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Good-Bye Zigarette

@*******nde

Nicht das das falsch rüber gekommen ist.

"Ansonsten brauchst du hier gar nichts schreiben"

bezieht sich nicht auf euch sondern auf generelle Forumthemen.

Denn alles hat viele Seiten und unterschiedliche Meinungen.


Gruß Hexer
Genau, reine Kopfsache!!!
Ich habe 18 Jahre geraucht, mal mehr, mal weniger, die letzten Jahre eher 3-5 Zigaretten am Tag, damich seit 10 Jahren Asthma plagt. Nun bin ich seit 6 Jahren "mehr oder weniger" weg von der Zigarette, gebe dem Hyper aber nach, wenn der Rauchdruck zu groß wird.

Dann kauf ich mir halt ne Schachtel, rauche ein paarKippen, genieße diese sogar, dennoch ärgere ich mich am nächsten Tag, weil ich in der Nacht mit Atemnot wachgelegen habe und hau die angebroche Schachtel in die Tonne!

Kommt bei mir etwa einmal im Jahr vor, das Letzte mal liegt nun sogar schon 2 Jahre zurück. Und doch weiß ich, dass ich dem Hyper irgendwann wieder erliege, auch wenn es mich wieder eine schlaflose Nacht kostet. Ich habe viele Freunde die rauchen, daher bin ich der Verlockung immerzu ausgesetzt, doch meist reicht es mir schon als Passivraucher danebenzusitzen und ich habe die Nase voll.

Augenblicklich reizt mich jedenfalls KEINE Zigarette, und sei sie noch so "light"!!!
wie cuckold...
bin auch ich seit dem 11.10.2007 (!) nach einer 27-jährigen Raucherkarriere mit zum Schluß bis zu 40 Freiheit-und-Abendteuer täglich Nichtraucher. Ich habe ebenfalls das am 01.03.2007 neu auf den Markt gekommene Nichtrauchermedikament zur Unterstützung eingesetzt. Weiterhin hab ich mich in einem Nichtraucherforum angemeldet.

Ich bin froh nicht mehr rauchen zu müssen und kann nur sagen: Die Pille habe ich als Krücke gebraucht, denn dem Nikotinteufel den Garaus zu machen hat eigentlich nix mit purer Willenskraft sondern mit der persönlichen Einstellung zu tun. In dem Moment, in dem ich mich felsenfest dazu durchringe Nichtraucher zu werden/sein und auch nicht das Gefühl habe dass mir etwas sehr liebgewonnenes genommen wird bin ich schon auf der Gewinnerseite.

Allen angehende Nichtrauchern wünsche ich - egal mit welcher Methode ihr es versucht - viel Glück auf dem Weg in eine rauchfreie Zukunft

die Kratzbuerste (sie von M_UT)

PS: Allen Rauchen kann ich nur sagen ... ich habe bis zu dem Tag an dem ich mich entschieden habe Nichtraucher zu sein immer gerne geraucht. Auch ich kenne die Ausreden von Genuss, Entspannung und Geselligkeit. Genuss: Ist ein dickes Schokoeis mit Sahne und Eierlikör, das schmeckt fantastisch, Entspannung ist eine Massage und Geselligkeit ist einfach ein schöner gelungener Abend mit Freunden und der funzt auch ohne Rauch. Nichtraucher sind ja schließlich auch keine Dauer-Trauerklöße *zwinker*

Als Mensch sind mir übrigens alle sympathischen Wesen willkommen, das mache ich nicht daran fest ob jemand raucht oder nicht!
für mich ist das rauchen keine sucht.ich kann heute rauchen und morgen direkt aufhören.es ist wie beim wein trinken.ich geniesse es nur.
mal wird eine geraucht,und dann wieder ein paar wochen gar nicht.wenn ich merke och jetzt könnte ich eine rauchen,dann tu ich es einfach.bin aber froh darum,dass es so der fall ist.
Versuch
http://www.brigitte.de/gesund/anzeige/ikk-nichtrauchercoach-w/index.html?utm_source=GuJ&utm_medium=banner&utm_content=ad_adformat_navigation

Das habe ich heut morgen gefunden - und habe mich sofort eingetragen - ....ich bin gespannt und freue mich! *g*
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Ich werds tun....aufhören. Entweder ganz oder garnicht.
Doch Hypnose dabei als Unterstützung mir holen.
Hab ich grad eben beschlossen.
sagt Serena.
**ja Frau
3.030 Beiträge
viel Glück und Erfolg @ serena1

Ich habe eine Hypnosetherapie hinter mir, leider ohne Erfolg, aber 400,- Euro ärmer.
Aber sicherlich wirkt es bei jedem Menschen anders und daher wünsche ich Dir das es Dich zum Erfolg führt
6 jahre lang geraucht
und nun schon seit über einem jahr rauchfrei. ich habe mich im september 2006 dazu entschlossen, aus liebe zu einem menschen. anfangs wollte ich es ruckartig probieren, von einem tag auf den anderen, das ging garnicht. dann habe ich es in den folgenden monaten reduziert (september 2006 reichte eine dose pall mall tabak noch für knapp 2 wochen, januar 2007 waren es fast 5 wochen für die letzte dose) und dann ende januar 2007 ganz aufgehört. ich habe zwar nach 5 tagen noch einmal zum glimmstengel gegriffen, jedoch hat dieser dann so scheuslich geschmeckt das ich ihn nach 2 zügen wegwarf. die ersten 2 monate waren zwar schwer, aber mitlerweile bin ich sehr froh darüber das ich es geschaft habe.
lg Frodo87
@Serena
Ich drücke dir ganz fest die Daumen Serena. Was du für dich als Krücke nimmst spielt keine Rolle, aber WOLLEN musst du es unbedingt! Das ist schon die halbe Miete.
Mein Mann und ich sind jetzt seit 61 Tagen rauchfrei, wir hatten im gegensatz zu früheren Versuchen diesmal keine Hilfsmittel.

Ich kenne ein paar leute, die hben es mit Hypnose geschafft.

Weißt du denn auch schon , wann du aufhören willst??
Auf jedenfall viel, viel Glück!

Claudia
ich bin dabei
ich habe früher 2 schachteln camels am tag geraucht,ein bekanter von mir erzälte mir von niktotin lutschtabletten aus der apotheke NIquitin die er nahm und bei ihn wirkten.ich versuchte es auch.hätte aber im traum nicht dran gedacht das zeug wirkt,aber es wirkte ich habe erst immer weniger geraucht bis zum schluss wo ich eine zigarette am tag rauchte ,auf diese eine wollte ich dann auch verzichten,es ging*freu* 11tage .dann habe ich furchtbaren schmacht bekommen,und einfach wieder zugegriffen*motz* die zigarette schmeckte nicht.und ich habe mich furchtbar geärgert*motz*.ich versuche es wieder seit zwei tagen rauche ich wieder nicht.ich wünsche mir so so sehr das ich es packe.
***an Frau
10.900 Beiträge
Hallo @**na

es gibt nur einen Spruch der zum Erfolg führt

Ich will nicht mehr

Ich kenne sie auch gut die vielen Gedanken die um die Zigarette kreisen, aber es nutzt ja alles nichts, nur der Wille ES sein zu lassen ist der Weg zum Erfolg. Essen muss man ja, aber Rauchen muss man(n)/Frau nicht.

Ich habe es vor über 20 Jahren aufgegeben über ein Nichtraucherentwöhnungstraining welches früher noch von den Gesundheitsämter angeboten wurde. Trainieren war für mich der richtige Weg, man lernt/trainiert in bestimmten Situationen nicht mehr zu rauchen.

Raucher die aufhören wollen, sollten das nicht mehr für Zigaretten ausgegebene Geld in einem Glasbehälter sammeln, damit sie auch immer vor Augen haben, wieviel Geld sie für dieses völlig sinnloses Rauchen ausgeben. Und von diesem Geld sollte sich etwas Schönes gekauft werden, wofür man normalerweise kein Geld ausgeben würde.

Es gibt keinen guten Grund zu rauchen, nicht mal das Argument des Wohlfühlens beim Rauchen zieht, denn die gesundheitsschädlichen Inhalte von Tabak kennt jeder Raucher.

Viel Erfolg an alle die aufhören wollen.............
ich frag mich, wo der unterschied liegen soll ...
"dem Nikotinteufel den Garaus zu machen hat eigentlich nix mit purer Willenskraft sondern mit der persönlichen Einstellung zu tun"

die persönliche einstellung und die persönliche willenskraft arbeiten doch ahnd in hand.

ich habe bereits öfters in meinem leben aufgehört zu rauchen und ich weiß, wenn ich heute ein zigarette in die hand nehme, wird sie nicht schmecken, doch ich würde wieder mit dem rauchen anfangen. daher ist man, wie bei den alkis, immer ein raucher. man(n)/frau ist lediglich trocken für eine zeit -egal ob kurz oder lang-.

neben der inneren einstellung zum nichtrauchen, ist es bei mir der ekel, den ich gegen raucher und dem geruch entwickelt habe. daher bin ich eine von den extremen ehem. rauchern und gebe das auch offen zu.

ob hilfsmittel oder eigener wille, dass aufhören, dass nichtrauchen, gut riechen, besser schmecken, mehr luft zum leben zu haben ist es, was es wert ist, den inneren schweinehund zu besiegen und damit gleichzeitig sein selbstwertgefühl zu steigern. denn es gibt keinen stärkenren gegner, als der eigene schweinehund.

ich wünsche jedenfalls allen, viel kraft und das fünkchen mehr als der schweinehund.

ach und noch eins. sicher sind viele unter den rauchern, die auch kids haben. sie selbst wollten sicher nicht, dass ihre kids frühzeitig mit dem rauchen anfangen, so mit 1-2 jahren oder auch mit 14 jahren. aber bitte, ihr selbst lasst die kids ab dem ersten tag anfangen zu rauchen, da ihr sie benebelt. schon mal drüber nachgedacht????

sie von sillkey
15 Jahre Nichtraucher
Ich muss mich da SillKey anschließen. Ich habe nun vor rund 15 Jahren aufgehört zu rauchen. Davor regelmäßig ein Schachtel und das für mehr als 10 Jahre.
Ich habe mehrfach versucht aufzuhören. Zwei Monate, ein Jahr und dann kommt das Gefühl, du kannst ja jederzeit aufhören, also kannst du ja auch mal wieder eine rauchen... Ich kenne nur einen Menschen, der das wirklich kann. Ich selbst kann es nicht.
Aus dem Grund ist der Vergleich mit einem Alkoholiker schon korrekt. Wenn er aufhört zu trinken ist er nur trocken bis zum nächsten Glas - dann ist er wieder Alkoholiker.
Für mich ist klar, dass wenn ich heute eine Zigarette rauche, dann kaufe ich morgen wieder eine Schachtel. Dieses Bewustsein und auch nur das hält mich davon ab eine Zigarette anzufassen.

Zum Aufhören selbst: Ich habe nichts gebraucht. Kein Pflaster, keine Pille, kein Ersatz. Ich glaube die körperliche Abhängigkeit ist zu vernachlässigen. Aufhören kann man nur mit dem Kopf. Und das nicht langsam, sondern konsequent.

Und Allen, die jetzt mit dem Gedanken spielen aufzuhören. Tut es jetzt, nicht nach der Zigarette, nicht nach der Schachtel nicht nach irgendeinem anderen Anlass. Es gib wirklich keinen Grund weiter zu rauchen außer der eigenen Schwäche.

Der Gewinn an Freiheit, Lebensfreude, Gesundheit und Selbstbewustsein ist aber gewaltig.

*dance*

LG,
Bonito
an die die aufhören wollen
sucht euch doch eine Seite im Internet und informiert euch dort übers aufhören. Ich denke das wichtigste für den Start ist nicht der Zeitpunkt (der ist immer morgen) sondern der Einstieg, die Vorbereitung, das umpolen des Gehirns. Das geht nun mal nicht von heute auf morgen, sondern am ehesten schrittweise.
Ich hab diesen Part übersprungen (zumindest im Internet) da ich ihn für mich schon vorher, wie beschrieben, schon selbst durchlaufen habe. Trotzdem schaue ich jetzt jeden Tag, wie es den anderen so geht, wieviel ich nicht geraucht habe usw. Ich denke eine Gruppe, Beispiele oder wie ihr das nennen wollt kann schon helfen.

Also bewegt eure "Ärsche" *g* und legt los

Ich wünsche euch und mir viel Erfolg

Gruß Hexer
als "Er" von Sillkey kann ich ...
hier möglicherweise gar nicht richtig mitreden. Habe mit 15 angefangen Pfeife und Zigarillos zu rauchen. Ich war allerdings nur Genussraucher.
Heute rauch gar nichts mehr weil ich meiner "Sie" damit einen Gefallen tue und es für mich nicht wirklich einen Verzicht darstellt.

Aber mal ganz unabhängig davon: Wegen des Geruchs (der Gestank kommt beim Ausatmen aus der Lunge) und des Geschmacks beim Küssen auf den Mund und vaginal (der Nikotingeschmack beeinträchtigt sogar den Intimgeschmack) hab ich mir immer und fast ausnahmslos nur NR-Partnerinnen ausgesucht.
Um es mal ganz drastisch zu formulieren: Wer möchte denn schon gerne einen Aschenbecher ausschlecken? Ich nicht!

Ich schätze, jetzt hab ich mich in einige Fettfässer gesetzt ...
*****m4n Mann
157 Beiträge
Das mit dem spontan aufhören is gar nicht mal so einfach, wie es sich viele denken...
ich interpretier das mal so: motivation keimt aus dem nachdenken und dessen entschlüsse, einsichten und vor allem willenskraft, die nicht immer da ist.

bei mir ist die willenskraft wie n fisch im wasser, wenn er aus dem Wasser springt, muss ich ihn mit beiden händen am schopfe packen und ganz dolle festhalten, dann klappt das vorhaben, egal was es nun im endeffekt ist.

wenn diese motivation nicht da war, hatte ich n tag später immer wieder ne kippe im mund ...
Wir haben uns ein festes Datum gesetzt und den Abend vorher geraucht bis uns schlecht war *g*

Es ist unser 4 ter Aufhörversuch, aber irgendetwas ist diesmal anders, als wenn ein Schalter umgelegt wurde. Wir möchten ausnahmsweise in diesem Fall zu der breiten Masse gehören *g*

Aber: erkläre mir einer mal das Nichtraucherschutzgesetz. Ich hatte gestern Abend Klassentreffen in Niedersachsen in einer gutbürgerlichen Gaststätte. Ich hoffte sehr dass nicht der raucherraum gebucht war, aber: in der gesamten Gaststätte wurde geraucht!! Auch in dem Raum in dem wir waren standen Aschenbecher, aber keiner der wenigen noch Raucher rauchte bei uns.
Aber was nutzt denn das Gesetz wenn sich keiner daran hält?

Claudia
Nichtraucherschutzgesetz
Mal wieder ein typisch deutscher Begriff!

Die Gaststätte die Eclipse da beschreibt wird sich wohl nicht mehr lange halten können. Gesetz ist Gesetz und wir Deutsche sind ja die Spezialisten diese auch durchzusetzen.

Ich persönlich bin ja sehr froh, dass dieses Gesetz gekommen ist. Ich genieße die rauchfreie Umgebung wenn ich abends in ein Restaurant gehe. Auch fehlt mir nichts, wenn ich ein Bier trinken gehe und die hübschen Mädels auch am anderen Ende des Raums noch sehen kann.

Aber mal ehrlich, braucht es dazu erst ein Gesetz? Dass die Gruppe an Menschen, die wenn sie ausgehen eine rauchfreie Umgebung wollen immer größer wird ist lange bekannt. Spätestens als einige Nachbarländer ihr Rauchverbot (ist wohl die bessere Bezeichnung) umgesetzt haben, hätten die Gastwirte reagieren müssen. Mein Italiener hat schon seit mehreren Jahren einen rauchfreien Raum und der war genauso voll wie der Raum wo geraucht wurde.
Auch heute ist es doch so, dass die Restaurants nicht leer sind. In manchen Gaststätten habe ich sogar den Eindruck es sind mehr geworden. Man kann das sicher nicht pauschlieren, es gibt sicher einige Kneipen, die darunter leiden. Das liegt aber dann auch an dem Publikum, welches dort vorzugsweise verkehrt.

Ich denke das Gesetz wäre nicht erforderlich, wir sind eh überreguliert. Aber die Wirte hätten mehr Mut beweisen müssen und eigenständig was tun müssen. Aber da gibt es eben kaum einen, der eine zahlende Gruppe ausschließen wollte...

LG
Bonito
Ob das "Gesetz" nötig war oder nicht. Kaum einer der Raucher verzichtet nach dem Essen auf seine Zigarette IM Restaurant wenn er denn dort rauchen DARF! Das ist die Realität gewesen, auch die von mir und meinem Mann. Und wenn die Raucher nicht von sich aus NICHT rauchen in diesen Räumen, dann war wohl ein Gesetz nötig. Und typisch Deutsch? Hm, naja, dann sind die Italiener, die Iren, die Spanier ja auch alle typisch deutsch *zwinker* denn auch da gibt es diese " Nichtraucherschutzgesetze".

Aber genau das ist am Thema vorbei, dazu gibt es hier genug andere Threads, wo sich der Kopf eingeschlagen wird *g*

In diesem Sinne, allen Aufhörwilligen gut Glück!

Claudia
*****308 Mann
26 Beiträge
Hab es geschafft...
vor 3,5 Jahren habe ich von heut auf morgen aufgehört, und dass nach über 25 Jahren.
Heut kann ich sagen, mir geht es damit besser.
Ich finde, das es z.B. in einem Restaurant sehr angenehm ist, wenn man bei Essen sitzt und der Nachbar rausgehen muss, um zu rauchen.
In der kleinen Eckkneipe sollten aber die Gäste entscheiden können, ob geraucht werden darf oder nicht. Ist die Kneipe äußerlich auch noch als Raucherkneipe gekennzeichnet, steht es doch jedem (mündigen) Bürger frei hineinzugehen oder eben nicht.

LG, LULU
*******der Frau
70.947 Beiträge
Es ist nur eine Frage der Willensstärke um das Rauchen aufzugeben.

und den hatte ich bisher noch nicht. ich rauche seit gut 30 jahren und hatte aber auch noch nie den gedanken daran aufzuhören.

man sagt sich als raucher ja auch gerne, dass wenn mal eine sehr schlimme diagnose vom arzt kommt, dass man dann aufhört. komischerweise nicht bei mir. das erste was ich tat war, mir eine zigarette anzuzünden.

ich bin ein genußraucher...rauche gerne, das geb ich ehrlich zu. viele werden es nicht verstehen weil sie sagen, rauchen stinkt. ja für euch vielleicht, aber für mich nicht.

lg
luder
Militaristische Nichtraucher
Also ich hab ja vor einiger Zeit das Rauchen gesteckt mit dem gedanken ich lass mich gerne von einer Frau dominieren aber nicht von ner Ziggi!!!!Es macht mir garnix aus zwischen Rauchern zu sitzen nichtmal wenn ich einen gehoben habe wobei dran denken tut ma schon mal aber nööööö.Viele Frauen sagen ein Nichtraucherkuss schmeckt besser (muahahahaha)Aber eins werd und will ich nicht werden son Militaristischer Nichtraucher.Booaah nee geht ja mal garnicht an die sind mir als Raucher voll auf die Nerven gegangen.Wer kennt sie nicht fehlt manchmal echt nur noch das brennende Kreuz vor der Haustüre und Zipfelmützen die einen mit Aschenbecher bewerfen.Also an alle die Nichtraucher werden denkt daran auch Raucher haben ein recht auf in ruhe eine durchzuziehen.Sie müssen ja schon vor die Türe oder in schlecht belüftete Raucherräume.Bei mir zuhause auf den Balkon is mir Brot obs Regnet Stürmt oder Hagelt.Aber Mault sie nicht an.
Mfg s Erdmaennchen
@Erdmaennchen
Wir maulen ja keine Raucher an, wenn ...
... sie rauchfreie Räumlichkeiten akzeptieren
... uns ihren Rauch nicht in die Nase pusten
... uns mit stinkenden Klamotten nicht zu nahe auf die Pelle rücken.

Es ist uns auch völlig egal, wenn sie sich selbstzerstörend am eigenen Leib und Leben vergreifen.
Wir erwarten nur mehr Respekt von ihnen als sie sich selbst zollen.

Selbstverständlich gibt es in unserem Freundeskreis auch Raucher. Es versteht sich von selbst, dass sich in diesem Kreis alle gegenseitig mögen und respektieren. Dann gibt's auch keine Probleme mit der gegenseitigen Toleranz.
*******der Frau
70.947 Beiträge
Lest dazu unseren neuen Beitrag und lasst uns doch einmal wissen, wie das so bei euch ausschaut: Seid ihr Raucher? Habt ihr schonmal versucht, es aufzugeben? Seid ihr gescheitert oder wart ihr erfolgreich? Was war das Schwerste in der Entwöhnungsphase?

Dabei bitte ich aber darum, diesen Beitrag nicht für eine Grundsatzdiskussion zu den Themen Rauchen Ja/Nein oder Rauchverbot - Für und Wider misszuverstehen. Wir wollen niemandem das Rauchen verbieten, nur Schützenhilfe für jene leisten, die es sich abgewöhnen WOLLEN!

das war das eingangsposting von freemann. es wäre doch schön, wenn wir darauf wieder zurück kommen, denn es macht sich hier doch wieder die front Nichtraucher gegen Raucher so langsam breit.
Und nur zum besseren Verständnis, ich meine hier niemanden persönlich.

lg

spielluder
ich hab's mir schon gedacht ...
werden Argumente für NR geliefert, die der gesunde Menschenverstand nachvollziehen kann, wird das als Angriff oder "Front machen" gewertet.
Es ist alles viel einfacher als meist angenommen. Wer w i r k l i c h aufhören möchte, tut es einfach. Diejenigen, die es nicht wollen, finden immer Ausflüchte und Gründe es nicht zu tun.
In Ausübung meines früheren Berufes hatte ich sehr viel mit Menschen zu tun, die starke Raucher waren und offene Beine bis hin zur Amputation ganzer Gliedmaßen hatten. Einige hatten es begriffen und die Geschwüre heilten wieder ab und andere eben nicht. Ich kann mich noch sehr gut an einen meiner Kunden erinnern. Er war 25 Jahre lang mein Kunde. Er wurde scheibchenweise weniger (sog. Salamiamputaion). Erst ein Fuß, dann der Unterschenkel, der andere Unterschenkel usw. Zuletzt saß er mit 2 Oberschenkelstümpfen und einen Unterarmstumpf im Rollstuhl - natürlich mit Zigarette in der noch vorhandenen Hand. Meine Frage, ob er nicht langsam einmal darüber nachdenken wolle, doch mit dem Rauchen aufzuhören, verneinte er. Er sagte: "Weißt Du, solange ich diese beiden Finger (Zeige- und Ringfinger) noch habe und meine Zigarette damit halten kann, ist alles ok." Damals hab ich's begriffen, dass es keinen Sinn hat jemanden zum Nichtrauchen zu bewegen wenn er es selbst nicht will. Ich habe hier gepostet, was ich posten wollte.
Verstehe es wer kann - wer's nicht verstehen will, lasse es.
Ich klinke mich jetzt hier aus dieser Runde aus und wünsche denen, die (noch) wankelmütig sind, Einsicht und Energie. Eine schöne Zeit noch ..
ER von SillKey
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