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Was macht ihr, wenn frau sich emotional schützend abwendet?

*****111:
Und wenn ich dann in der nächsten Bekanntschaft vorsichtiger würde.. Und denselben Spruch bringe.. Weil ich wissen möchte, woran ich bin..

Ich kann dich beruhigen, diese Befürchtung ist etwas übertrieben (außer man trifft so ein klassisches Reizthema).

Ich habe nach meiner Scheidung sehr viel gedatet und ein paar Jahre (und mehrere Beziehungen) gebraucht, bis ich wieder was einigermaßen Festes gefunden hatte und da hatte jede Frau so ihre ganz individuellen Narben (und z.T. noch offene Wunden) und auch jede hatte ihre ganz eigene Art, damit umzugehen.
Ich denke mal, dass das bei Männern nicht anders ist.

Aber eins habe ich mit Sicherheit gelernt: Es lohnt nicht, sich einzubilden, man könne einem in Beziehungsdingen Verletzten mit einer aufgedrängten Beziehung helfen!
White_Man_He:
"Ich möchte die Beziehung beenden, weil ich Angst habe mich (emotional) zu verletzen. Mit anderen Männern war es kein Problem etwas im Freizeit und sexuellen Bereich zu unternehmen. Ich empfand dabei nichts."

Ich oute mich jez mal, dass ich, obwohl ich eine Frau bin, den Satz auch nicht mit einem Hilferuf alà "Ich brauche deine Hilfe um mit dir gemeinsam eine supertolle Beziehung zu führen" gleichgesetzt hätte.
Auffällig ist auch, dass vom TE ja gar keine Interpretation erbeten wurde und er ja auch auf die Interpretationen gar net eingeht.
Wir interpretieren immer aus unserer ureigensten Erfahrung, daher ist es mehr als schwer eine völlig unbekannte Person allein nach einem Satz zu interpretieren.
Der Satz könnte genauso gut auch vorgeschoben sein für "Ich hänge noch zu sehr an meinem Ex" oder "Ich könnte mir mit dir eher nur eine Freundschaft vorstellen" oder eben einfach mit "Ich habe Angst, ich möchte aber nicht daran arbeiten"
Ich bin da auch immer eher für klare Ansagen, bin dazu auch viel zu pragmatisch.... Sätze zu codieren und vom Mann zu erwarten, er soll sie decodieren, bitteschön auch genauso wie ich es erwarte, ist ein völlig sinnloses Unterfangen. Dann muss ich mich als Frau net wundern, wenn das net funktioniert.
Allerdings erledigen sich die Interpretationen in meinen Augen durch diesen Satz des TE:
Für mich ist klar, wenn Frau nicht mag, dann ist es völlig okay.

Diese Einstellung finde ich persönlich sehr gut *top*
Da das vom TE beschriebene Problem aber kein geschlechterspezifisches ist, werde ich die Fragen mal aus meiner Sicht beantworten. Denn, lieber TE, Frauen passiert das auch des Öfteren mal.

Gehst du als Mann gestärkt aus der Bekanntschaft? Ich bin froh, dass ich offen sein kann.

Ich denke, weder gestärkt noch geschwächt. Verwundert auf jeden Fall. Hier helfen tatsächlich auch alle Interpretationsversuche nichts, denn der Wunsch von Ihr sollte ja trotzdem akzeptiert werden. Für Offenheit bin ich trotzdem immer, da ist es doch durchaus von Vorteil, dass du ja anscheinend nicht nur von ihr in einem Gespräch darüber informiert wurdest, was bei weitem nicht immer so der Fall ist, sondern auch noch selbst dazu etwas sagen konntest und wohl auch immer noch kannst.

Trauerst du der nicht voll ausgelebten Bekanntschaft nach? Es war doch noch mehr drin.

Wenn du das so empfunden hast, dass da für dich mehr drin gewesen wäre, ist die Trauer durchaus angebracht und in meinen Augen völlig normal. Die Gefühle, die wir nicht ausleben konnten, tun doch immer mehr weh, als die, die man ausleben konnte, zumindest ist das bei mir so. Und letzten Endes hilft uns doch die Trauer auch bei der Verarbeitung, um eben irgendwann wieder offen zu sein für etwas Neues. Ich bin unterm Strich für mich auch immer froh darüber, wenn ich trauere, zeigt es mir doch, dass ich noch immer Gefühle für Andere entwickeln kann, trotz meiner tlw. schon sehr schmerzhaften Erfahrungen. Das ist auch etwas, was ich für mich bewahren möchte, denn wenn ich mich auf jemanden einlasse, mache ich das freiwillig und gehe dabei auch immer freiwillig das Risiko ein, wieder verletzt zu werden.

Versuchst du der Frau nachzulaufen? Wenn ich versuche mich zu erklären, wird sie schon weich werden.

Nein
Was bringt es? Egal ob man es kämpfen oder nachlaufen oder sonst wie nennt, die Frage ist doch WOFÜR will man das tun. Es wird keine Beziehung entstehen, da der Andere mir deutlich zu verstehen gegeben hat, dass er das nicht möchte, dabei ist der genannte Grund völlig egal. D.h. ich kann uns nicht gemeinsam dadurch glücklich machen, auch nicht den Anderen, denn der möchte es nicht.... also mache ich das unterm Strich nur für mich, weil ich der Meinung bin, dass der Andere nur mit mir glücklich sein kann und das kann eben nicht ich, sondern nur der Andere wissen. Was hier oftmals zugrunde liegt ist, dass ich mit dem Anderen glücklich war oder hätte sein können. Daher muss ich lernen, den Anderen wieder aus meinem Leben gehen zu lassen und ohne ihn klar zu kommen und auch ohne ihn glücklich zu werden.
Für mich persönlich gehört es zur Liebe meinen Partner auch glücklich machen zu wollen, dazu gehört es auch ihn gehen zu lassen, wenn er es möchte. Und dabei gehört für mich die Vorstufe zur Liebe, wenn es nur ein "Mögen" ist genauso zur Liebe dazu.
Nun hast du, lieber TE, ja schon gesagt, du hast ihr einen freundschaftlichen Kontakt angeboten und sie hat das Angebot auch angenommen. Jetzt kannst du schaun, was daraus wird. Das gibt dir natürlich die Freiheit, sie anzuschreiben und dich auch nach ihrem Befinden zu erkundigen. Ich schätze dich jetzt aber mal nicht so ein, dass du dich nun an den hauchdünnen Strohhalm der Hoffnung klammerst, dass sie durch diesen Kontakt irgendwann doch noch merkt, dass du der Richtige für sie bist, denn diese Hoffnung kann trügerisch sein. Du wirst ja sehen, wie sich genau der Kontakt entwickelt, sprich antwortet sie dir oder schreibt sie dich auch mal von sich aus an. Wenn nicht, kannst du den Kontakt immer noch mehr und mehr einschlafen lassen. Und sollte sie dann vielleicht doch noch irgendwann mehr wollen, kannst du dann immer noch entscheiden, ob sie dir eine zweite Chance wert ist. Ich denke daher, mit dem Satz bist du auf einem guten Weg:
Meine Erreichbarkeit für Sie kam an. Jetzt übe ich mich in Geduld und gehe meinen Weg mit dem Wissen einer schönen Begegnung, welche einfach nur zu kurz war.

Ich frage mich gerade, welches Gesellschaftsbild da heraufzieht, wenn sich Menschen nur noch begegnen, weil sie nichts empfinden.

Die Frage hab ich mir auch schon oft gestellt, vorallem wenn wir Menschen begegnen, die eben Angst vor ihren Gefühlen haben und dann lieber etwas beenden, was ihnen anscheinend gut tut, völlig egal, ob sie dabei ehrlich sind oder Ausreden benutzen oder sich einfach ohne irgendetwas aus unserem Leben zurück ziehen.
Eine Antwort darauf habe ich allerdings nicht.
Wahrscheinlich müssen wir hier alle einfach nur auf uns selbst schauen und dazu gehört es, diese Erfahrungen wie du sie gerade gemacht hast wegzustecken ohne dieselben Ängste zu entwickeln oder wenn wir Ängste entwickeln, lernen, damit umzugehen.
Unterm Strich tun mir diese Menschen meist leid, trotzdem versuche ich, mich davon nicht anstecken zu lassen.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Ich interpretiere den Satz auch nicht als Hilferuf. Da bist du nicht allein.

Es zeigt mir eher, dass Alter offensichtlich kein Garant dafür ist, irgendwann tatsächlich mal mit sich selber klar zu kommen.

Wenn ich so eine Aussage nach ein paar Monaten zu hören bekäme, würde ich glücklich drei Kreuze machen und erleichtert von Dannen ziehen, weil ich keiner Person auf den Leim gegangen wäre, die später über destruktive Beziehungsmuster die Beziehung in jahrelanger Kleinarbeit in die Brüche führt und mir dabei richtig weh tut.

So kann man seine Beziehungsunfähigkeit nämlich ausleben. Eine frühzeitige Flucht finde ich da echt angenehmer.
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
Ich sage nur: Typisch Mann. So sehen das fast alle Männer und deswegen versteht der Fragesteller sie auch nicht. Alle Männer denken in diesem Thread bisher so, alle Frauen anders. Seltsam, oder?

Deutsch-Frau / Frau-Deutsch -- es lohnt sich. Die Geschlechter kommunizieren eben unterschiedlich. Ich habe gelernt "Mann-gerecht" zu formulieren, aber auch Männer sollten mit etwas Empathie verstehen können, was die Frau hier gemeint hat.

Davon halte ich gar nichts. Ich bin ein Freund der klaren Worte. Und wenn Frau nicht in der Lage ist, mir in einer solchen Situation zu erzählen, was Sache ist, dann kann ich ihr da auch nicht weiter helfen.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
P.S.
Ich frage mich gerade, welches Gesellschaftsbild da heraufzieht, wenn sich Menschen nur noch begegnen, weil sie nichts empfinden.

Völlig überzogene Sichtweise von einer Erfahrungen auf "die Gesellschaft" zu schließen.

Wenn du öfter an dem Punkt ankommst, solltest du dich fragen was mit deinen Auswahlkriterien nicht stimmt, dass du öfters diesen Charakterschlag an Land ziehst und dich damit unzufrieden fühlst.
***ie Frau
7.369 Beiträge
"Ich möchte die Beziehung beenden, weil ich Angst habe mich (emotional) zu verletzen. Mit anderen Männern war es kein Problem etwas im Freizeit und sexuellen Bereich zu unternehmen. Ich empfand dabei nichts."

Faszinierend, was in einen solch einfachen Satz alles hinein interpretiert wird.

Entscheidend ist doch immer ob Verhalten und Gesagtes zusammen passen. Und das ist ja nun schwierig heraus zu finden, wenn man nicht dabei sitzt.

Ich möchte außerdem anmerken, dass es nicht wenige Frauen gibt, die sehr reflektiert Gefühle und Gedanken äußern können und einfach meinen was sie sagen ohne subtile, verstecke Botschaften in die Welt zu senden, in der Hoffnung die anderen mögen telepathisch genug veranlagt sein um die echte Botschaft zu erkennen.

Und: Empathie bedeutet nicht Gedankenlesen können. Es bedeutet in der vom TE beschriebenen Situation wahrzunehmen, dass etwas nicht stimmig ist - falls etwas nicht stimmig ist. Es bedeutet nicht etwas in das Gegenüber hinein zu interpretieren.
*******fter Mann
1.343 Beiträge
Also, sollte es tatsächlich mal vorkommen, dass eine Frau sagt:
"Ich möchte die Beziehung beenden, weil ich Angst habe mich (emotional) zu verletzen. Mit anderen Männern war es kein Problem etwas im Freizeit und sexuellen Bereich zu unternehmen. Ich empfand dabei nichts."
Dann,wäre ich zunächst einmal erstaunt, dass überhaupt eine solche Ansage kommt. Meine eigene, sicherlich nicht repräsentative Erfahrung hat mir nämlich gezeigt, dass ein halbweg konstruktives Gespräch am Ende eine (wie auch immer gearteten) Beziehung nicht mehr zustandekommt.

Was aber nun, wenn es doch so käme? Ich würde, ganz ehrlich, wohl zusehen, dass Abstand von der Dame gewinnen würde. Solch eine Formulierung schreit doch formlich nach nicht verarbeiteter Vergangenheit. Und, wie schon geschrieben wurde, ein Partner/Freund/Wasauchimmer kann kein Therapieersatz sein.

In solchen Fällen bleibt man gefühlt immer alleine Übrig. Das gehört dann nicht zur Schokoladenseite des Lebens. Aber daraus gestärkt hervogehen? Nein, ich denke nicht. Eher ratlos oder mich selbst fragen, warum ich mir ausgerechnet die Person ausgeguckt habe.
Eine gewisse Trauerphase im Anschluss ist, wenn erst einmal eine emotionale Verbindung vorhanden war, zu erwarten und völlig normal. Man muss das erst einmal selbst verdauen, dass Gefühle nicht mehr erwidert werden und Hoffnungen und Wünsche begraben werden müssen.
Im Sinne von Hinterhertrauern inklusive – womöglich – nachlaufen? Nein, das mache ich nicht. Es hat ganz offensichtlch nicht gepasst und man sollte nicht versuchen, es sich passend zu machen.
Dem Hinterherlaufen kann ich grundsätzlich nichts abgewinnen, weil damit ein überaus fragwürdiges Unterfangen einhergeht. Würde man tatsächlich erreichen, dass sich die Frau wieder auf einen einlässt, hätte nach meinem Empfinden die künftige Beziehung eine Schräglage. Es gibt dann einen der Bettelt und einen der Gewährt. Es passt nicht zu meiner Vorstellung damit zu tun, dass beide Partner aus eigenem Entschluss diese Beziehung wollen und dahinterstehen.
********n_he Mann
4.115 Beiträge
Themenersteller 
*******fter:
Solch eine Formulierung schreit doch formlich nach nicht verarbeiteter Vergangenheit.

Ich würde deinen Satz ebenfalls unterschreiben. Es sind letztlich zwei heftige Erfahrungen, welche Frau erlebte.

Ich denke, dass der Tenor doch einstimmig ist. Die Aussage akzeptieren und das eigene Leben weiter gestalten.

Dies ermöglicht unter Umständen den Freiraum für weitergehende Gedanke?

Nun frage ich mich, warum werden diese Erfahrungen mit anderen Menschen aus der Vergangenheit in die JetztZeit transportiert.

Warum wird ein Mensch gleichgesetzt mit anderen Menschen. Mich erinnert dieses Verhalten und einige Positionen hier an ein Gleichmachungsbedürfnis.
Auf der einen Seite möchten wir die individualisierte Gesellschaft. Unser Verhalten scheint eher dogmatischer zu sein.

Verstellen wir uns nicht wichtige Lernerfahrungen?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********n_he

Nun frage ich mich, warum werden diese Erfahrungen mit anderen Menschen aus der Vergangenheit in die JetztZeit transportiert.

Warum wird ein Mensch gleichgesetzt mit anderen Menschen. Mich erinnert dieses Verhalten und einige Positionen hier an ein Gleichmachungsbedürfnis.

Wenn Du beim Pilze sammeln einmal den falschen erwischt, dann wird Dir das daraus resultierende Aua im Bauch länger im Gedächtnis bleiben, als die 500 leckeren Pilzgerichte davor.

Und das ist im Grunde auch gut so, weil unser Aua-Gedächtnis (Erfahrung also) uns vorsichtig werden lässt, was zweifellos (in die Zukunft gesehen) einen Überlebensvorteil darstellt.

Passiert Dir die Nummer mit dem Pilz ein weiteres Mal, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass Du gar nicht mehr an Pilze herangehst, weil Du beginnst ein Muster zu erkennen. Und der gemeine Mensch steht (unbewusst & bewusst) auf Mustererkennung.

Und ja, damit auch auf das vorauseilende eintüten in Schubladen, auch wenn das immer wieder sehr gern negiert wird.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
White_Man_he

Warum wird ein Mensch gleichgesetzt mit anderen Menschen. Mich erinnert dieses Verhalten und einige Positionen hier an ein Gleichmachungsbedürfnis.


Vermutlich liegt das daran, dass es zwischen Menschen Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt.

So gesehen gibt es bei Individuen nichts, was es nicht gibt. Alles ist möglich. Betrachtet man aber eine Mehrzahl an Menschen, kann man aus diversen Eigenschaften einen Durchschnitt bilden und stellt fest, viele Menschen haben einige Dinge gemeinsam.

Aus diesen Erkenntnissen leitet sich die Erwartung ab, die man hat, wenn man einem Individuum aus einer Gruppe, für die man den Durchschnitt kennt, begegnet oder einfach nur beurteilen soll. So bilden sich auch Vorurteile, da man den Mittelwert ja nicht wirklich messen kann. Daher nimmt man hilfsweise einen Eindruck, den man gewonnen hat zur Beurteilung oder Abschätzung.

Das kommt auch hier zum Tragen: wir kennen die Frau, der die Äußerung zugeschrieben wird nicht. So urteilen wir hilfsweise mit Erfahrung und Eindruck.
*********Seil:
Wenn eine Frau sagt, sie will die Beziehung beenden, dann ist sie beendet, da ist es völlig unerheblich, wie sie das gemeint hat.
Sorry, aber die Kernaussage "es ist egal, wie sie es gemeint hat", ist doch wohl nicht dein Ernst, oder? Natürlich geht es ganz entscheidend darum, wie man es meint -- wie oft hat jeder von uns schon den Satz "habe ich nicht so gemeint" gehört und vielleicht sogar gesagt? Bei Kommunikation geht es primär um Inhalte und wenn es schlecht läuft, dann kann das Verstandene von dem Beabsichtigten abweichen. Was ist nun wichtiger? Das, was der Empfänger irrtümlich versteht, oder das, was der Sender eigentlich sagen wollte? Ziel der Kommunikation muss doch immer sein, die tatsächliche Aussage zu verstehen, notfalls auch durch Nachfragen und Redundanz. Es ist doch für zwischenmenschliche Gespräche völlig normal, durch ein längeres Hin und Her Missverständnisse auszuräumen. Es ist absurd, einen Satz zu nehmen, ihn irgendwie zu interpretieren und dann nicht mehr nachzufragen oder miteinander zu diskutieren.

Ich fühle mich bei der ganzen Diskussion hier gar nicht so wohl, da ich hier irgendwie in die Rolle das advocatus diaboli gerutscht bin und eine unklare, über-emotionale Form der Kommunikation quasi als "weibliche Kommunikation" verteidige, obwohl ich selbst sehr wohl versuche, stets klar und verständlich zu formulieren, und obwohl sich durchaus sehr viele Frauen verständlich ausdrücken können. Natürlich ist es wünschenswert, seine eigene Bedürfnisse und Aussagen so formulieren zu können, dass der andere sie versteht.

Wenn man das als Mann nicht respektiert, dann ist es nach deutschem Recht eine Belästigung!
Sorry, noch so eine irreführende Argumentation. Deine Aussage ist natürlich Mumpitz, denn Trennungsgespräche, Kämpfen um jemanden, Fragen nach Gründen, Finden von Kompromissen und so weiter gehört zu einer Beziehung dazu und ist selbstverständlich nicht strafrechtlich relevant. Belästigung und Stalking beginnt erst viel, viel später und definitiv nicht bei längeren Trennungsgesprächen.

Auch hier liegt so eine Nuance in der Kommunikation vor, die du einfach kategorisch nicht wahrnehmen oder wahrhaben willst. "Ich möchte mich trennen, weil es..." ist fast immer ein Aufruf über den Grund zu diskutieren. Es ist eben kein "Schluss, aus, vorbei!" und kein "Wir sind getrennt! Verlasse sofort meine Wohnung!". Das wären Beispiele, die zu deiner Aussage passen könnten.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
@ white_man
Sag mal macht das eigentlich Spass?

Wir wollen eine xyz
Unser Verhalten abc
Die Gesellschaft ist ....
Man tut oder lässt dieses oder jenes

Alles deine worthülsen.

Nimm mal deine texte und tausche die Begriffe gegen
Ich will
Mein Verhalten
Meine Werte ....

Etc.

Dann siehst du vielleicht auch mal was du so denkst und transportierst, das aber hinter Allgemeinplätzen und authoritätsargumenten versteckst.

Oder magst du dich lieber auch nicht fühlen und lieber über andere aufregen?
*******966 Mann
1.678 Beiträge
@ http://www.joyclub.de/my/3786868.katja_1979.html

Ich fühle mich bei der ganzen Diskussion hier gar nicht so wohl, da ich hier irgendwie in die Rolle das advocatus diaboli gerutscht bin und eine unklare, über-emotionale Form der Kommunikation quasi als "weibliche Kommunikation" verteidige, obwohl ich selbst sehr wohl versuche, stets klar und ...

Ich denke, wir wissen alle, dass auch der Ton die Musik macht, dass es entscheidende ist, wie etwas gesagt wird und letztlich auch die Situation und das momentane Befinden wichtig ist.

Außerdem gibt es auch Leute, die sich nicht besonders geschickt ausdrücken oder überreagieren oder eigentlich über was anderes reden wollen. Wäre sie betrunken gewesen oder hätte zwei Schmerztabletten geschluckt, würde nan ihre Worte ja auch anders bewerten.

Die Frage ist doch aber auch: in Unkenntnis dieser Randbedingungen, ohne die Persönlichkeit der Frau zu kennen usw., wäre es nicht sinnvoll und pragmatisch davon auszugehen, dass sie meinte, was sie sagte.

Insofern sind deine Anmerkungen und Schilderungen, finde ich, auch nicht irreführend oder missverständlich, wenn es um das Bild geht, das man sich von dir als Leser macht. Das passt schon.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
"Ich möchte die Beziehung beenden, weil ich Angst habe mich (emotional) zu verletzen. Mit anderen Männern war es kein Problem etwas im Freizeit und sexuellen Bereich zu unternehmen. Ich empfand dabei nichts."

Ich kann mir vorstellen, dass es das gibt, dass jemand eine Beziehung beenden möchte, wenn sich Liebesgefühle entwickeln. Gebrannte Kinder scheuen bekanntlich das Feuer. Für den emotionalen Schutz dürfte es in diesem Moment allerdings schon zu spät sein, denn die Gefühle sind ja schon da. Dass dabei alte Verletzungen auf einen neuen Partner (unangemessen) übertragen werden, erscheint mir logisch, denn unser Schmerzgedächtnis erkennt ähnliche Situationen, und dabei zwischen den handelnden Personen zu unterscheiden, erfordert viel Arbeit an sich selbst.

Dass der oben zitierte Satz allerdings das Gegenteil dessen bedeuten soll, was er sagt, halte ich für eine sehr gewagte These. Sollte es dennoch stimmen, dann halte ich das für ein mieses Spielchen.

Und @ Katja, du kannst problemlos aus der Rolle des advocatus diaboli aussteigen *g* .
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******979

Was ist nun wichtiger? Das, was der Empfänger irrtümlich versteht, oder das, was der Sender eigentlich sagen wollte?

Diese Frage ist letztendlich irrelevant.

Beim Senden einer Nachricht, die eine ganz konkrete Handlung auslösen soll, ist zweifellos das wichtiger, was vom Empfänger verstanden wird, als das was gesendet wurde. – Punkt.

Ein „Sender“, der das nicht begreifen oder wahrhaben will und der in einem verschlüsselten Code morst, der diverse Interpretationsmöglichkeiten und damit diversen Handlungsoptionen Vorschub leistet, der ist entweder ignorant oder ein bissken dusselig oder es steckt Vorsatz & Kalkül dahinter.
*******258 Mann
119 Beiträge
Die Frage, ob die Intention des Senders (gesendete Nachricht) oder das Verstehen (empfangene Nachricht) des Empfängers wichtiger ist, läuft meiner Meinung nach ins Leere, bzw. am Thema vorbei.

Ich glaube, dass es wichtiger ist, sich auf beiden Seiten der Kommunikation bewusst zu machen, dass sich gesendete und empfangene Nachricht SEHR voneinander unterscheiden können.
(Eine schöne kurze Einführung zur Problematik: https://de.wikipedia.org/wiki/Vier-Seiten-Modell )

Allerdings lässt der Satzanfang "Ich möchte die Beziehung beenden..." m.E. so gut wie keinen Spielraum zu.
Das ist ein derartiger Schlag ins Gesicht, dass nur Menschen wie Ghandi oder Mutter Theresa (oder so...) in diesem Moment noch fragen würden "Wie könnte das gemeint gewesen sein?"


PS
Und wenn es denn nun zu Ende ist; hier ein kleines Netzfundstück:

Traurigkeit und Hoffnung

Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.

Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?"

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.

"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal, hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"

"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

"Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.

Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

Die Traurigkeit seufzte tief.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."

Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: 'Papperlapapp, das Leben ist heiter.' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: 'Gelobt sei, was hart macht.' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: 'Man muss sich nur zusammenreißen.' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: 'Nur Schwächlinge weinen.' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..."

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.

"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber – wer bist du eigentlich?"

"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung."

*********2015 Frau
242 Beiträge
Wunderschön geschrieben *top*
Ja, einfach nur Klasse *dafuer*
*******258 Mann
119 Beiträge
Merci, ist aber nicht von mir, sondern Inge Wuthe
(gefunden auf http://www.manuela-noack.de/kleine-geschichten/)
LG, Vanessa
Lach.... trotzdem sehr passend.... und schön, dass du uns daran teilhaben läßt *top*
******ind Mann
696 Beiträge
@******979

Vielleicht hast Du es ja übersehen, aber der TE fragte hier die MÄNNER, wie sie sich verhalten würden etc.
und nicht nach einer Erläuterung in Form von "Frau sagt, und meint aber, weil wegen alles anders Kommunikation und Subtext entschlüsseln...".
Deine Ansicht und Überlegungen in allen Ehren, und auch das "Partei ergreifen" für die Frau um die es hier geht; bringt aber hier in dem Thema nix.

Man darf nicht davon ausgehen, dass jeder "Mann" sich bei solchen Situationen und Äusserungen wie im EP beschrieben, in den Weichspülmodus switcht, und nach analytischen Punkten vorgeht, und das "Hätte-Wäre-Wenn" Spiel spielt.
Eine Frau die sich so verhält und mit dieserartigen "Subkommunikation" rumfuchtelt wie es der TE benennt, hat mMn einen an der Klatsche, bzw, um es nicht ganz so schroff zu benennen, ist "emotional" schlicht noch nicht angekommen in Sich.
Das hat für mich alles iwie so einen "Hollywood-Disney-Sex and the City" Charakter, nur halt nix von einem weiblichen Naturell.

Man kann jetzt natürlich auch spekulieren, welchen Anteil der TE an der ganzen Sache hat, und was im Vorfeld gelaufen ist, bzw wie sich die "Beziehung" oder was es war, gestaltet hat.
Weil, letztlich gehören immer 2 dazu (wenigstens).
Vielleicht hast Du es ja übersehen, aber der TE fragte hier die MÄNNER
Nein, das habe ich natürlich nicht übersehen, denn die erste Wörter lauten: "Sorry, wenn ich als Frau auch antworte, aber für mich klingt das eher nach Hilferuf als nach Abschied..."

Man darf nicht davon ausgehen, dass jeder "Mann" sich bei solchen Situationen und Äusserungen wie im EP beschrieben, in den Weichspülmodus switcht,
Richtig, davon gehe ich auch nicht aus und wie wir alle in diesem Thread lernen konnten, WOLLEN die Männer dies nicht einmal dann, wenn sie dadurch die Beziehung zu einer Frau retten könnten, die sie lieben -- denn darum geht es doch dem Fragesteller eigentlich ursprünglich (siehe seine letzte der Teilfragen). Aber nein, es wird kategorisch abgelehnt, darüber nachzudenken, was sie fühlt, wovor sie Angst hat und wie man retten könnte. Stattdessen wird Reife und Lebenstauglichkeit abgesprochen und alles weitere verweigert. Dumm gelaufen für BEIDE -- so klingt es für mich zumindest beim Fragesteller an. Etwas mehr Empathie und sie könnten glücklich zusammen sein.

Man kann jetzt natürlich auch spekulieren, welchen Anteil der TE an der ganzen Sache hat, und was im Vorfeld gelaufen ist, bzw wie sich die "Beziehung" oder was es war, gestaltet hat.
In der Tat könnte man spekulieren. Wollen wir natürlich nicht, oder?
******ind Mann
696 Beiträge
Richtig, davon gehe ich auch nicht aus und wie wir alle in diesem Thread lernen konnten, WOLLEN die Männer dies nicht einmal dann, wenn sie dadurch die Beziehung zu einer Frau retten könnten, die sie lieben -- denn darum geht es doch dem Fragesteller eigentlich ursprünglich (siehe seine letzte der Teilfragen). Aber nein, es wird kategorisch abgelehnt, darüber nachzudenken, was sie fühlt, wovor sie Angst hat und wie man retten könnte. Stattdessen wird Reife und Lebenstauglichkeit abgesprochen und alles weitere verweigert. Dumm gelaufen für BEIDE -- so klingt es für mich zumindest beim Fragesteller an. Etwas mehr Empathie und sie könnten glücklich zusammen sein.

Du weisst aber schon, was Empathie bedeutet????

Was WOLLEN Männer denn nicht? Bzw, was liest Du dabei heraus?
Alles von einer Frau zu hinterfragen? Aussagen bis ins Detail analysieren? "Subtexte" dechiffrieren? Emotionen nach Gusto diskutieren? Kniend vor die "Angebetete" sich werfen und "Ach Liebste, was hab ich denn nur... und wie kann ich denn... ballabu" sabbeln?

Diese ganze Pseudo-Emanzipation und das "Recht auf Gleichstellung" führt doch lediglich dazu, dass sich Frauen von IHREM Wesenskern entfernen und männlicher werden, und Männer dasselbe, nur umgekehrt.
Auf der einen Seite will "Frau" einen "starken Mann", der sagt was er denkt, und lebt was er sagt; und dann widerum soll er den Emotionalkollaps wie ein Schwamm absorbieren und gefälligst sensibel sein... Merkste wie paradox das ist???
Wenn ein Satz beginnt mit "...will Beziehung beenden..." was soll man/n da noch massig reden und Emotionsduselei auffahren?
Für jemanden "da zu sein" und auch andere Sichtweisen anzunehmen, ggf mal "über den Schatten" springen ist das eine; Therapeut oder Telepath sein zu sollen, was anderes.

Kein Mann, der was auf sich hält und vor allem auch noch Ziele und Visionen im Leben hat, wird sich emotional von/zu einer Frau abhängig machen. DA beginnt Liebe, und nicht auf Krampf und Zwang jeden Mist mitzumachen und Ja und Amen zu reden.
Aussagen bis ins Detail analysieren? "Subtexte" dechiffrieren? Emotionen nach Gusto diskutieren?
Ich würde das ganz harmlos "zwischen den Zeilen lesen" nennen und eben Empathie, also Hineinfühlen in das, was der andere gerade durchmacht und spürt.

Diese ganze Pseudo-Emanzipation und das "Recht auf Gleichstellung" führt doch lediglich dazu, dass sich Frauen von IHREM Wesenskern entfernen und männlicher werden, und Männer dasselbe, nur umgekehrt.
Ich befürchte, das ist in einem gewisse Maß tatsächlich nicht ganz unzutreffend. Zum Glück lehnen doch ganz viele Menschen beiderlei Geschlechts diesen Pseudofeminismus ab. Klar, es wird viel drüber geschrieben und politisch agitiert, aber hat sich die Durchschnittsbevölkerung so stark verändert?

Auf der einen Seite will "Frau" einen "starken Mann", der sagt was er denkt, und lebt was er sagt
Richtig. Aber warum widerspricht sich das mit "zwischen den Zeilen lesen". Er soll ja nur besser verstehen, nicht selbst anders reden.

Kein Mann, der was auf sich hält und vor allem auch noch Ziele und Visionen im Leben hat, wird sich emotional von/zu einer Frau abhängig machen.
Oha. Abhängigkeit ist auch ein schlimmes Wort, aber Liebe bindet nun mal aneinander und bringt Verantwortung mit sich, oder?
*****cat Paar
43.242 Beiträge
Spekulationen bringen uns nicht weiter und auch wenn der TE die Frage an die Männer gestellt hat, so ist dieses Forum für alle. Vielleicht macht es manchmal sogar Sinn, eine andere Sichtweise zu erfahren.
Dennoch würden wir gern auf die Eingangsfrage des TE zurückkommen wollen:
Mich interessiert, wie andere Männer mit der Aussage von frau umgeht: "Ich möchte die Beziehung beenden, weil ich Angst habe mich (emotional) zu verletzen. Mit anderen Männern war es kein Problem etwas im Freizeit und sexuellen Bereich zu unternehmen. Ich empfand dabei nichts."

Liebe Grüße,
wolfscat
JOY-Team
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