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Jemanden im wahren Leben ansprechen oder anflirten?

@*******966
Es geht gar nicht um Gedankenlesen, sondern darum, die Signale zu verstehen, die der andere aussendet - bewußt oder unbewußt.
Wie Paul Watzlawick schon sagt:
"Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren."

Praktisches Beispiel:
Ein Beispiel wäre eine Frau im Wartezimmer eines Arztes, die die ganze Zeit nur auf den Boden starrt. Zunächst könnte man annehmen, sie würde nicht kommunizieren. Dennoch tut sie es, indem sie den anderen Wartenden nonverbal mitteilt, dass sie keinerlei Kontakt möchte.
Quelle: http://www.paulwatzlawick.de/axiome.html
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Ihr Lieben,

ich finde die ganzen Flirt-Tipps ja wirklich charmant und es ist echt toll, wie ihr euch echte Gedanken über das wann/wie/wo/warum macht. Dennoch geht das Ganze hier mehr und mehr an der eigentlichen Intention des Themas vorbei.

• Waren die Zeiten früher anders oder gar besser?
• Wie geht es Euch damit?
• Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Ansprechen und Flirten im echten Leben in den letzten Jahren gemacht?

Sollte sich aber vielleicht von euch jemand dazu berufen fühlen, ein neues Thema "Flirt-Tipps im Alltag (oder so ähnlich)" zu eröffnen, Feuer frei! *zwinker*

Liebe Grüße,
  • Seven
    JOY-Team

Das mit dem Anlass ist freilich ein Punkt, der das Flirten erleichtert oder erschwert..
In südeuropäischen Löändern und vielen anderen Kulturen brauchts den Anlass nicht, weil es halt zum alltäglichen Umgang gehört, aufeinander unbefangen zuzugehen und sich auch an den Tisch zu setzen, wo schon andere sitzen und sich kommunikativ einzuklinken. In Deutschland grenzt man sich von fremden anderen ab, die Sandburgen am Nordseestrand sind auch in den Köpfen.
Es ist so, dass allein der Faktor "fremd" unbeschadet der sonstigen Eigenschaftern einer Person das Gegenüber eine Abwehrhaltung einnehmen lässt. Das ist ein großes Manko unserer mitteleuropäischen Lebensqualität.
Es gibt wenige Leute, die strahlen eine Persönlichkeit aus, die fast überall sofort beim Gegenüber ankommt, die haben auch nicht die Probleme, relativ risikolos Fremde anzusprechen. Weil sie das wissen, sind sie auch nicht gehemmt. Die Mehrheit kann nicht damit punkten. Entweder hat man die oderhat sie nicht nicht. Die Mehrheit wird von Fremden überwiegend als belästigend empfunden. Da man/ Mann das auch häufig erfahren hat, ist man gehemmt.
Ino.g. südlichen Ländern flirte ich ungehemmt drauf los und Körbe sind charmant und nicht angenervt., hier bin ich auch eher gehemmt.
@la_lupa
Das mit den körpersprachlichen Signalen sehe ich grundsätzlich genauso wie Du, aber die Körpersprache ist oft gleichzeitig widersprüchlich und zuweilen auch entgegen der inneren Bereitschaft.
Unsicherheit können oft eine abwehrende Körpersprache produzieren, eine sehr offenes kommunikatives Naturell nicht vorhandenes Interesse signalisieren.
Wenn ich mich unsicher fühle, wirke ich z.B. arrogant und und damit "abweisend" obwohl ich sehr gerne ins Gespräch kommen würde.
Frauen haben oft geschrieben, dass sie gegenüber Männern, die ihnen besonders gut gefallen, bewusst oder unbewusst Desinteresse signalisieren. Auch das zitierte Starren auf den fußboden im Wartezimmer muss nicht unbedingt heißen, unbedingt in Ruhe gelassen werden zu wollen. Auch wer mit den Gedanken woanders ist, kann grundsätzlich für eine ansprache von einer sympathischen Person empfänglich sein.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Genau das beschreibt ja das Dilemma. Die Bereitschaft für ein Gespräch oder sogar einen Flirt ist uneindeutig von außen feststellbar.

Die Frau, die auf den Boden starrt, kann Angst haben (vor dem Zahnarzt) und für tröstende oder ablenkende Worte dankbar sein.

Um der OT-Gefahr entgegenzuwirken: diese nonverbalen/verbalen Effekte dürften früher genauso aufgetreten sein. Möglicherweise haben wir aber eine Art von Individualisierung der Gesellschaft durchlaufen. Vielleicht war Deutschland früher kollektivistischer: früher war es klar, dass man sich nicht "absondert", sondern "normal" zu sein hat. Credo: Ordne dich dem Kollektiv unter. Heute ist individuelles Verhalten die Regel und das Ausleben individueller Wünsche ist das oberste Ziel. Also: Jeder für sich, Partnerwahl ist durch die Erfüllung eigener Wünsche geprägt ( eine These von Nast, gestern aufgeschnappt).
Früher waren alle von uns auch jünger und viele meist auch attraktiver und viele potentiellen Partner noch nicht fest vergeben. Daher sind persönliche Erfahrungen auch durch diesen Umstand geprägt, wobei die heutige Smartphone-Sucht freilich Kontaktaufnahmen im öffentlichen Raum objektiv erschwert.
@*****007
Wie Kommunikationsexperte sagen: Der Körper lügt nicht!
Das Problem ist nur, dass manche die Körpersprache anderer nicht richtig deuten können. Das kann man lernen, dazu werden Seminare und Workshop angeboten - auch speziell zum Thema "Flirten".
PS: ich glaube, dass sich die Generation 20-30 außer den ganz Schüchternen heute weniger darüber einen Kopf macht, wie man auf das andere Geschlecht zugeht.
Bin jüngst zu Sylvester irrtümlich auf eine große Disko-Party-geraten, wo ganz überwiegend die og. jungen Leute abfeierten. Da gings nicht viel anders und genauso locker ab, wie bei uns früher trotz Smartphone-Gechatte während der Party.
Daher sind heutige Flirtprobleme wohl auch dem zugenommenen Alter geschuldet.
Das ist ein wichtiger Punkt: Wenn wir von "damals" reden, reden wir von unserer Studentenzeit. Klar war es "damals" einfacher, Leute an der Uni oder im Studentenwohnheim kennenzulernen, die single waren und mit denen man evtl. gemeinsamen Interesse hatte. Wenn sich die Lebensumstände ändern, hat man evtl. viel weniger Gelegenheiten zum Flirten bzw. stehen nicht mehr so viele Flirt-Partner zur Verfügung.
... und viele Frauen sind nur deshalb abweisend, weil sie bereits fest vergeben sind. Nicht wenige von ihnen sind trotzdem gelegentlich nur mit Freundin auch auf Parties unterwegs, ausschließlich um abzutanzen und sich im neuen outfit zu präsentieren, aber nicht um neue Kerle kennen zu lernen.
Eine überdurchschnittlich gut aussehende Frau ist in Deutschland meist bereits fest vergeben.
Na ja, wenn du auch nur nach überschnittlich gut aussehenden Frauen suchst ...
******_he Mann
363 Beiträge
• Waren die Zeiten früher anders oder gar besser?
• Wie geht es Euch damit?
• Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Ansprechen und Flirten im echten Leben in den letzten Jahren gemacht?

1) Nein
2) gut
3) Je mehr man mit anderen spricht - Mänern, Frauen, Kindern, Greisen, je mehr man in Kontakt ist, je zufriedener man mit sich selbst ist, desto mehr gerät man gnz von selbst in Flirtsituationen, ohne es überhupt auf einen Flirt angelegt zu haben.
Ach Tommy, was soll die "Spitze" mit der Suche nach überdurchschnittlich gut aussehenden Frauen, Wenn ich bisher immer eine davon abbekommen habe, mal schneller mal zäher, warum sollte ich meinen Anspruch runterschrauben.

Ich glaube, es ist auch von der jeweiligen Stadt abhängig.
Als ich in der München-Boomzeit in den 80igern und 90igern dort lebte, war es auch jenseits der Studentenzeit einfacher, neue Leute und Frauen anzusprechen und anzuflirten, eben weil sehr viele zugezogene Singles sich neu beruflich und privat orienterten und Kontakt suchend auf der Piste waren.

Kann mir vorstellen, dass heute Berlin aus gleichen Gründen mehr Möglichkeiten bietet als Städte, wo die Mehrheit mit 35+ sich auf ihr vorhandenes gefestigte soziale private Umfeld beschränkt.

Geeignete Frauen in Kneipen kennen zu lernen, galt außerhalb o.g. Szene-Städte bereits zu meinen Schülerzeiten allgemein als schwierig bis hoffnungslos.
@*****007
Man kann München mit Berlin nicht vergleichen, es sind zwie sehr unterschiedliche Städte.
Flirten war in Berlin in den 90ern genauso schwierig wie heute. Da ich vorher in München gelebt hatte, war ich erstaunt, wie niedrig die Flirt-Bereitschaft der Berlinern war - auch wenn die meisten Berliner nicht aus Berlin kamen.
"Damals" - also Anfang der 90er - gab es noch kein Internet, also hat man Menschen (für was auch imnmer) per Kontaktanzeige gesucht - Menschen im RL kennenzulernen war schon damals schwer. In einer Großstadt sind Menschen nicht unbedingt für neue Bekanntschaften offener.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
"Früher"
war ich jünger, schlanker und hübscher ... und habe mich viel schwerer getan. Ich war unsicher und schüchtern und da war das mit dem Flirten nicht so toll.

Heute bin ich lockerer und offener und manchmal klappt's und manchmal nicht, aber das ist mir auch egal.

Beweist vermutlich nichts, aber wir wurden ja nach unseren Erfahrungen gefragt.
"Früher"
war ich jünger, schlanker und hübscher ... und habe mich viel schwerer getan. Ich war unsicher und schüchtern und da war das mit dem Flirten nicht so toll.

Heute bin ich lockerer und offener und manchmal klappt's und manchmal nicht, aber das ist mir auch egal.

*ja*

für mich persönlich ist es heute leichter zu flirten, als zu "früheren" jahren. begründung kann man im zitierten lesen.

zudem sind die möglichkeiten, für einen flirt heute vielfältiger...

  • Was meint Ihr dazu? Waren die Zeiten früher anders oder gar besser? >> nein, eher umgekehrt
  • Wie geht es Euch damit? >> klasse, denn es sind (seltene) schöne momente
  • Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Ansprechen und Flirten im echten Leben in den letzten Jahren gemacht? >> sehr gute, eine davon führte direkt zum standesamt

Mutabor_65:
daher, wieso hab ich nicht diese probleme,
mit frauen zu flirten, wenn es sich ergibt? *nixweiss*
oder besser gefragt, wieso erlebe ich hin und wieder,
das ich von frauen angeflirtet werde? *neck*


lebe ich in einem paralleluniversum

Dann leben wir eindeutig im selben Paralleluniversum *liebguck* *wink*
Uppsss..... da hab ich dich doch glatt angeflirtet *floet* *zwinker*


Tommy_DA:
Die Klamotten, die man trägt, spielen überhaupt keine Rolle. Soll ich mich vorher umziehen, bevor ich anfange zu flirten ? Ich flirte genauso gut in den Klamotten, die ich auch bei Aldi anhabe. Ich brauche auch keinen "Herrenausstatter" und schon gar keinen Stil-Berater, man muss doch selbst wissen, was zu einem passt.
Es kommt nämlich zuallererst auf die eigene Ausstrahlung an und ob man authentisch wirkt. Authentisch wirke ich nicht mehr, wenn ich mir von irgendjemand ein paar teure Klamotten aufschwatzen lasse.
Wer natürlich keine Ausstrahlung hat, muss versuchen, mit Klamotten zu blenden

Ein sehr wichtiger Schlüssel.... die Authentizität *top*
Wenn ich Ängste vor etwas habe, immer vom negativsten Fall ausgehe (dem Korb).... trage ich das auch vor mir her *flop*
die fragen von TE
Waren die Zeiten früher anders oder gar besser?

früher sah ich gut aus , bin auf partys gegangen und hab da bekanntschaften gemacht
heute seh ich aus , geh nicht gern auf partys, weil mit mehr als 4 leuten oft nur singen
gemeinsam geht ...betrunken fahren ist nicht mehr, nüchtern ertrag ich nicht mehr alles,
da trennt sich die spreu vom weizen.

Wie geht es Euch damit? gut, es ist eben anders und bdsm-lerinnen hab ich auf den partys im bekanntenkreis nicht kennengelernt....
heute gutes buch ( mit einem gewissen niveau ha ha ) und ein zwei gläsen rotem

Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Ansprechen und Flirten im echten Leben in den letzten
Jahren gemacht? da war mehr internet ..obwohl es nicht nur nett war.
Flirten ist dort leicht, wo Frauen auch auf der Suche sind. Sei es in Städten, wo viell Zuzug von Singles ist, wie heute in Berlin (nicht in den neunzigern) oder in den sog. Aufrissschuppen, die es heute kaum noch gibt. Anderswo suchen die wenigsten Frauen , die meisten sind vergeben und wer als Frau sucht , berauscht sich eher hinter dem Laptop zuhause am Überangebot der Männer in den Internetportalen.

Das erklärt auch, warum Mann es in einigen Ländern viel leichter mit dem Flirten hat, weil dort gefühlt sogar weit mehr Frauen als Männer im öffentlichen Raum unterwegs sind, die selber auch noch einen geeigneten Partner suchen und viele dortige Männer sich als nicht Partner tauglich erwiesen haben (0 money und fremd gehen).
Das ist hier halt genau umgekehrt einhergehend mit unserer allgemeinen kulturellen Distanz zu fremden Leuten

Interessante Frauen hierzulande (außer in o.g. Städten)suchen nicht, brauchen nicht zu suchen und werden ständig an allen Ecken angebaggert, von lästig bis
charmant und sind meist eh schon vergeben. Nicht ganz unlogisch, dass sie dann schon eher genervt und sehr wählerisch reagieren, wenn es schon wieder ein auf sie abgesehen hat, der in ihren Augen at first Zeit nichts Besonderes ist. .
Die suchenden Männer sind halt zu viele hierzulande und das ist deren eigentliches ursächlises Hauptproblem beim Flirten.
Diese Tatsache bedingt bei vielen Männern auch Hemmungen, wild fremde Frauen anzuflirten, wenn sie wissen, dass sie nicht den Frauentypen verkörpern, wo fast jede Frau schwach wird..
die heutige materielle Ausrichtung der Frauen
ist viel viel stärker als früher ausgeprägt.
Bei sehr vielen besser aussehenden Frauen fällt Mann schon at first sight beim angeflirtet werden durchs Raster, wenn sie bei ihm kein Geld wittert. Das war früher anders bzw. nicht so extrem ausgeprägt. Frau von früher faszinierten auf der Klampfe gespielte Bob Dylen Songs, heute mehr teure Handtäschchen einer Nobel Marke, die sie sich freilich selber nicht leisten kann.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Hmmmmmpf
*lol* *haumichwech* *rotfl*

*sorry* ich musste einfach lachen.

Heute verdienen sich viele Frauen ihr Geld selber und ein Mann, der die Bob Dylan Songs nicht nur klampfen kann, sondern auch versteht, hat immer noch was anzubieten... aber ok, jeder das, was er so findet.

*mrgreen*
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Ich halte gar nichts von "früher" besseren oder schlechteren Zeiten.
Man selbst gestaltet doch das was man tut und sorgt so für gute oder schlechte Zeiten.

Ich habe schon immer gern geflirtet und es fiel mir nie schwer.
Den Unterschied zu mir in jüngeren Jahren und heute sehe ich vor allem darin:

Mit zunehmendem Alter kommt man schneller auf den Punkt. Jedenfalls ich.
Was will er, wa will ich? Kann das passen? Wenn ja prima, weiterflirten wenn nein, Flirt vorbei.
*******en67 Frau
2.603 Beiträge
Materiell ausgerichtet bin ich auch. Wer finanziell nicht auf eigenen Füßen steht, hat keine Chance.
Teure Geschenke habe ich noch nie bekommen. Da mache ich wohl doch was verkehrt.

Ein Flirt ist erstmal unverbindlich. Da kommt der Kontostand ja nicht gleich auf den Tisch.
@*****007
Ich wohne in Berlin seit 1992 und - obwohl ich die ganze Zeit praktisch Single war - habe ich im Laufe der Jahren keine große Änderung bzw. Verbesserung in der Flirt-Kultur der Stadt festgestellt. Das Flirten geht in Berlin praktisch nur in Aufrissschuppen und Clubs (zu den alten sind neue hinzugekommen), ansonsten sind die Berliner im RL reserviert. Alle suchen Partner (für was auch immer) eher im Internet, was die Kontaktanzeigen im Zitty und Tip ersetzt hat.
Es stimmt zwar, dass in Berlin viele Singles wohnen, aber die Annahme, hier sei das Flirten einfacher, ist m.E. falsch. Es ist eher so, dass Menschen, je mehr sie von Menschen umgeben sind, ihre Privatsphäre auch in der Öffentlichkeit schützen wollen. Wenn man U-Bahn fährt merkt man das sofort: Entweder sind die Fahrgäste mit dem IPhone beschäftigt, oder sie lesen ein Buch/die Zeitung, oder sie gucken zum Boden, um Blickkontakt zu den anderen Fahrgästen zu vermeiden.
Sprich man jemand auf der Straße an, um eine Information zu haben, muss man damit rechnen, dass es erst nach mehreren Versuchen klappt, weil nicht jeder hält gerne an, um mit einem Fremden zu sprechen.
"An allen Ecken angebaggert" wird in Berlin niemanden, weder Frauen noch Männer.
*******en67 Frau
2.603 Beiträge
Da stimme ich la lupa zu. Ich habe gelegentlich in Berlin zu tun, und empfinde die Menschen dort als sehr reserviert.
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