Aus meiner Erfahrung
sind es zu 90% 2 Gründe
• Versagensangst: ich muss besser sein als der andere bzw was wenn er besser fickt als ich
• Vergleiche: Er ist "Besser" - besserer Job, Body, grösser Schwanz etc
Verlustängste war bis dato nie der Fall
Aus einer Erfahrung, selbst initiiert, Mann gesucht, etc. und der absoluten Freiheitsliebe für mit mir verbundenen Frauen gilt für mich (!):
Kein Problem mit "Vergleich".
Ist er "besser gebaut", dann ist das eben so, ist doch sicher auch toll für die Frau.
Weniger "nett", und entsprechend Grund für einen Abbruch oder nicht stattfindende Realisation wäre, dass Frau und/oder Mann sich offen, mir gegenüber, oder gemeinsam "hinter meinem Rücken" darüber "lustig" machen.
Könnte man.
Offenbart aber erstens deren Unreife und "Dummheit" - Eigenschaften, die ich nicht gerne im Bett und Leben haben möchte.
Ist ja schließlich auch Freizeit, die da draufgeht.
Und "alles" muss man nicht machen, egal wie alt man auch sein mag.
Gibt auch asexuelle Menschen, die einem glaubhaft versichern können, damit glücklich zu sein.
Oder sie bzw. er ließen das beim Akt selbst in unangenehmer Weise, dazu gehört NICHT bspw. Cuckolding gewisser Spielart, raushängen.
"Versagensangst"?
Nö.
Schon oft genug "versagt".
Ist doch auch gut: "Kann" ich, aus welchen Gründen auch immer nicht, ist der zweite Mann anwesend und kann sie ggf. schön durchvögeln.
Macht er sich dann lustig, siehe oben. Gleiches bei ihr.
Will sie mich dann nicht mehr einbeziehen, siehe ebenfalls mit Abstrichen oben, wobei das natürlich letztlich immer prinzipiell ihre Sache ist, mit wem sie sich aus welchen Gründen (nicht) einlässt.
Auch ein ehrliches "macht mir keinen Spass mit Dir" sollte man verkraften können, auch wenn es schmerzt.
Die Empathie, sich eben nicht weiter zu belustigen, sollten vernünftige Anwesende oder Teilnehmende dann auch haben.
Chemie zwischen den beiden Herren und der Dame stimmen muss, sondern auch die zwischen den beiden Herren selbst.
Genau das ist es für mich: Finde ich den Mann nicht im Mindesten irgendwie "sympathisch", das kann auch nur "Toleranz" sein, sofern obiges, Belustigung, Abwertung, etc. nicht gegeben ist, geht auch mit ihm zusammen nichts.
Hätte gar keine Lust darauf.
Endet dann ja tatsächlich nur im Vergleich und dem Wunsch, da "besser" sein zu wollen oder "müssen".
Und gerade irgendein "müssen" tötet für mich jeglichen Sinn so einer Veranstaltung im Keim ab.
Kann man auch weiterdenken: Klappt es mit dem "MM"F nicht, weil ich "nicht kann", warum auch immer, holt man für den MMF eben noch einen Mann dazu. Wo ist das Problem?
Bleibt wieder die obige Frage, ob es Sympathie gibt und die jeweiligen Rollen zu möglichst hohem allseitigen Spass mindestens akzeptiert werden.
Bedenken sollte man auch: "Nicht können können" oder "wollen" kann viele Gründe haben: Körperliche, Stress, Psyche, Arbeit, etc. pp.
Menschen, die sich darüber, außerhalb gewisser Szenarien und gewollter Spiele und Lebensstile (!), belustigen, sind einfach kein ordentlicher Umgang.