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Fremdgehen oder Trennung?

Eine Beziehung funktioniert eben langfristig nur gut, wenn beide resignieren.

Toller Spruch, aber doch arg pessimistisch, oder?
****sS Mann
1.158 Beiträge
Lassen wir mal die Kinder aussen vor.
Es wäre bei mir für mich und meine Brüder um längen besser gewesen hätten sich unser Eltern früher getrennt. Zusammensein der Kinder wegen ist oftmals falsch. Die Kids kriegen die Probleme der Eltern schon sehr früh sehr gut mit.

Heile Familie spielen geht meist nach hinten los.
****la Frau
178 Beiträge
Ich sehe es pragmatisch
Habe mich doch mal hier durch die Beiträge gelesen...nun, Philosophie hin und her ich sehe es so:

Aus den diversen Erzählungen im Bekanntenkreis ergibt sich für mich folgendes Bild:

Man ist über 20 Jahre und mehr zusammen. Da entsteht eine sehr enge Beziehung, man hat schließlich gute wie schlechte Tage durchlebt und zueinandergestanden. Best case sind auch die Kinder vernünftig groß geworden und alles ist gut. Das legt man nicht einfach beiseite. Aber leider läuft im Bett nix mehr.
Es ist dabei nicht so, dass man nicht versucht hätte, mit dem Partner über Sex zu reden. Ganz im Gegenteil. Viele haben schon wirklich Mühe gegeben. Aber da gehen die Interessen plötzlich extrem auseinander. Es wird der Ausweg über Affäre oder Fremdgehen genutzt.
Männer trennen sich nun mal nicht so schnell, weil sie nach wie vor finanziell oft die Dummen hinterher sind. Scheidungen laufen dann über 3-4 Jahre (die Anwälte freuen sich). Wahrscheinlich liegt es auch daran,dass der andere vor lauter Wut sich verraten fühlt und dann mal zeigt, was eine Harke ist. Kinder sind zwar aus dem Haus, aber man(n) weiß ja nie, wie die dann reagieren. Vom restlichen Familienclan und Bekannten mal ganz abgesehen. Ausnahme: der Partner gibt noch einen zusätzlichen Grund für die Trennung (z.B. Alkoholabusus etc).
Bestimmt ahnen die betroffenen Ehepartner, dass da "was läuft", wollen es aber nicht wissen. Läuft ja alles prächtig weiter, solange der andere nach wie vor in anderen Belangen funktioniert, man nach außen das harmonisch liebevolle Ehepaar abgibt (vielleicht ja auch nach wie vor irgendwie ist) und kein anderer irgendwas mitbekommt.

Übrigens: Meistens verlassen die Frauen die Männer und nicht umgekehrt. Vielleicht sind sie risikofreudiger ;-).
*******979:
Toller Spruch, aber doch arg pessimistisch, oder?

Warum pessimistisch? Ich finde das extrem lustig, und wenn ich mal einem Freund/Freundin in einer Trennungsphase beistehe, sehr auflockernd *g*

Ich persönlich sehe überhaupt keinen Sinn darin, eine Beziehung über die Länge zu definieren, sondern über Intensität. Eine lange Beziehung ist kein Wert an sich, wenn sie tot ist und nur vom Alltag dominiert wird.

Fremdgehen ist, meiner Erfahrung nach, nur ein Symptom, dass einer keinen anderen Ausweg sieht, aus so einer Beziehung auszubrechen. Und in den meisten Fällen nur das Einleiten der Trennung und Abnabelung vom ehemals geliebten Partner, bis dann die wirkliche Trennung klappt. Und gerade das "ehemals geliebt" macht die Probleme. Wäre der Partner immer mies, wären Trennungen einfach.
naja, nicht wenn beide
resignieren, aber vielleicht die Anspruchshaltung verringern und zwar gegenüber sich selbst und dem Partner wäre ein sinnvoller Schritt.

Ich finde interessant, dass den Fremdgängern immer so klaren Motivationen unterstellt werden. Als sei so klar, warum sie die Karten nicht auf den Tisch legen. Dabei zeigt sich ja schon hier in diesem Blog, wie vielfältig die Gründe sind.
Es gibt gute Gründe fremdzugehen ganz allgemein gesehen. Es gibt auch sehr gute Gründe es nicht zu tun.

Die meisten Fremdgänger fühlen sich im Recht. So ganz allgemein gesehen. Sie erkennen den Vertragsbruch zwar an, finden aber, sie haben das Recht und die Hoheit über ihre eigene Sexualität zu verfügen obwohl sie (exklusiv) gebunden sind.
Nicht wenige werden übrigens sehr wütend über diese exklusive Einschränkung.

Das gilt erst einmal nur in diese Richtung, nicht wenn der andere Partner diese Rechte fordern würde, was nicht verwunderlich ist, da das psychisch etwas ganz anderes ist.
@lard
nein, Fremdgehen bedeutet nicht Trennung oder potentielle Trennung. Es gibt da ein Universum an Typen und gründen.
Es ist keineswegs so, dass die große Mehrheit der Fremdgänger grundsätzlich mit ihrer Beziehung im unreinen sind.

Im Gegenteil, Fremdgehen kann positive Impulse in die Beziehung bringen, egal ob es entdeckt wird oder ob nicht. Viele Beziehungen funktionieren überhaupt nur durch Nebenbeziehungen und wären derohne instabil.

Das ist alles nicht so linear und simpel wie uns Medien, Literatur und sichtbares Umfeld glauben macht. Das ist viel komplizierter.
@nixala
Danke für den Betrag!

Übrigens: Meistens verlassen die Frauen die Männer und nicht umgekehrt. Vielleicht sind sie risikofreudiger ;-)

Nee, zT nur besser abgesichert: Kinder, Unterhalt, geringere Erwerbsverpflichtung etc. Für Männer mit Kindern existiert Scheidung eigentlich nicht, zahlen müssen sie weiter. Ist für sie darum oft nicht so wichtig, sich scheiden zu lassen, wenn es auch anders geht.
@Paulschreibt
Ich stimme Dir zu, wollte aber nicht das Thema Offene Beziehung ansprechen. Ich schreibe eher aus meiner Erfahrung im Bekanntenkreis, klassische bürgerliche Familien *zwinker*
@lard
neinnein. ich meinte Fremdgehen. Ohne das der Partner es weiß. Ich kenne den Unterschied. *g*
****sS Mann
1.158 Beiträge
Mal so...
....als dreifacher Vater eingeworfen. Verdammt, selbstverständlich kümmere ich mcih um meine Kinder, auch finanziell, sollte es zu einer Trennung kommen. Ich beende doch mit der Beziehung nicht gleich meine Vaterschaft.

Im Übrigen sind es die alleinerziehenden Frauen die bei einer Trennung statistisch gesehen an die Armutsgrenze kommen und nicht die Männer.

Beziehung, gar Familie bedeutet auch Verantwortung. Und ja, diese reicht über das Ende der Beziehung hinaus.
@lard
und was die Ausgleichszahlungen/finanzielles angeht bist du nicht so ganz auf dem Stand. Das hat sich etwas verschoben, eher zum Nachteil der Frau.
Das ist halt immer schwierig, besonders wenn da kinder sind und plötzlich zwei Haushalte.

Ich denke aber der Grund warum eher die Frauen Trennungen anvisieren ist ebenfalls komplex. Der Grund ist ja nicht immer fremdgehen und wenn nur die Spitze des Eisberges. Das ist ein komplett anders Thema.
*******a73 Mann
6 Beiträge
wie wahr, wie wahr, @********eibt. das leben ist eines der schwersten und beileibe nicht einfach.

das fremdgehen allgemein zu verurteilen finde ich auch zu einfach. und ich muss dabei sagen dass ich auch aus einem elternhaus stamme, in dem der eine (mein vater) nicht ehrlich war, fremd ging, und der andere (meine mutter) den schlussstrich zog. also klassisch quasi. ich könnte aber nicht sagen, wie borys, hätten sie sich nur mal schneller getrennt. denn das theater mit scheidung und umgangsrecht-klagen etc. musste ich auch so mitmachen, als kind jahrelang. also von wegen trennung und die kinder haben ihre ruhe, auch das ist mal so und mal anders.

unsere urteile über andere sind da oft zu schnell und dinge sind oft nicht so wie sie scheinen. klar gibt es sachen, die relativ leicht zu beurteilen sind. in meinem bekanntenkreis: er hat sie ca. 1 jahr lang mit einer kollegin betrogen und ihr dann eines tages eröffnet dass er zur anderen zieht. sie hatte letztlich keine chance um ihre familie zu kämpfen. so, das ist nicht ok. aber warum es zu diesem fremdgehen kam, wer da was ausgelöst hat und ob der erste schritt von ihm der falsche war, das ist ohne weiteres nicht beurteilbar.
Menschen die betrügen sind Egoisten, sie wollen die Vorteile einer Beziehung aber nicht die Nachteile!

Ich meine man kann mit seinem Partner über seine Wünsche und Vorlieben sprechen und wenn er diese nicht teil oder z.B. keine offene Beziehung möchte, dann wird Fremdgegangen.. Das Sexuelle Interesse ist dann ja so groß, dass man das Risiko in Kauf nimmt seinen Partner gefühlsmäßig zu verletzen und dieser einen verlässt.

Ich denke ein ehrlicher und aufrichtiger Mensch würde diesen Schritt der Trennung dann vorwegnehmen.. Das wäre zumindest meine Lösung.. Aber heute sind die Menschen wohl auf ihren eigenen Vorteil aus.

Wenn mein Vertrauen was ich entgegen bringe, ausgenutzt werden würde, würde ich mich sofort trennen.. Ich halte davon einfach nicht viel..
guter Hinweis Sam_buca
man müsste eigentlich bei den Fremdgängern in zwei grundsätzliche Gruppen unterschieden.

Gruppe eins: Die sich einmalig oder auch mehrfach und in serie amoröse Abenteuer leisten aber nicht die Absicht haben ihre Beziehung ernsthaft in Frage zu stellen (solange der Partner das nicht tut)

Gruppe zwei: Die Fremdgehen nur als eleganten Übergang in eine Neue Beziehung zu benutzen (um die gleichen Fehler wieder zu wiederholen).

Das sind ja zwei völlig unterschiedliche Szenarien, auch wenn das etwas durchlässig ist. Wie gesagt, die Motivationen sind eben sehr unterschiedlich.
****la:
Man ist über 20 Jahre und mehr zusammen... Das legt man nicht einfach beiseite... Viele haben schon wirklich Mühe gegeben... Es wird der Ausweg über Affäre oder Fremdgehen genutzt.

**rd:
Fremdgehen ist, meiner Erfahrung nach, nur ein Symptom, dass einer keinen anderen Ausweg sieht, aus so einer Beziehung auszubrechen.

Nein, Nixala und Lard, Ihr macht es Euch deutlich zu einfach! Ist das wirklich das typische Fremdgeh-Szenario? Und nicht etwa eine schöngeredete Sondersituation?

Wenn zum Beispiel der Chef nebenbei seine Sekretärin vögelt, nur weil er es kann. Da hat er keine Angst vor Trennungsfolgen, und da ist auch ganz oft die Ehe nicht zerrüttet, sondern er hat einfach nur keinen Anstand. Oder ein Außendienstmitarbeiter, der auswärts in den Puff geht oder an der Hotelbar eine Frau aufreißt. Solche Ehe stehen gar nicht auf dem Spiel, die Männer müssten nur einfach treu bleiben. Diese Fall scheint mir mit Verlaub beträchtlich häufiger zu sein als zerrüttete, sexloses Ehen, in denen der Mann sich nicht anders zu helfen weiß.
*****rys:
Lassen wir mal die Kinder aussen vor. Es wäre bei mir für mich und meine Brüder um längen besser gewesen hätten sich unser Eltern früher getrennt.

Ich glaube, das Argument war nicht, dass sie zum Wohle der Kinder zusammenbleiben, sondern weil sie als Vater ansonsten ihre Kinder verlieren würden. Fremdgeher denken egoistisch!
Ach Katja_1979
nicht so simpel... alle Menschen denken egoistisch, sie können gar nicht anders, längst geklärt. Es gibt nur solche mit leicht durchschaubaren und solche mit komplexen Motiven.

... und manchmal weiß man nicht, welche die sympathischeren sind.

Natürlich denken sehr viele Fremdgänger an ihre Kinder. Wenn überhaupt ist das der Hauptgrund zum Schwitzen.
Ich käme nicht auf die Idee, diese Frau dafür an den Pranger zu stellen. Freuen wir uns doch für sie...
Sie genoss es und ging zu ihrem Partner zurück. Es ist nicht entscheidend, ob sie Sex hatten, finde ich.
Ja! Sie ist ihrem Herzen gefolgt. Sie hat etwas Schönes erlebt
Ok und wo ist die Grenze? Dem zufolge wäre es auch ok, wenn ein Partner jede Woche fremdgeht. Heißt für mich auch, dass z.B. ich hinter dem Rücken meines Partners machen dürfte wonach ich Lust habe, solange es mir gut tut und er es nicht erfährt. Sry aber diese Rechtfertigung kann ich nicht begreifen und sie für mich nur unter Egoismus verbuchen.
Macht es tatsächlich einen Unterschied, ob es nur Küssen war oder auch Sex?
Für manche ja, für manche nein.
Ist es besser, diesen Kuss zu beichten oder ihn in seinem Herzen zu verwahren? Was verletzt denn mehr; das Wissen des Partners um den Kuss, dass er passieren konnte oder gar, dass sie ihn genossen hat?
Am Besten wäre gar nicht erst jemand anderen zu küssen.
Was vermutlich am meisten wehtut ist wenn der Partner es durch Zufall o.Ä. selbst heraus findet. Denn dann ist es nicht nur das Fremdgehen, sondern auch das Belügen bzw. Verschweigen.
Die Schmerzen des Partners bei einem "Geständnis" als Begründung für das Verschweigen zu nennen, halte ich für Heuchelei.
Ist das nicht auch Betrug? Ohne Wissen des Partners...
Nur dann, wenn ich weiß oder davon ausgehen muss, dass das Gesagte nicht nach Außen dringen soll/darf und schlimm für den Partner wäre.

Ist nur meine persönliche Sichtweise und ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, da ich weiß, dass es noch andere Meinungen und Ansichten diesbzgl. gibt.
****sS Mann
1.158 Beiträge
@Katja
das Scheidungen bzw. Trennungen mit Kindern oft sehr unschön abgehen hängt zu einem Großteil damit zusammen wie die Trennung herbeigeführt wurde und wie die beiden Erwachsenen versuchen es sich gegenseitig reinzudrücken.

Ja, da werden Kinder oftmals als Waffen eingesetzt.

Auch hier, kriegt man die Beziehung oder eben deren Ende sauber in den Griff leiden die kinder nicht.
Aber erst Jahrelang Stress daheim weil die Eltern ihre Probleme haben und dann noch der sorgerechtsstreit, da gibt's es nur eine Seite die verliert. Und das sind die Kids. Leider.
****la Frau
178 Beiträge
@Katja1979
Ich denke, das ist ein ganz anderes Thema, das sind Männer, die mangelndes Selbstbewußtsein haben und meinen, dass sie durch solch ein Verhalten zum tollen Hecht werden.
*******a73 Mann
6 Beiträge
Wenn zum Beispiel der Chef nebenbei seine Sekretärin vögelt, nur weil er es kann. Da hat er keine Angst vor Trennungsfolgen, und da ist auch ganz oft die Ehe nicht zerrüttet, sondern er hat einfach nur keinen Anstand.

das ist sicherlich nicht die feine art, klar, katja, aber dieser typ stellt sich ja gar nicht die eingangsfrage. auf dieses niveau läuft das gar nicht hinaus.

und das mit dem egoismus ist natürlich so ein ding: auch selbstloses verhalten ist letztlich egoistisch, nur eine andere als die offensichtliche form. moral müsste daher eher mit kant überlegt werden: handle so dass die maxime deines handelns allgemeines gesetz sein könnte.
****la:
Ich denke, das ist ein ganz anderes Thema, das sind Männer, die mangelndes Selbstbewußtsein haben und meinen, dass sie durch solch ein Verhalten zum tollen Hecht werden.
Ja, sehe ich auch so. Aber ich schätze diesen Typus Fremdgehen als verdammt häufig ein. Chefs, Außendienstler, generelle Armleuchter... was auch immer, sind ja nur Schlagwörter, um die Beispiel zu verdeutlichen. Fremdgehen, weil man es kann. Das kommt oft vor.

Sich dann auf die zerrüttete Ehe zu berufen , ist genauso unfair wie das Fremdgehen selbst, wenn die Frau daheim keineswegs den Sex verweigert, sondern denkt, dass alles passt.
****_ti Frau
70 Beiträge
ich komm hier nicht weg,
das wird immer besser .-)

nicht so simpel... alle Menschen denken egoistisch, sie können gar nicht anders, längst geklärt. Es gibt nur solche mit leicht durchschaubaren und solche mit komplexen Motiven.

... und manchmal weiß man nicht, welche die sympathischeren sind.

yessssss
Nein, Nixala und Lard, Ihr macht es Euch deutlich zu einfach! Ist das wirklich das typische Fremdgeh-Szenario? Und nicht etwa eine schöngeredete Sondersituation?

Es ist meine persönliche Erfahrung aus vielen Gesprächen. Fehlende Wertschätzung löste es meist aus. Bei einem großen Teil der Männer impliziert "kein Sex" fehlende Wertschätzung, bei Frauen sind es oft andere Faktoren, und auch fehlender Sex. Es gibt auch Männer, die sich zurückziehen, ohne fremdzugehen, in die Kneipe, an die Flasche, in den Hobbykeller oder ins Gartenhäuschen. Darunter leiden dann Frauen und gehen fremd.


Wenn zum Beispiel der Chef nebenbei seine Sekretärin vögelt, nur weil er es kann. Da hat er keine Angst vor Trennungsfolgen, und da ist auch ganz oft die Ehe nicht zerrüttet, sondern er hat einfach nur keinen Anstand. Oder ein Außendienstmitarbeiter, der auswärts in den Puff geht oder an der Hotelbar eine Frau aufreißt. Solche Ehe stehen gar nicht auf dem Spiel, die Männer müssten nur einfach treu bleiben. Diese Fall scheint mir mit Verlaub beträchtlich häufiger zu sein als zerrüttete, sexloses Ehen, in denen der Mann sich nicht anders zu helfen weiß.

Ich will jetzt nicht anfangen von Karneval, Kegeltouren an die Mosel und solchen Dingen...

Die Frau an der Hotelbar hat vermutlich auch einen Mann und einfach nur Bock.

Lies mal Pauls Beitrag über die beiden Gruppen, das erklärt es sehr gut.

Ich finde übrigens Deinen Fokus auf Männer als aktive Fremdgeher nicht passend, das fällt mir mehrfach auf.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
@**********zorro
Menschen die betrügen sind Egoisten, sie wollen die Vorteile einer Beziehung aber nicht die Nachteile!

Warum lebt nicht jeder nach seinem Herzen und so wie es sich für ihn richtig anfühlt,warum muss es denn überhaupt Nachteile in der Beziehung geben?

Die beste Voraussetzung...wäre erstmal den Partner richtig kennen zulernen...sein Wesen wie er denkt und fühlt...sein Innerstes...nicht das Bild was man sich von ihm macht...sondern ihn so annehmen wie er ist..einfach ihn SEIN lassen...

Dann reicht nach 20/30/40 Jahren zusammen wachsen...
nur ein Satz..."Schatz, mach einfach was dir gut tut!"
Schon haben sich viele Probleme erledigt...es braucht keine Regeln,Grenzen und Schwüre...nur tiefes Vertrauen...in sich selbst...in den Partner...das jeder in Selbstliebe auf sich achtet, auf seine Bedürfnisse...und in die Tiefe der Verbindung zum Partner...mit dem Wissen das wir uns immer loyal und dankbar zur Seite stehen...mit dem Wissen...das er nie etwas tun würde...was dem Anderen Schaden zu fügt...

Was man mit dem Herzen liebt...das lasse man frei...kommt es zurück...ist es für immer dein... *knuddel*
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