@********n_he
Wie viele Menschen halten wohl den folgenden Satz aus,
ohne Unbehagen zu verspüren?
„Ich fühle - Schwäche, Angst & Unzulänglichkeit – also bin ich.“
Wer beginnt die eigene Zwiebel zu schälen, der wird unweigerlich im nackten Kern nicht nur mit seinen individuellen Stärken, sondern gerade auch mit seinen sehr persönlichen Verletzbarkeiten konfrontiert.
Und die Konfrontation mit der eigenen Verletzlichkeit ist ein fragiles Ding, die hält so mancher nicht aus.
Also lieber erst gar nicht zu genau hingucken und schon gar nicht ganz runterschälen.
Andere wiederum wünschen sich das zutiefst. Berühr mich, schlag mich, benutz mich, halt mich, tu mir weh, mach was du willst - aber lass mich, mich spüren.
Ich bin seit vielen Jahren BDSMer, ich weiß diesbezüglich wovon ich rede. Da brechen in den Katakomben menschlichen Seins plötzlich Verkrustungen auf - und darunter findest Du ein einziges Meer von Tränen, Sehnsucht und Wärme.
Was ist so schlimm daran, wenn Mensch sich spürt?
Wie viele Menschen halten wohl den folgenden Satz aus,
ohne Unbehagen zu verspüren?
„Ich fühle - Schwäche, Angst & Unzulänglichkeit – also bin ich.“
Wer beginnt die eigene Zwiebel zu schälen, der wird unweigerlich im nackten Kern nicht nur mit seinen individuellen Stärken, sondern gerade auch mit seinen sehr persönlichen Verletzbarkeiten konfrontiert.
Und die Konfrontation mit der eigenen Verletzlichkeit ist ein fragiles Ding, die hält so mancher nicht aus.
Also lieber erst gar nicht zu genau hingucken und schon gar nicht ganz runterschälen.
Andere wiederum wünschen sich das zutiefst. Berühr mich, schlag mich, benutz mich, halt mich, tu mir weh, mach was du willst - aber lass mich, mich spüren.
Ich bin seit vielen Jahren BDSMer, ich weiß diesbezüglich wovon ich rede. Da brechen in den Katakomben menschlichen Seins plötzlich Verkrustungen auf - und darunter findest Du ein einziges Meer von Tränen, Sehnsucht und Wärme.