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Eure amüsanten und peinlichen Sexerlebnisse

Eure amüsanten und peinlichen Sexerlebnisse
Hallo zusammen,

könnt Ihr über amüsante und vielleicht peinliche Sexerlebnisse aus Eurem Leben berichten?
Wie seid Ihr mit der jeweiligen Situation umgegangen?

Ich mache mal den Anfang:



Ich war Anfang 30 und der Konzern, bei dem ich damals arbeitete, lud zu einer großen Weihnachts-Party ein. Alle Mitarbeiter*innen der österreichischen und deutschen Standorte waren dazu eingeladen. Es war wirklich bombastisch! Die Stimmung war sehr ausgelassen und es wurde enorm viel geboten: tolle Live-Musik, lustige Wettbewerbe, eine Travestie-Show, ein Buffet was keine Wünsche offen ließ und eine prima Cocktailbar.
An jenem Abend fühlte ich mich anziehend weiblich, sexy, unbekümmert und hatte mächtig Bock auf Sex. Meine bisherigen Erfahrungen zeigten: Wenn ich es WIRKLICH WILL, dann bekomme ich es auch. Und so war es….
Ich weiß nur noch, dass er kurze, braune Haare hatte und ziemlich jung, groß, sexy und irgendwie unschuldig war. Wir beiden waren lüstern, willig und fanden Gefallen aneinander, geredet haben wir außer „Welches Hotelzimmer?“ im Vorfeld nichts miteinander. Mehr brauchte es aber für diesen Abend nicht zu sein.
Wir gingen in sein Hotelzimmer, was die Firma ebenso für Anreisende zur Verfügung stellte, und fielen übereinander her. Es war ziemlich unkontrolliert und stürmisch, weil wir beide sehr betrunken waren, geil und dankbar für diese Chance.
Unser „Gewusel“ dauerte recht lange, es kam aber zu keinem befriedigenden Ergebnis für uns beide, dennoch waren wir dankbar für dieses Erlebnis und gestanden uns das auch gegenseitig ein. Irgendwie wollten wir die Hoffnung auf einen erlösenden Orgasmus aber nicht aufgeben und probierten weiter an uns herum.
Plötzlich hörte man im Raum eine junge Männerstimme gelangweilt fragen: „Seid Ihr dann bald fertig?“
Wir schreckten beide auf! Sein Arbeits- und Zimmer-Kollege hatte sich scheinbar schon vor längerer Zeit von der Party zurückgezogen und machte es sich im großen Ohrensessel des Hotelzimmers bequem. Dieser Sessel stand mit der Rückenlehne zum Bett und dadurch konnten wir ihn nicht sehen.
So etwas habe ich bislang noch nie erlebt und seither auch nie wieder. Es war so schräg, dass es schon wieder witzig war und der Alkohol tat sein übriges, dass wir es gut verkraften und darüber lachen konnten.
Wir alle waren sehr müde und der Sex versprach in diesem betrunkenen Zustand kein „Happy End“, also lagen wir zum Schluss zu dritt im Doppelbett und schliefen ein. *knuddel* *lach*
*********dens Mann
249 Beiträge
Was ist wohl das Amüsanteste/Peinlichste was beim Sex mit einer Mutter passieren kann?
Genau: Mittendrin geht plötzlich die Tür auf und die kleine goldige 3-jährige Tochter spaziert weinend herein und klagt: "Ich kann nicht schlafeeeen."
Wir, verschwitzt, manövrieren uns blitzschnell in halbwegs neutrale Positionen, da klettert die Kleine auch schon zwischen uns und liegt in der Mitte. Und ich mit einem abflauenden Ständer daneben und die Kleine beruhigend. *ggg*
@ LusTiger5180
*lach* Lustige Geschichte und gut geschrieben, Tiger!

Ich finde aber einen Mann der liebevoll mit Kindern umgehen kann sehr sexy. Als Mutter hätte ich mich danach wohl "erkenntlich" gezeigt... *schleck*
********erry Paar
116 Beiträge
Der Klassiker
Im zarten Alter von 17 Jahren hatte ich meinen ersten festen Freund. Meine Eltern hatten ihn bereits kennen gelernt. Obwohl er selbst damals bereits 24 Jahre war, wohnte auch er immer noch zuhause bei seinem Vater. Wir verbrachten unsere gemeinsamen Nächte abwechselnd in seinem oder meinem Elternhaus.
Eines Abends waren wir bei mir zuhause in meinem Zimmer und schon mittendrin: beide nackt auf dem Sofa, er oben und ich unten. Ich hatte meine Beine auf seine Schultern gelegt und er rammelte was das Zeug hielt. Plötzlich klopfte es an meiner Tür und ohne eine Antwort von mir abzuwarten, öffnete mein Vater einfach die Tür und kam herein. Der blanke Hintern meines Freundes lachte meinem Vater entgegen während er stürmisch auf und ab wippte. Am liebsten wäre ich auf der Stelle im Boden versunken. Mir schien es, als ob er eine halbe Ewigkeit da gestanden hatte. Aber natürlich hatte er sich sofort entschuldigend wieder zurückgezogen. Meinem Freund war das so peinlich gewesen, dass wir von da an nur noch bei ihm zuhause Sex hatten. Und auch sonst war er nicht mehr so oft bei mir.
Amüsant...
aber nicht peinlich:

Wenn er sich beim Dirty Talking im Vokabular vergreift und ihr mit seinem Rührstäbchen droht *ggg*
Sie muss selbst nach nem Jahr noch immer wieder beim Sex laut loslachen....
Eine wahre Begebenheit ist mir auch noch eingefallen:

Ich war in Wien unterwegs und traute mich erstmals etwas in einem Sexshop zu kaufen. Einen Vibrator. Das Sackerl / Die Tüte des Sexshops war in einem neutralen weiß gehalten und somit war es für mich kein Problem damit noch weiter shoppen zu gehen. Am Ende meiner Shoppingtour ging ich noch in ein großes Lebensmittelgeschäft, dort war ziemlich viel los und die Leute standen an allen Kassen in der Schlange. Nachdem ich bezahlt und meinen Einkauf verstaut hatte, machte ich mich auf den Weg, als plötzlich die Alarmanlage des Geschäfts lauf aufheulte. Die Kassiererin bat mich ihr die Inhalte meiner Taschen zu offenbaren, was sie zu meiner Beruhigung sehr dezent gestaltete: Die schaute einfach in meine Taschen hinein und wühlte darin ein wenig herum. Ich dachte mir: „Naja, soll sie. Sie ist auch eine Frau. Die wird das schon verstehen.“ Doch die Leute in der Schlange beschwerten sich schon, weil wir damit den „Verkehr“ aufhielten. Also drückte die Kassiererin den Rufknopf für den Sicherheitsbeamten. Da wurde ich leicht unlocker und meine Gesichtsfarbe nahm langsam einen rötlichen Farbton an. Nach einer Weile kam dann der Sicherheitsbeamte, ein großer männlicher Muskelprotz, und wollte sehen, wer hier etwas stehlen möchte. (…) Also packte er - vor allen Leuten - den Inhalt meiner Taschen aus…UND….*tatarataaaa*….natürlich auch den Vibrator. Er, scheinbar keine Ahnung / er wirkte auch etwas dümmlich, vermutete in diesem „elektrischen Haushaltsgerät“ meine Diebesbeute gefunden zu haben und bat die Kassiererin die Ware über die Registrierkassa zu ziehen. Was sie tat. Weder die Kassiererin, noch der Sicherheitsheini schnallten, dass es sich hier um einen Vibrator handelt. Die Leute in der Schlange schon…. oh, Gott! *wua* Doch es kam noch besser: Die Kassiererin vermutete jetzt auch noch, dass sich meine Diebesbeute INNERHALB der Verpackung befand, also öffnete sie diese WHAT?! *schock* Da, endlich schoss es ihr in den Sinn: Ein Vibrator. *idee* Sah mich erschrocken an. Packte alles sofort wieder ein und sagte zum Sicherheitstypen kurz und knapp: „Alles in Ordnung. Die kann man gehen lassen.“ … Ja, so gestaltete sich die Geschichte zu meinem ERSTEN Kauf eines Vibrators. *troest*
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