ich frag mich, wo der unterschied liegen soll ...
"dem Nikotinteufel den Garaus zu machen hat eigentlich nix mit purer Willenskraft sondern mit der persönlichen Einstellung zu tun"
die persönliche einstellung und die persönliche willenskraft arbeiten doch ahnd in hand.
ich habe bereits öfters in meinem leben aufgehört zu rauchen und ich weiß, wenn ich heute ein zigarette in die hand nehme, wird sie nicht schmecken, doch ich würde wieder mit dem rauchen anfangen. daher ist man, wie bei den alkis, immer ein raucher. man(n)/frau ist lediglich trocken für eine zeit -egal ob kurz oder lang-.
neben der inneren einstellung zum nichtrauchen, ist es bei mir der ekel, den ich gegen raucher und dem geruch entwickelt habe. daher bin ich eine von den extremen ehem. rauchern und gebe das auch offen zu.
ob hilfsmittel oder eigener wille, dass aufhören, dass nichtrauchen, gut riechen, besser schmecken, mehr luft zum leben zu haben ist es, was es wert ist, den inneren schweinehund zu besiegen und damit gleichzeitig sein selbstwertgefühl zu steigern. denn es gibt keinen stärkenren gegner, als der eigene schweinehund.
ich wünsche jedenfalls allen, viel kraft und das fünkchen mehr als der schweinehund.
ach und noch eins. sicher sind viele unter den rauchern, die auch kids haben. sie selbst wollten sicher nicht, dass ihre kids frühzeitig mit dem rauchen anfangen, so mit 1-2 jahren oder auch mit 14 jahren. aber bitte, ihr selbst lasst die kids ab dem ersten tag anfangen zu rauchen, da ihr sie benebelt. schon mal drüber nachgedacht????
sie von sillkey