Anale Lust, ein erfahrunsbericht
da es mein erster beitrag überhaupt hier im JC ist, zunächst mal ein Hallo an alle hier im themenbereich, die ihre offene meinung sowohl über positive - aber vor allem auch über ihre negativen erfahrungen, was nicht ganz so einfach ist - berichtet haben.
und natürlich wünsche ich Euch noch nachträglich einen "guten rutsch" ins neue jahr gehabt zu haben, was bei diesem thema durchaus zweideutig interpertiert werden darf.
mein "erstes mal" hatte ich vor mehr als dreißig jahren mit einer frau, in die ich unsterblich verliebt war. bis zu diesem zeitpunkt hatte ich noch keinen analverkehr gehabt, war aber sehr neugierig darauf, auch weil sie schon erfahrung damit hatte. nachdem unsere beziehung schon einige zeit mit ziemlich wildem und heftigen sex gedauert hatte, kam es an einem tag, an dem wir wieder furchtbar geil aufeinander waren auch zum analsex, bei dem es genauso heftig zuging, wie beim vaginalen sex. obwohl - bzw. weil - auch sie es sehr genoß, habe ich in unserer besinnungslosen erregung sie so heftig gestoßen, daß ihr anus nachher leicht geblutet hat. gerade weil wir so verliebt waren, war ich so geschockt, sie verletzt zu haben -wobei sie selbst sich gar nicht beklagt hatte -, daß es mir noch heute nach so langer zeit nachgeht, obwohl sie mir nie böse war, weil ich sie ja nicht absichtlich verletzen wollte und wir noch heute sehr gute freunde sind. wir haben erst danach uns über die "technischen einzelheiten" so ausführlich unterhalten, daß es nie wieder vorkam und wir es danach nur noch genossen haben.
ich schildere das deshalb, weil ich damit nur nochmal unterstreichen will, wie wichtig es gerade bei einem in jedem sinne so sensiblen thema ist, sich [/vorheri] - und nicht erst nachdem etwas passiert ist - sehr genau mit seinem partner ab und auszusprechen; gerade weil man das beim vaginalverkehr ja in der regel nicht so ausführlich macht, weil damit jeder normalerweise genügend erfahrung hat und solche verletzungen auch beim wildesten ficken nicht vorkommen.
ich sage das auch deshalb, weil Misscandy in einem ihrer beiträge von " reinrammen" sprach, das sie gut findet. das geht nach meiner obigen erfahrung nur verletzungsfrei und lustvoll für die frau, wenn ihr anus durch regelmäßigen analsex sich so an den schwanz des partners gewöhnt und angepasst hat, daß es wirklich nur noch reine lust und kein schmerz mehr ist. wenn wir in meinem fall nicht beim ersten mal so wild gefickt hätten, sondern erst nach längerer "eingewöhnung", wäre wahrscheinlich auch nichts passiert.
wir haben danach ja auch noch oft analsex auch teilweise sehr heftigen gehabt, der für beide wunderbar lustvoll war, aber ich bin dabei völlig anders vorgegangen, was sich auch auf die frauen bezieht, mit denen ich in den jahren danach analverkehr hatte.
ich drücke meine eichel, wenn mein schwanz wirklich hart ist - sonst geht es im gegensatz zur vagina gar nicht, oder ist ein unnötiges gefummel - sanft gegen ihren anus bis er sich öffnet, wobei die frau das reingleiten - nicht eindringen - erleichtern kann, wenn sie wie auf der toilette "drückt", bzw. presst; dann öffnet sich der anus ganz leicht und dann kommt der berüchtigte moment, der von micha etwas unglücklich mit "plopp" beschrieben wurde :
in dem moment, in dem die eichel durch den schließmuskel ist und der anus sich weitet, gleitet der restliche schwanz ganz leicht und ohne nenenswerten widerstand ein. bei mir ist da zumindest so; wie andere schwänze gebaut sind, weiß ich natürlich nicht.
und danach kann man - und frau natürlich auch - also können beide sanft und zärtlich, oder wild und heftig, wie auch immer es ihnen gefällt, auf jeden fall aber LUSTVOLL ihren (K)analverkehr genießen.
mit dieser wunderbaren wortschöpfung, die ja schon humorvoll gewürdigt wurde, möchte ich es für heute gut sein lassen und wünsche allen einen guten sonntagabend.
grüße vom rhein
alex