frau
528 Beiträge
@oldman601
Wir Menschen und deren Temperamente sind verschieden, dehalb jedem das Seine.

Sperma und Ekel
=
Ein Zusammenhang der nicht passt


Damit widersprichst du dir selbst! *schiefguck*
Naschbeere
Es ist immer eine Frage der Interpretation / Auslegung, wenn ich will, finde ich immer ein Gegenargument selbst dann wenn es nicht stimmt, macht nichts, Danke dir trotzdem *kopfklatsch*
Ekel vor Sperma
.... kann ich nachvollziehen *ja*

Wir müssen nicht alles mögen und akzeptieren was möglich ist nur weil es der Mensch als solches kann und praktizieren kann.
Sperma schlücken!
Ich muss sagen , ich würde es für meinen Partner sehr gerne schlucken , aber sobald er in mein Mund spritzt
muss ich würgen!

Wenn ich ihn sauber lecke hab ich kein Problem Sperma im Mund zu haben!

Warum ist das so ?

LG Mucki69
Mucki
Nett wie du das beschreibst, kurz bevor er spritzt ist er weggetreten, deshalb zieh deinen Kopf etwas zurück und sauge kräftig an ihm, dann kommt es zu keinem Würgen. *oh2*
*******ere Frau
528 Beiträge
@oldman601
Es ist immer eine Frage der Interpretation / Auslegung

Du legst es jedoch so aus, dass dass du gar nicht in Erwägung ziehst, dass andere Menschen eine andere Meinung dazu haben können (was ganz natürlich ist), geschweige denn Toleranz gegenüber anderen Meinungen zu üben.

Es gibt also keine Dinge in deinem Leben, die dir nicht gefallen/zusagen, jedoch einer Mehrheit schon, wobei du dann für deine Befindlichkeit Verständnis erwarten würdest? Schwer vorstellbar!

Bedanken musst du dich bei mir für nichts!
Ich denke, da sind die Geschmäcker so verschieden wie die Menschen. Ich persönlich mag Sperma und habe auch keine Berührungsängste mit dem Sperma eines anderen Mannes.

Schlucken oder im Mund zu haben ist da auch noch mal eine andere Liga. Aber auch da gilt: akzeptiere dich, wie du bist und wie du es magst. Und wer dich mag, wird dich genau so mögen wie du bist *g*
********1987 Frau
233 Beiträge
Bevor ich meinen Exmann kennen gelernt habe, fand ich Sperma super ekelig.
Allein die Vorstellung davon etwas auf meiner Haut zu spüren hat mich richtig angewiedert, geschweige denn es zu schlucken.

Aber mit meinem Ex war das alles ganz anders. Plötzlich habe ich es geliebt, es auf meiner ganzen Haut zu spüren und es meine Kehle herunter gleiten zu fühlen, es auf meiner Zunge zu schmecken.

Es ist nichts ungewöhnliches, wenn man kein Sperma mag.
Es gibt zig Frauen, die es nicht mögen und daran ist nichts verwerfliches.
Jeder muss doch für dich selbst entscheidne womit er sich wohl fühlt und womit nicht.
Daher solltest du dir keinen Kopf machen *g*
**********lover Mann
5.261 Beiträge
falsche Dosis?
Wie viele Menschen wissen gar nicht mehr, was sie eigentlich mögen und wollen.

oder wissen es noch nicht. als ich den ersten Schluck Bier probierte, fand ich Bier zunächst auch widerlich und wunderte mich, wie andere so was literweise in sich reinkübeln können.

was ich sagen will: das Geschmacksempfinden verändert sich im Laufe der Zeit und auch Sperma ist eine Sache der Dosis.

und wie beim Bier gibt es sehr unterschiedliche Geschmacks-richtungen. (mag ich den Geruch nicht, so will ich es auch nicht schlucken.)
****ot2 Mann
10.727 Beiträge
Also, - ähm -,

ich glaube nicht, dass Frauen, die bei Fellatio keine Scheu gegen Mundaufnahme von Sperma haben, dies tun, weil es "besonders lecker" ist. Sondern dies tun, obwohl es nicht besonders lecker ist.
Weil es halt so "versaut" ist, weil sie nicht verklemmt sein wollen, - weil sie selbst "versaut" sein wollen und dies geil finden.
Insofern halte ich die ganze Diskussion um den Geschmack von Sperma (durch Ananastrinken zu verbessern etc. ) für Quatsch.

Irgendwie fällt mir gerade ein, dass RTL im Januar wohl wieder in Australien ein Dschungelcamp aufmacht, - und dort wohl wieder Buschhirsch-Sperma o.ä. serviert.

Nur mal als Input
Gernot
**********lover Mann
5.261 Beiträge
ha ha...
ich glaube nicht, dass Frauen, die bei Fellatio keine Scheu gegen Mundaufnahme von Sperma haben, dies tun, weil es "besonders lecker" ist.

meines schon *smile*
aber eben auch nur für manche Frauen,
denen genau mein Geschmack zusagt + die Menge...
aber die können sie ja selbst bestimmen.
(ähem...ok in Maßen....es ist nicht genug da für alle.) *rotwerd*
****ru Mann
220 Beiträge
Also ob das normal, oder unnormal ist kein Sperma zu mögen steht einfach garnicht zur Auswahl.

Ich kenn es aus dem Beziehungsleben sowohl, als auch. Mal eine die richtig drauf steht es zu schmecken und zu schlucken und die andere mochte es garnicht. Es sind aber auch einfach sehr viele Faktoren bei Sperma dabei, die dafür Sorgen das Frauen da meist "entweder,oder" eingestellt sind. Die Konsistenz erinnert mich beispielsweise an ein ungekochtes Ei. Du hast zwar eine flüssige Substanz, die aber zusammenhängend ist und dann auch noch direkt auf Körpertemperatur ist, sodass es im Mund eher als lauwarm empfunden wird.
Außerdem spiegelt sich im Sperma zum gewissen Teil die Ernährung wieder, weil sich vor allem bittere Bestandteile gerne konzentrieren. Bei einem Kerl der viel Bier (oder wie ich viel Kaffee) in seiner Ernährung hat, ist es schon eine ganze Ecke extremer und das muss man auch mögen.

Der einzig springende Punkt ist, dass man einen Partner mit Verständnis braucht. Natürlich eist es als Kerl ein ganz anderes Gefühl im Mund zu kommen, bzw. die Frau schluckt dann auch noch, aber es ist nicht der ausschlaggebende Punkt, weil der Akt an sich ja schon eine Wohltat ist.

Einfach mit etwas mehr Akzeptanz für die Neigung anderer und die eigenen an das Thema gehen und alle Seiten machen Gewinn dabei! *gg*
Mir geht es auch so, dass ich Sperma im Mund absolut nicht mag, geschweige denn schlucken! Da würde ich mich übergeben. Aber gleichzeitig liebe ich Oralverkehr. Ich sag dem Mann vorher Bescheid, dass er sich bitte zurückhält und wenn er soweit ist, nimmt er ihn raus. Das war auch noch für keinen Mann bisher ein Problem, aber ich verstehe die Frage, denn in den Videos sieht man Frauen ja oft das schlucken. Mich hebts dabei und dazu soll man auch stehen. 😊
schlucken
in den pornos ist auch ein muß .. ist halt porno ..

genau wie die männerwelt es auch sehen möchte .. sind ja für kerle gemacht ..
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