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geschönte vergangenheit

@tictac6766
Du willst es nicht verstehen oder? Ich stimme dir ja in allem zu, aber was tun, wenn man schon in einer Partnerschaft IST, in der dies eben nicht möglich ist? Das sit doch das Dilemma.
Die
Intension der tieferen Absicht kann individuell unterschiedlich ausgelegt werden - wie wäre es mit der Leichtigkeit des Seins? *rotwerd*
Milan Kundera ...
... hat weise Worte geschrieben und ich mag sein Buch *ggg*
@Duane
tja, das ist eine gute frage.

die kann und muss jeder mensch für sich alleine beantworten. wer sich selbst und seinen partner aufrichtig liebt, wird ihn/sie mit der wahrheit konfrontieren und auch eine trennung in kauf nehmen.

die "verdrängten" gedanken werden früher oder später förmlich spürbar. sie blockieren die menschen. und damit auch jede beziehung, in der solche "blockierte" menschen leben.

es geht darum, verantwortung zu übernehmen - für sich selbst, aber auch für die beziehung (dasselbe gilt umgekehrt auch für den/die partner/in).

wenn es am ende zu einer trennung kommt, kann auch das aus liebe geschehen. diese etwas "erweiterte" sicht der dinge kann ich selbst leider noch nicht wirklich "kurz und treffend" formulieren.

lg!
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Nun
habe ich ja einen Mann und wenn es nach mir geht werde ich mit dem alt und grau! Dieser Mann ist einzigartig und bisher gibt es niemanden mit dem ich lieber leben würde, mit dem ich Kinder und Enkel haben will...
Er ist nicht austauschbar. Und ich würde ziemlich viel tun, nur damit er glücklich ist, früher hätte ich gesagt alles.
Aber ich weiß inzwischen, das ich auch sein muss...
Und das manche Züge von mir ihm fremd sind.


Mir sind auch manche Züge von ihm fremd und es gibt auch Dinge die ich so nicht teile, aber seine Eigenschaften sind eben doch gesellschaftlich nicht so schwerwiegend.

Wenn es um Sex geht, ist immer alles anders. Wir können uns für viele Dinge die der andere erlebt mitfreuen, können Raum geben uns sein lassen. Weshalb nur greift es einen Partner so an, wenn man Sex hat mit anderen Menschen? In unserem Fall speziell Männer, hätte ich andere Frauen wäre das kein Problem.

Die Kirche, die Gesellschaft sind mir eigentlich egal, aber wenn der Mensch neben mir leidet, dann geht es mir auch schlecht.
Das ist nichts was ich gern habe.
Also schwanke ich gefühlsmäßig zwischen dem mir entsprechen und ihm entsprechen.

Und auch Ehrlichkeit und Offenheit und Gespräche scheinen wenig zu helfen.

Was bleibt ist ein sich schuldig fühlen.
Und das ist mehr als bescheuert!
oft ist der wunsch der vater des gedanken und somit hat er sein lebenslauf so verfasst.
die erfahrung lehrt, wer einmal fremdgeht tut es immer, wer einmal lügt, tut es auch immer
daher ist einfach zu überlegen, ob man mit solchen lügen weiter leben kann.
auf jedenfall wird man jetzt bei jeder neuen aussage hellhörig und möchte sie ergründen
*****ane Frau
3.033 Beiträge
die erfahrung lehrt, wer einmal fremdgeht tut es immer, wer einmal lügt, tut es auch immer

*roll*

ja natürlich! Und wie sagten wir früher, "doof bleibt doof!"
Alles Quatsch!

Ich denke, dass jeder Mensch schon einmal gelogen hat, ohne deshalb ein unehrlicher Mensch zu sein. Es gibt Menschen, die sind fremd gegangen und haben festgestellt, dass es nichts für sie ist.
...also...
das mit dem sich "schuldig" fühlen hatte ich auch. ich fühlte mich nicht nur "anders" als andere, sondern es wurde mir auch von aussen so an mich herangetragen. dank gesprächen mit anderen, wie auch der lektüre von einigen büchern, bin ich auf neue gedanken und erkenntnisse gekommen. das "schlüsselerlebnis" war letztlich, dass ich begriffen habe, mich selbst so anzunehmen und zu lieben, wie ich nun mal bin. gleichzeitig habe ich auch verinnerlicht, den satz "liebe deinen nächsten wie dich selbst" tatsächlich ernst zu nehmen und auch danach zu leben.

ich würde behaupten, dass ich damit "authentischer" geworden bin, "echter", sozusagen. das hat mich letztlich auch beruflich ganz weit getragen. ich habe gelernt, auf meinen "bauch" zu hören und auch danach zu handeln.

"schuldig" fühle ich mich, wenn überhaupt, dann mir selbst gegenüber, wenn ich mal nicht authentisch gehandelt habe, sondern mich zu etwas habe "überreden" lassen, mich also "verbogen" habe. wider besseren wissens und/oder gewissens. meistens handelt es sich bei solchen gelegenheiten um "gesellschaftliche" konventionen.

ich liebe meine frau, so, wie sie ist, auch, wenn mir ein paar dinge vielleicht sogar "fremd" sind, weil ich sie nicht "teile". und doch sind diese dinge nicht "fremd", denn ich kenne sie, und sie sind "teil" meiner frau, damit auch "teil" unserer beziehung.

dem eigenen partner etwas "neidig" zu sein hat oft auch mit dem ganz eigenen selbstvertrauen zu tun. ein in sich ruhender, emanzipierter mensch wird sein glück und wohlgefühl niemals von jemand anderem "abhängig" machen. das ist dann schon ein bisschen "hohe schule". gerade im sexuellen bereich dürften wohl fragen wie "ist der andere doch besser als ich" oder so immer mal wieder sorgen bereiten. das ist, unter dem strich, unsicherheit. wobei sicherheit an und für sich eh nichts als eine illusion ist... aber auch das ist eine andere geschichte...

und, zu guter letzt: kein mensch ist "austauschbar", wirklich keiner. denn jeder ist einzigartig. aber: ersetzbar ist durchaus jeder. nur, wer erkennt, dass man/frau sich selbst (und damit auch jedes andere ego) nicht allzu sehr "wichtig" nehmen sollte, wird damit zurecht kommen. angesichts der grösse unseres planeten, geschweige denn unseres universums ist ein einzelner mensch doch wirklich nicht soooo "gross". oder, anders betrachtet: was werden sich all die milliarden an klein- und kleinstorganismen, die auf und in jedem menschlichen körper leben, für gedanken zum leben machen?

ist doch eh alles relativ...

lg!
tja, die weißheit teile ich nicht ganz.
wer einmal fremdgeht, der macht das aus einem grund
auch wenn er merkt, das es sein schlechtes gewissen hervorruft, wird er es trotzdem wieder machen, wenn sich die gelegenheit bietet.
und so ist es auch mit lügen
klar hat schon jeder mal gelogen, und auch jeder lügt schon mal weiter
komt halt immer drauf an , wann, warum und ob man damit klar kommt.
und doof bleibt doof, sieht man ja an der feldbusch
hat mal ohne ihren manager geredet und sofort nur mist erzählt
bekommt wahrscheoinlich jetzt wieder vorgefertigte texte zum auswendig lernen
schön doof
Das Leben gehört dem Lebendigen an, und wer lebt, muß auf Wechsel gefaßt sein.
Johann Wolfgang von Goethe


genau so ist es im leben.
@tomschif
sag mal, kennst du die verona pooth persönlich?

ganz persönlich habe ich den eindruck, dass sie menschen wie dich mit links wegsteckt. mit dem kleinen finger der linken hand. ich hatte nämlich schon die gelegenheit, das live zu beobachten. in echt.

aber, ich muss mich gleich noch in eigener sache entschuldigen: ein solcher kommentar (deiner wie auch meiner gerade eben) haben hier grundsätzlich nichts, aber auch gar nichts zu suchen, würde ich meinen. denn es ist beleidigung einer person, die noch nicht einmal anwesend ist, geschweige denn mit dem thema überhaupt etwas zu tun hat.

lg!
@ Morigane
Wenn es um Sex geht, ist immer alles anders. Wir können uns für viele Dinge die der andere erlebt mitfreuen, können Raum geben uns sein lassen. Weshalb nur greift es einen Partner so an, wenn man Sex hat mit anderen Menschen? In unserem Fall speziell Männer, hätte ich andere Frauen wäre das kein Problem.

Sex ist intim, deswegen tut es weh. Sex zeigt soviel von einem Menschen, Sex zeigt Liebe und Vertrauen. Es ist schmerzhaft zu sehen, der Partner ist verliebt aber diese Verliebtheit gilt nicht dir. Es ist nicht der Sex der verletzt, sondern die Bindung die da entsteht. Was das heißt, muss ich dir nicht erzählen.
Wenn ich mich in einer Partnerschaft in der Bindung zuhause fühle, fühle ich mich an der Seite geborgen, sicher und ich kann mich verlassen. Wenn dies nicht gegeben ist, dann ist ist schwierig und nicht so einfach.

die Nachdenkliche
...
Ich bin ein wiklich schlecher luegner und somit wuerde solch ein verschweigen wiklich sofort herauskommen aber ein wenig verstehen kann ich ihn.

Was waere denn passiert, wenn er dir von anfang an erzaehlt haette was er da so alles getrieben hat ?
Vieleicht waerst du schon vor Start der Beziehung geflohen ....

Nicht das ich dir das Vorwerfen will aber ich glaube mittlerweile das, das die meisten getan haetten .

Ich selbst habe hier im Club auch oft den Eindruck eines mega erfahrenen Mannes gemacht der wohl eine erfahrene Frau braucht damit er zufrieden ist .... und einige haben mich deswegen bestimmt garnicht erst angeschrieben ....

Also soll ich nun offen sein oder lieber verheimlichen und meiner Partnerin Stueck fuer Stueck preisgeben was in meinem Leben passiert ist ?
Wenn sie mich liebt und merkt wie ich wiklich bin , wird ihr die Vergangenheit egal sein??

Also vieleicht war das ja sein Blick der Dinge als ihr euch kennengelernt habt .
Vieleicht hat er sich ja geandert und dir dann gebeichtet? Wieso sollte er auch beichten, wenn er es verheimlichen wollte?

aber so genau kann das wohl nur die Zeit zum vorschein bringen ...

lieben Gruss und ich druecke mal die Daumen

Fiur
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Liebes Rothaar
aber nun ist es doch so, das wir unseren Partner sowieso in vielerlei Bindungen erleben. Mein Mann hatte vor mir eine Kind und (vielleicht deshalb) eine besondere Bindung zu seiner Exfrau... Als wir uns kennen lernten waren die beiden Feinde, inzwischen sind sie wieder Freunde und wenn sie da ist, kann ich diese Bindung sehen, sie zeigt sich in einer gewissen Vertrautheit.
Ich denke das macht manchen Menschen Angst, deshalb gibt es so häufig eine Art Eifersucht auf den/ die Ex.
Und ich habe eben auch eine besondere Bindung zu ihm...

Nimmt eine Bindung der anderen Bindung etwas weg?
Woher kommt der Wunsch für den anderen alles sein zu wollen, einzigartig und ausreichend?

Manchmal denke ich, es ist eine Art Verwechselung. So wie wir von unseren Eltern geliebt werden wollten... das übertragen wir in die Partnerschaft.
aber Partnerschaft ist etwas anders...

Und eine elementare Frage ist, wo habe ich meinen Focus, beim geliebt werden wollen? Oder beim lieben?
Denn wenn ich liebe, dann kann ich, was immer ich liebe so sein lassen wie es ist. Ich bleibe ganz und Betrachter... und ich bleibe Verantwortlicher meiner Gefühle.
Bei dem geliebt werden wolle, sehe ich oft eine Übertragung der Verantwortung auf den anderen. Verhält er sich so und so fühle ich mich gut...oder schlecht...
Und dann beginnen viele, ihren Partner ein bisschen zu manipulieren, um ihn sich so zu biegen, dass es sich besser anfühlt.

Ich drücke mich ein bisschen wirr aus, verstehst Du was ich meine?


Lieben Gruß!
geschönte Vergangenheit
tja, für mich ist der Ansatz eigentlich ein ganz anderer. Ich muß mir (jetzt quasi an Deiner Stelle) überlegen: Warum falle ich immer wieder auf solche Menschen rein. Ist das wirklich nur bei Partnerschaften oder nicht sogar auch im beruflichen und freundschaftlichen Bereich. Welche Defezite habe ich, denn meine Probleme ziehen immer die dazu passenden Typen von Menschen an! Nur das kann ich nicht alleine bewältigen. Mir haben Seminare - z.B. Reise zur eigenen Vergangenheit, das Innere Kind geholfen. Da gibt es wirklich gute Anbieter im Tantrabereich, welche Tantra nicht mit Sex und Tantramassagen verwechseln, sondern mit ganzheitlicher Arbeit. Ich mußte auch lernen meine Grenzen zu erkennen und auch die Grenzen der Anderen. Ich kann nicht andere Menschen verändern, sondern nur mich selbst. Wenn jemand nicht zu mir paßt, weil er meine Grenzen, mein Vertrauen mißbraucht, führt ein Festhalten an einer derartigen Beziehung nur zu innere Verhärtung zu Krankheit!
Aber es gilt auch: ein Wechsel ohne mich selbst kennen zu lernen und an mir zu arbeiten bringt auch nichts! Wenn ich den Ort, den Partner wechsle, nehme ich mich, also auch die Grundlagen für Freude und Probleme mit!
Ja ich hatte 20 Jahre eine offene Ehe. Die Basis war aber von Beginn an absolute Wahrheit, Offenheit und Gleichberechtigung. Und dazu gehört für mich auch die Verehrung des Menschen. Ich kann auch noch einen Unterschied machen zwischen Beziehung mit Sex (hatte nie reine Sexbeziehung)und Liebe; aber ohne Vertrauen....???
Bei dem geliebt werden wolle, sehe ich oft eine Übertragung der Verantwortung auf den anderen. Verhält er sich so und so fühle ich mich gut...oder schlecht...
Und dann beginnen viele, ihren Partner ein bisschen zu manipulieren, um ihn sich so zu biegen, dass es sich besser anfühlt.


Ich finde das kein bisschen wirr, sondern verdammt gut geschrieben.

Und ich könnte mir vorstellen, dass das tatsächlich einer der Gründe ist, warum so viele Partnerschaften zu wanken beginnen, wenn sich einer nicht mehr "genug" geliebt fühlt. Und ich kann mir auch vorstellen, dass aus diesem Grund - wie Du geschrieben hast - einige/viele versuchen, ihre/n Partner/in so zu verbiegen, dass sie genug geliebt werden.
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Warum falle ich immer wieder auf solche Menschen rein

Das hat für mich einen implizierten Schuldvorwurf. Hat er tatsächlich etwas böses getan, nur weil er nicht beim ersten Date sein komplettes Leben, Daten, Fakten, Hintergründe erzählt hat? Dazu braucht es Vertrauen. Und das muss doch erst aufgebaut werden. Das braucht Zeit und ist ein langsamer Prozess. Anstelle froh darüber zu sein, das sich Vertrauen aufbaut und er als Resultat dessen mehr und mehr erzählt, wird ihm ein Strick daraus gedreht, weil nicht alles sofort auf den Tisch kam. So ganz kann ich das jetzt nicht nachvollziehen. Oder hab ich etwas nicht gelesen/verpasst?
Das
Strick drehen nehme ich für mich nicht in Anspruch.

Die Frage ist eher doch, warum gehen immer wieder user auf die menschliche Verfehlung ein, als wäre ein Kapitalverbrechen begangen worden?
Aus eigener "schmerzhafter" Erfahrung bin ich mittlerweile auf dem Standpunkt, dass man nicht zuviel aus der Vergangenheit erzählen sollte.
Es ist schließlich die Vergangenheit und meistens für das Jetzt vollkommen uninteressant. In diesen Fällen kann man nur Misstrauen und schmerzliche Gefühle wecken (unbegründet), die sonst vielleicht niemals aufgetreten wären.
Auch wenn es eine Zwickmühle ist. Sollte irgendwann mal etwas herauskommen, was für den Partner unangenehm ist steht man natürlich auf immer und ewig in einem schlechten Licht - Aber das kann auch passieren wenn man es selbst erzählt und dann können noch schlimmere Dinge passieren....

Bei mir war das Beispiel, das ich damals mal mit einer Frau rumgeknutscht habe - diese Frau wurde eine "platonische" Freundin (die ich aber nur ab und zu getroffen habe) Ehrlich wie ich am Anfang meiner Beziehung war, hab ich alles erzählt...das Ende vom Lied:
1. Jedesmal wenn ich ohne meine Freundin unterwegs bin hat sie Angst ich suche mir eine, mit der ich den Abend verbringen kann
2. wenn ich mich mit der Freundin alleine getroffen habe, hatte ich in der Zeit massig SMS und stündlich einen Anruf von meiner Partnerin
ein Treffen zu dritt war unmöglich weil sich beide absolut nicht "grün" waren... also mußte ich mich zwischen 2 Frauen entscheiden und hab natürlich meine Partnerin genommen....
Schön war diese Zeit für keinen von uns dreien...
@Farinex
(...) dass man nicht zuviel aus der Vergangenheit erzählen sollte.
Es ist schließlich die Vergangenheit und meistens für das Jetzt vollkommen uninteressant.

absolut korrekt! wer seine vergangenheit "loslassen" kann, sprich, sich nicht mehr besorgt damit beschäftigen muss, wird meistens nicht von selbst geschichten aus seiner vergangenheit erzählen...

es sei denn, der/die neue partner/in fragt danach... oder, es sind vielleicht auch dinge dabei, die ein neu in das leben gekommener mensch einfach wissen "sollte". um nicht später, wenn es von einer anderen seite erzählt wird, aus allen wolken zu fallen...

problematisch wird´s meines erachtens vor allem dann, wenn gesagt wird: "so, das war´s, die ganze wahrheit"... um später dann doch noch eins draufzuhauen... und nochmal... und nochmal...

lieber gleich alles von anfang an, was man/frau sich da von der seele reden möchte...

lg!
aber zu guter letzt spielt eine entscheide rolle:*wie tickt der andere mensch*kann er die wahrheit vertragen oder eher nicht.und danach kann man dann entscheiden was man erzählen möchte oder nicht.
dein fehler war es hier dies zu erzählen was mal passierte.
find auch eher schlimm,wenn man es einem vorhält.was soll das.das ist doch schnee von gestern oder?
@*******766
es sei denn, der/die neue partner/in fragt danach... oder, es sind vielleicht auch dinge dabei, die ein neu in das leben gekommener mensch einfach wissen "sollte". um nicht später, wenn es von einer anderen seite erzählt wird, aus allen wolken zu fallen...

klar, in solchen Fällen sollte man nichts verschweigen oder gar lügen, aber normalerweise fragt man seinen Partner ja nicht ob bzw. mit wievielen der Freunde man schonmal etwas hatte... *zwinker*

@*****008
aber zu guter letzt spielt eine entscheide rolle:*wie tickt der andere mensch*kann er die wahrheit vertragen oder eher nicht.und danach kann man dann entscheiden was man erzählen möchte oder nicht.

das ist richtig, aber wer weiß das schon vom anderen am Anfang einer Beziehung? Selbst wenn man die Person vorher lange kannte, einige verhalten sich anders wenn es um "ihre Beziehung" geht. Einige auch wie Tiere, die sich bedroht fühlen. *zwinker*
Farinex
ich sag es mal sehr krass: was kannst du daran ändern,wenn du eine dame des herzens gefunden hast und sie dir erzählt,dass sie ein lotterleben geführt hat und viel sex hatte und auch alles ausprobiert hat und eine frivole persönlichkeit ist.
da kann man sagen,respekt!
das hat seine grund warum sie es dir erzählte,weil sie vielleicht ich mag und aufräumen wollte in ihren leben.oder?
wer dinge zu verheimlichen hat,naja ob das für einem spricht??????
An so einer Vergangenheit ist ja gar nix schlimmes.. wir haben schließlich alle eine. *zwinker*
Anders ist es, wenn einige Elemente bzw. Altlasten der Vergangenheit auch im Jetzt existieren. Das kompliziert die ganze Situation meistens.
das sollte aber nicht sein.man sollte wirklich einen schnitt machen.ende.
alte kamellen schmecken nicht.
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