Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
JOYclub-Spezials
427 Mitglieder
zur Gruppe
Fotoprojekte
93 Mitglieder
zum Thema
Liebe ohne Beziehung513
Ausgelöst durch viele Diskussionen mit einer Freundin, die partout…
zum Thema
Die Zigarette danach - wonach verlangt es euch nach dem Sex?32
Wie ist das denn bei euch? Was macht ihr nach dem vögeln?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Good-Bye Zigarette

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Das hast du missverstanden. Spielluder wollte ausschließlich darauf hinweisen, dass eben Argumente Für oder Wider das Rauchen hier nicht gefragt sind ... Es geht, wie du in deinem Posting so schön festgestellt hast, um die Wankelmütigen. Die die aufhören wollen, aber irgendwie von ihrem inneren Schweinehund gehindert werden. Deshalb wollten wir von den Usern erfahren, wie sie es geschafft haben, diesen Schweinehund zu bezwingen, wenn sie es denn geschafft haben. Dass es leider nicht immer klappt, durften wir ja mehrfach lesen.

Ich freue mich aber, wie gut dieser Fred ansonsten aufgenommen wurde und kann versichern, dass ich hier einige hochinteressante Erlebnisberichte zu lesen bekommen habe! Danke dafür!

In diesem Sinne:
freeman
wie denn bitteschön ...
soll Wankelmut zur Gewißheit werden wenn nicht durch Argumentation?
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Das ist definitiv richtig, aber es ging einfach zu sehr in die Richtung "Bloß nicht rauchen" ... und das war eben nicht unsere Absicht. Wir wissen, wie heikel das Thema ist und wie vehement sich die beiden Parteien zu streiten vermögen. Darum ging es um Erfahrungsberichte und weniger um Argumente für oder wider das Rauchen. Dass in den Erfahrungsberichten selber dann die Argumente aufgezählt wurden, die den Einzelnen konkret zum Umdenken brachten, ist absolut legitim, da hier Appelle gegen das Rauchen ausblieben.

Dass deine Argumente selber absolut nicht von der Hand zu weisen sind, ist absolut klar, nur das war eben HIER nicht Hauptantriebspunkt des Freds.

In diesem Sinne:
freeman
SO, nach nunmehr 64 Tagen rauchfrei, gebe ich doch auch noch einmal meinen Senf dazu.
Wie ich vorher schon schrieb, ist es diesmal anders bei unserem Aufhören. Irgendetwas hat Klick gemacht. Aber "einfach" aufhören gibt es eben leider für die meisten nicht. Wir hatten ein Verlustgefühl, als ob uns etwas genommen wurde. Das ist das, was dir dein (Sucht)Gehirn vorgaukeln will. Schaltet man sofort seinen Verstand ein, merkt man schnell wie unsinnig das ist. Man verbindet mit der Zigarette ja jede Menge Rituale und Situationen. Wir haben in jeder Gefühlslage geraucht. Bei Stress, bei Ärger, bei Freude, bei Wohlfühlen...usw. Angst diese ganzen, alltäglichen Situationen ohne Kippe nicht meistern können.
Natürlich denke ich auch jetzt ab und an daran, eine zu rauchen. Ich frag mich dann: und? was würde das jetzt ändern? Ausser dass ich mich super ärgern würde, NICHTS!! Ich will nicht mehr rauchen, also lass ich es. Ich habe es in der Hand, und nur ich. Es ist meine Entscheidung nicht mehr zu rauchen, weil ich mich so viel besser und entspannter fühle.
Letzten Samstag hatte ich Klassentreffen. Wir waren damals fast komplett eine Raucherklasse und auch vor 5 Jahren beim Treffen rauchten die meisten noch. Diesmal war ich sehr erstaunt, fast alle Raucher als Nichtmehrrraucher anzutreffen, einige schon seit über 3 Jahren.

Jeder kann und muss für sich selber entscheiden ob er weiterrauchen will oder nicht. Ich kann Aufhörwilligen nur sagen: wenn man einen Sturkopf einsetzt und den festen Willen hat, dann klappt das. Ich kenne genügend Raucher die nichts lieber als endlich loskommen wollen von der Zigarette, die aber eine große Angst vor dem Leben OHNE haben.
Diese Angst kann ich nachvollziehen, aber das allerschlimmste ist nach 1 Woche überstanden, dann macht man nur noch Strecke!!!

Claudia
Da kann ich nur zustimmen @eclipse66
Ich habe jetzt 8 Tage hinter mir (fast 9) und ich weis nicht was los ist. Kein Entzug, keine Unruhe, einfach nichts!
Komisch, seltsam, ich kann es nicht einordnen und warte mal ab was noch kommt. Vielleicht braucht man auch gerade einige gescheiterte Versuche um dann irgendwann die Schnauze so voll zu haben, so das es ganz leicht wird. Glaubt mir, ich war extrem Raucher, nie aus dem Haus ohne mind. eine Schachtel bei mir zu haben. Auf der Arbeit meistens zwei Schachteln. Jeder Flug war für mich furchtbar lang, auf jeder Fahrt zum nichtrauchenden Kunden wurde kräftig auf Vorrat geraucht und hinterher wieder aufgeholt.
Ich habe beim letzten Versuch wahrscheinlich den Fehler begangen und habe es bedauert "nie wieder rauchen", "ich armer", usw., diesmal habe ich meine Gedanken gedreht, "ich brauch nie wieder zu rauchen", "ich bin froh darüber", "Ich fühle mich gut", "Es geht mir gut". Das hilft im Moment wirklich super.
Also, glaubt mir, wer will und den richtigen Zeitpunkt erwischt, der kann es packen!
Gruß Hexer

fast 9 Tage, 180 nichtgerauchte Zigaretten und 43€ reicher *g*
Einfach so....
Hallo........

also , ich nahm mir Silvester 2005 um 23.55 vor, die letzte Zigarette zu rauchen. Ich war jahrelange starke Raucherin. Zwischen 30 und 50 Zigaretten täglich. Wurde ausgelacht mit den Worten, typischer Silvestervorsatz, wird eh nicht durchgehalten.
Die letzte Zigarette war auch die Letzte. Bis heute, März 2008 habe ich keine mehr angefasst.
Wenn mich die Lust zum Rauchen überkommt, was bis heute noch ab und zu ist, schaue ich in den Spiegel und sage mir, mich hat das Nichtrauchen einfach jünger und schöner gemacht. Ich habe eine gesunde schöne glatte Haut mit 50 Jahren, meine Haare sind gesünder, ich bin vitaler, schmecke mehr und rieche besser, Ausserdem küsst mein Mann mich nun doppelt so gern, obwohl er selbst raucht.
Nur, wer wirklich will, schafft es.
Alle Hilfsmittel, welche angeboten werden, sind einfach der Nachweis dafür, weil man selbst noch nicht bereit ist.
Wenn du bereit bist, schaffst du es auch.
Ich weiss es!!!!
Grüsse von Ariadne
**********herMA Mann
9 Beiträge
Bin gerade dabei mit dem Rauchen aufzuhören, habe bald meine 48h Premiere :-).

Meine Erfahrungen hab ich hier mal niedergeschrieben: https://www.joyclub.de/profile/homepage/827720-34300.mein_ich_werde_nichtraucher_blog.html
Diskussionsfreudiger Threat
So muß das sein! *top*
Nach kurzer (eintägiger) Mitgliedschaft in der Nichtraucher-Gruppe
ist mir dort militante Intoleranz gegenüber Rauchern übel aufgefallen was mich zum Austritt bewogen hat.......
Da gefällt mir hier der tolerante Ton zwischen Rauchern und Nichtrauchern wesentlich besser! Gemeinsame Diskussion ist auch viel konstruktiver wenn jemand den Entschluß fassen sollte, die Ziggi´s aufzugeben.
Gern bringe ich mich hier ein wenn jemand Hilfe möchte oder Rat, da ich eine ehemalige (nicht militante!) Nichtraucherin seit über 5 Jahren bin.
lg Tiamat
Wirklich nicht einfach
Seit 25 Jahren rauche ich, und das gern. Nun habe ich den Entschluß gefast, aufzuhören. Ganze 5 Tage hat es gedauert, 5 Tage lang, in denen ich feststellen mußte, das nicht der Körper den Nikotin unbedingt braucht, sondern ich. Warum auch immer, ich wurde unkonzentriert, ungeduldig und sogar sehr launisch, teilweise gar agressiv. Mein Umfeld hat sich nichts sehnlicheres gewünscht, als das ich wieder anfangen sollte, nach der Zigarette zu greifen. Das kann`s doch nicht sein. Obwohl ich diesen Versuch der Raucherentwöhnung unter ärztlicher Aufsicht und Mithilfe durchgeführt habe, konnte dieser mir letztlich auch nicht helfen. Es ist schwierig, sehr sehr schwierig davon los zu kommen. Das Ende vom Lied, ich rauche wieder, leider noch zu gern.
@Nylon-Kasseler
Das was du beschreibst, macht fast jeder Raucher durch in den ersten 2 Wochen. Unsere Kinder haben auch zu uns gesagt: Bitte raucht wieder, dann seid ihr erträglicher.

Traurig aber wahr, das zeigt doch auch, was das rauchen aus uns macht: abhängige kleine Wichte *g*

5 Tage ist nicht wirklich ausreichend, nach 1 spätestens 2 Wochen sind diese Zustände die du beschreibst Vergangenheit.

Aber wenn du, wie du sagst sehr gerne rauchst, warum willst du dann aufhören? dann ist der Schalter in deinem Kopf anscheinend noch nicht umgelegt *g*
Denn erst wenn man sich statt: ich DARF nicht rauchen, ich MUSS und BRAUCH nicht rauchen sagt, hat man die richtige Einstellung. Solange man mit seiner Sucht diskutiert, steht man auf verlorenem Posten. Wenn man sich aber sagt: ok, ab und an kommt der Schmacht, dann sag ich mal kurz Hallo wie zu einem alten Bekannten und dann geht er wieder und gar nicht lange darüber nachdenkt, dann geht es schon viel einfacher. Ich habe die Macht über mich, und nicht die kleinen Kippen *g*

Lieben Gruß. Claudia
@Tiamat
was ist denn nun deine Meinung? Meinungsfest kannst du ja nicht in diesen 2 Tagen sein - vielleicht auch in deinem ganzen Leben nich???

hier das Zitat von gestern bei uns in der Nichtraucher-Gruppe:

Auch neu....

Hallo Lulu2308

auch ich bin erst einen Tag hier und fühl mich schon jetzt sehr wohl und verstanden.

lg Tiamat wink


und hier dein heutiges hier kurz zuvor:

Nach kurzer (eintägiger) Mitgliedschaft in der Nichtraucher-Gruppe
ist mir dort militante Intoleranz gegenüber Rauchern übel aufgefallen was mich zum Austritt bewogen hat.......

Solltest dir wirklich besser überlegen, wie du dich äußerst oder ob überhaupt!
Aber wenn du, wie du sagst sehr gerne rauchst, warum willst du dann aufhören? dann ist der Schalter in deinem Kopf anscheinend noch nicht umgelegt *g*
Denn erst wenn man sich statt: ich DARF nicht rauchen, ich MUSS und BRAUCH nicht rauchen sagt, hat man die richtige Einstellung. Solange man mit seiner Sucht diskutiert, steht man auf verlorenem Posten.

Das hast du sehr gut beschrieben eclipse66, denn so ist es !!! Im Kopf fängt alles an und hört alles auf!
***an Frau
10.900 Beiträge
Solltest dir wirklich besser überlegen, wie du dich äußerst oder ob überhaupt!

Ich finde das sogar sehr konsequent, @*****atl hat ganz schnell herausgefunden, dass Toleranz eher an Intoleranz grenzt.

Dieses Phänomen habe ich auch in einer anderen Gruppe festgestellt und bin da auch wieder ausgetreten. Nur habe ich ein paar Tage länger "durchgehalten".

Es ist genau das eingetreten, was ich von Anfang an prophezeit habe, das Forum wird ausgedünnt und in manchen Grüppchen drehen sich Gleichgesinnte im Kreise. Ist ja für die da drin sind ok, aber ich möchte lieber einen Austausch von Meinungen haben.

Wer sich übrigens seines Rauchverhaltens bewusst ist, und den festen Willen hat damit aufzuhören, den werden auch vorübergehende "Beschwerden" nicht weiter stören.

Das ist wie Liebeskummer, irgendwann vergeht auch der und andere neue Glücksmomente werden wiederkommen. Und einer, der sich wirklich tief in die Seele einnistet ist der, ich habe es geschafft, mein Wille war so stark mich von einer ganz doofen Abhängikeit zu befreien.
@DWS_Paar_SN
die Beiträge die ich bisher in Nichtraucher- Gruppe las ließen nicht vermuten, daß solch militante Intoleranz aufkommen könnte.
Dies kam dann in der Konversation mit einem bestimmten Mitglied, welches ja heute von euch aus der Gruppe entfernt wurde, zutage.
Hätte ich derartiges vorher gelesen, hätte ich die Einladung mit Sicherheit nicht angenommen. Die mahnenden Worte des o.g. ehemaligen Mitgliedes dazu kann ich euch nur dringend ans Herz legen!
Ich werde mich dazu nicht weiter äussern, da alles nötige geschrieben wurde.
Gruß Tiamat
@evian
Wer sich übrigens seines Rauchverhaltens bewusst ist, und den festen Willen hat damit aufzuhören, den werden auch vorübergehende "Beschwerden" nicht weiter stören.

Das ist wie Liebeskummer, irgendwann vergeht auch der und andere neue Glücksmomente werden wiederkommen. Und einer, der sich wirklich tief in die Seele einnistet ist der, ich habe es geschafft, mein Wille war so stark mich von einer ganz doofen Abhängikeit zu befreien.

Sehr waise gesprochen bzw. geschrieben und dem stimme ich zu!

LG
*******_nw Mann
74 Beiträge
ich habe es schon mehrfach vergeblich versucht *snief* das letzte mal im september 2006 mit hypnose und akkupunktur. die ersten 3 wochen waren kein problem - dann kam der janker und im stressigen moment nach weiteren 2 wochen fand ich den tabak vom parkettleger auf der baustelle. ich habe nie gedreht und werde es wohl auch nie wieder machen, aber diese 1. selbstgedrehte fluppe war so perfekt wie von der industrie. mir war schlecht und schwindelig, aber ich habe wieder angefangen und bedaure es sehr. ich kenne fast alle argumente aber was mir feht - was mir wirklich feht ist etwas für die leere die entsteht wenn der stängel wäch ist. ich rauche bei der arbeit, im auto vor allem bei langen fahrten, wenn ich stress habe, wenn mir langweilig ist etc.pp.
aber eines weiß ich auch: ich werde es schaffen... irgendwann.... und vieleicht finde ich hier die kraft um den schalter umzulegen. das es diesen gibt weiß ich, denn mit dem alk hat es damals geklappt und das ganz ohne entzugserscheinungen und ohne den vorsatz nicht mehr zu saufen. es war die richtige begegnung zur richtigen zeit - diese brauche ich auch für die sargnägel.


allen entschlossenen wünsche ich vom ganzen herzen die kraft alles "biester" zu besiegen!

LG

ICH
allen entschlossenen wünsche ich vom ganzen herzen die kraft alles "biester" zu besiegen!

Das wünschen wir dir auch! Von ganzem Herzen!!!
der Kopf ist es
das, was eclipse66 schreibt ist richtig, vom Kopf her muß es kommen. Die Frage, warum hört man eigentlich auf zu rauchen, ist berechtigt. Wenn es um die Gesundheit geht, klar, wäre ein Grund. Aber, sterbe ich nicht am Rauchen, so werde ich überfahren. Geht es um´s Geld, übrig hast du die Kohle so oder so nicht. Geht es um die Gesundheit deiner Mitmenschen, Gelegenheit, diese mit deinem Rauch zu komprimieren, hast du seit den neusten " Nichtraucherschutzgesetzen " ehe nicht. Also, warum eigentlich aufhören? Man muß es aus idiologischen Gründen wollen, und das kommt vom Kopf, die Einstellung zu dem, was man macht muß stimmen. Schreibt sich einfach, ist aber schwer. Wie sieht´s mit Medikamenten aus? Erfahrungen?
ziele setzen hilft für den absprung
ich habe vor 3 jahren aufgehört zu rauchen, wobei mir 2 ziele ein ansporn waren:

1. ich wollte gerene geige spielen lernen, da ich mir das nicht leisten konnte sagte ich mir du mußt dich entscheiden, rauchen oder geigenunterricht - ich entschied mich für den geiegnunterricht, den ich letzlich nie genommen hab *zwinker*

2. mein onkel hatte 1 jahr zuvor aufgehört, nachdem er mit 80 zigaretten pro tag echt hardcoreraucher war - und das nur dadurch das er wegen ner kleinen op am knie ins krankenhaus mußte und zu faul war sich ins raucherzimmer zu bemühen.

wenn der das kann dann kann ich das erst recht! dachte ich mir - und so wars! *g*

die so oft gefürchteten begleiterscheinungen wie schlechte laune oder dauerschmacht kamen bei uns beiden nicht auf.

ich glaube man muß sich einfach auch bewußt machen dass die entscheidung zu treffen und auch zu leben ganz elemantare selbstbestimmung ist.
es kann doch nicht angehen, dass ich mir von tabak meine gewohnheiten und mein verhalten diktieren lasse.

seid stark - schwach wart ihr nun lang genung! *zwinker*
*******_nw Mann
74 Beiträge
@sahnemops
google mal nach "allen carr's easyway" dort steht zum einen was zu den krankenkassen und zum anderen geben die eine 3 monatige geld zurück garantie. habe mir die seite im letztem jahr mal genauer betrachtet - und werde es jetzt, bedingt durch diesen fred, mal wieder aktiv angehen.

meine motivation mit dem rauchen aufzuhören ist übrigens zum einen die gesundheit der tochter meiner partnerin, ich will ihr ein vorbild sein, zum anderen meine eigene (migräne) und der nebenefekt ist, daß ich das geld für andere dinge ausgeben kann. das ich durch das nichtrauchen nicht mehr geld in der tasche habe ist mir sehrwohl bewußt. das schaffen nur die eisernen die es wirklich in die spardose stecken...zu denen gehöre ich nicht!
*****m4n Mann
157 Beiträge
@***un:
freut mich, das dein körper bei der entwöhnung nicht so gegengesteuert hat wie bsp.: meiner
...bruder wollt mich schon ausser wohnung schmeissen weil ich unerträglich wurde,übellaunig, nervis, stressig, AGGRESSIV, streitlustig usw ^^
er raucht weiter, ich nicht.

er war der grund warum ich 2 mal wieder angefangen habe, also dacht ich mir, packst das übel mal an der wurzel! allerdings folgte ein hoher kaugummiverschleiß im ersten monat, mein ersatz ^^

und siehe da ich wohn mit nem raucher zusammen und bin jetzt seid 2 monaten erfolgreicher nichtraucher und das tomate-morzarella-baguette schmeckt um klassen besser xD
Rauchfrei
Ich habe es auch geschafft und bin stolz drauf. Es war hart, aber ich bekam die beste Unterstützung von einem Menschen den ich heute und jeden Tag immer wieder auf's neue dankbar bin.Der mich in den Armen nahm wenn ich schwach wurde und übellaunig. Aber heute schaue ich zurück und sage ich bin gestärkt aus der Sache rausgekommen. Was mir ins besondere gut getan hat war Liter weise Tee und ganz viel Obst und Gemüse.Das war mein verschleiß *ggg* aber hat gut geholfen,weil tee ja allgemein entgiftet und entschlackt.Ich bin zb. so ein typ der ganz viel ruhe brauchte und kein stress, hatte ich stress dann war das verlangen sofort wieder da.Und nur so nebenbei, ich bin alleinerziehende Mama und ja ich habs geschafft. *zwinker*
Ich bin nicht raucher!!!! Und wer will schafft alles.

lg
Nadine
*****m4n Mann
157 Beiträge
OMG hast du etwa geraucht, wo du schwanger warst?
Ich-sach-nur-soviel
Vier-Wochen rauch-frei

Lucky-Strike-Less-Luc...
Ein Frage die mich interessiert.
Wer hat sich einen Ruck gegeben und aufgehört, nachdem ihr diesen Bericht gelesen habt?

Wenn ja konnte Ihr etwas von den Beiträgen für euch benutzen, hat es euch motiviert oder was war der Auslöser für eure Entscheidung?

Gruß Hexer

Heute fast 13 Tage rauchfrei mit mind. 260 nicht gerauchten Zigaretten
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.