@ ARTistCyberello
Klar, wenn "ich" so agieren würde wie im Fotostudio ums Eck. Aber das tue ich nicht! Ich sehe ein erotisches Shooting immer als ganzzeitliches Ding an, wo der Mensch an sich im Mittelpunkt steht.
Denn sind wir doch mal ehrlich, wenn es mir und meinen Privatkundinnen nur um ein Paar nette Bildchen gehen würde, dann darf so etwas nicht mehr als drei Stunden komplett dauern, weil alles andere unwirtschaftlich ist.
Und dann sind wir eben bei jenen Fotografen angelangt, die zum einem aufgrund der Wirtschaftlichkeit zusehen müssen den Kunden so schnell wie möglich los zu werden und alles steril, neutral und unpersönlich von Statten geht.
Nicht zwingend, da meine Aufträge traditionell hauptsächlich seisonbedingt ins Haus flattern. Da kommt es schon mal vor, das man eine Woche nix knipst.
Na, etwas sehr gutgläubig gerechnet. Denn dies würde voraus setzen, das an allen 23 Arbeitstagen ein solcher Auftrag abgehandelt wird.
Dem steht nicht nur die dafür fehlende Zeit, sondern auch die Realität im Wege
Ich kann mich noch gut an meine Anfänge erinnern und es gab Tage da mußte ich mich entscheiden, ein Paket abgepackte Wurst für die Grundernährung erstehen oder doch lieber nötiges Material bezahlen
Ja, das tue ich. Gewerbliche Aufträge sind das Fundament meiner Lebenserhaltung.
Und meine Preise, wie schon geschildert, variieren entsprechend der Anforderungen.
aber dass das vorgespräch und ein nachgespräch genauso lange
dauern wie ein shooting, ist wohl eher seltenst der fall, oder?
wenn bei einem dreistündigen shooting anderthalb stunden nachgespräch notwendig sind, dann sollte man beim shooting mehr kommunizieren oder überlegen, ob man die kommunikation nicht effektiver gestaltet.
dauern wie ein shooting, ist wohl eher seltenst der fall, oder?
wenn bei einem dreistündigen shooting anderthalb stunden nachgespräch notwendig sind, dann sollte man beim shooting mehr kommunizieren oder überlegen, ob man die kommunikation nicht effektiver gestaltet.
Klar, wenn "ich" so agieren würde wie im Fotostudio ums Eck. Aber das tue ich nicht! Ich sehe ein erotisches Shooting immer als ganzzeitliches Ding an, wo der Mensch an sich im Mittelpunkt steht.
Denn sind wir doch mal ehrlich, wenn es mir und meinen Privatkundinnen nur um ein Paar nette Bildchen gehen würde, dann darf so etwas nicht mehr als drei Stunden komplett dauern, weil alles andere unwirtschaftlich ist.
Und dann sind wir eben bei jenen Fotografen angelangt, die zum einem aufgrund der Wirtschaftlichkeit zusehen müssen den Kunden so schnell wie möglich los zu werden und alles steril, neutral und unpersönlich von Statten geht.
und dass du dann tatsächlich auf einen stundenlohn für 6,30 euro kommst, ist wohl eher die ausnahme.
Nicht zwingend, da meine Aufträge traditionell hauptsächlich seisonbedingt ins Haus flattern. Da kommt es schon mal vor, das man eine Woche nix knipst.
arbeitstag = 10 stunden x 6,30 euro x 23 tage im monat ....
Na, etwas sehr gutgläubig gerechnet. Denn dies würde voraus setzen, das an allen 23 Arbeitstagen ein solcher Auftrag abgehandelt wird.
Dem steht nicht nur die dafür fehlende Zeit, sondern auch die Realität im Wege
huch, ein selbstständiger fotograf verdient keine 1.500 euro im monat?
Ich kann mich noch gut an meine Anfänge erinnern und es gab Tage da mußte ich mich entscheiden, ein Paket abgepackte Wurst für die Grundernährung erstehen oder doch lieber nötiges Material bezahlen
ich gehe mal davon aus, dass du auch besser honorierte Aufträge von gewerblichen kunden hast. aber preise gewerblicher kunde kann man nicht auf private kunden übertragen. das sollte auch klar sein....
Ja, das tue ich. Gewerbliche Aufträge sind das Fundament meiner Lebenserhaltung.
Und meine Preise, wie schon geschildert, variieren entsprechend der Anforderungen.