****ot2:
Es gibt aber wohl doch Frauen, die im Rahmen des "Vorspiels" recht unbefangen und munter den Penis oral verwöhnen, aber mit Sperma im Mund ein massives Problem haben.
Wie soll man das denn "rechtzeitig" und zügig mitbekommen?
...
Soll man schon vor dem ersten Bettgetümmel fragen:
"Halt, - bevor wir jetzt weiterschmusen und mehr, zunächst mal eine Frage. Wie ist deine Einstellung zu Sperma im Mund?"
So ein Vorgehen ist doch eher lebensfremd.
Nein das finde ich überhaupt nicht lebensfremd.
Aber die Frage bzw. die Mitteilung darüber muss nicht (lange) vor dem Sex erfolgen, das kann "in Aktion" geschehen.
Entweder sagst Du während des Blowjob der Frau "Du ich komm gleich", damit sie vorgewarnt ist und in dem Moment entscheiden kann, ob sie das Sperma im Mund haben möchte oder nicht oder die Frau sagt kurz während das Blowjobs "ich mag es, wenn Du in meinem Mund kommst, Du brauchst Dich nicht zurückzuhalten" oder "sag mir bevor/wenn Du kommst".
Gerade dann, wenn man die ersten Male miteinander Sex hat, finde ich das sehr wichtig und habe es mit den Männern bisher auch immer so erlebt bzw. selbst gehandhabt.
Und wer das nicht kann oder will, muss das dann irgendwie anders geartet angehen bzw. die potentiell negativen Folgen tragen, wenn man(n) einfach abspritzt und frau sich überrumpelt fühlt.
***OY:
also bleibt doch wohl Zeit, um anhand der Reaktionen des Mannes: keuchen, Stöhnen, Penis zuckt, pumpt ... festzustellen, dass es bald, gelich.. in ein paar Sekunden soweit ist..
Leider teilen sich viele Männer nicht über Stöhnen oder sonstwie geartete Laute mit und wenn man sich bezüglich der Reaktionen noch nicht so gut kennt, könnte man die Reaktion des anderen auch mal falsch einschätzen bzw. erst dann wenn es schon zu spät ist.
****he:
Und wer gegen irgendetwas Ekel empfindet, der hat sich nicht dazu entschieden, sondern der empfindet es einfach.
Genau! Das vergessen viele.
Grundsätzlich müsste man sich jedoch vor natürlichen Dingen, wie Sperma, nicht ekeln - vielleicht mag' der eine oder andere es mehr bzw. weniger, worauf man sich einstellen kann.
Kot und Urin sind auch etwas ganz natürliches